Vampire: Die Maskerade


Eine Welt der Dunkelheit
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 Betreff des Beitrags: Re: Prag I: Hector
BeitragVerfasst: So 24. Mär 2024, 21:55 
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Er musste nicht lange warten. Bereits am nächsten Abend war Appolonia bereits wieder zu Hause. Ihre Wunden waren ungewöhnlich rasch verheilt, doch wirkte sie trotzdem blass und abgeschlagen. Sie zog sich mehr zurück als es ohnehin schon ihre Art war und Hector konnte abends vom Fenster aus sehen, dass sie fast die ganze Nacht über alten Manuskripten saß, vergilbte Fotoalben durchblätterte, die aus dem vorletzten Jahrhundert zu stammen schienen, sich Notizen machte und Unmengen von Espresso in sich hinein kippte.
Er traf sie, wie nicht anders zu erwarten, zu Hause an. Sie hatte Ringe unter den Augen und ihr Haar fiel ihr strähnig ins Gesicht. ‚Hallo Hector.“ Sie lächelte etwas erschöpft. „Magst du einen Kaffee?“
Ohne lange abzuwarten, setzte sie Wasser auf.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 24. Mär 2024, 21:55 


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 Betreff des Beitrags: Re: Prag I: Hector
BeitragVerfasst: Di 26. Mär 2024, 18:33 
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„Ja, gerne.“ Hector trat und lächelte schwach. Er war froh, die Hermetikerin wieder auf den Beinen zu sehen und hatte zum ersten Mal wieder das Gefühl, zumindest etwas zur Ruhe zu kommen. Apollonia musste er nichts erklären, oder zumindest würde sie ihm, nach ihrer gemeinsamen Reise, sehr viel eher glauben als Andere. Darüber hinaus, konnte er in diesem privaten Rahmen bestimmte Dinge ungesagt lassen, die noch immer zu frisch und zu schmerzhaft waren, um sie einfach. „Ich hoffe, dir geht es besser?“

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 Betreff des Beitrags: Re: Prag I: Hector
BeitragVerfasst: Di 26. Mär 2024, 22:24 
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Die junge Frau sah kurz von der Kaffeemaschine auf und musterte ihre Arme, wie um sich selbst über deren Gesundheitszustand zu vergewissern. Dann nickte sie. "Ich hatte Glück... Henri Martin glaubt noch immer uns etwas zu schulden nachdem wir ihm geholfen haben nach Prag zu fliehen. Oder vielleicht ist er auch einfach nur freundlich... Er ist wirklich ein Meister seiner Kunst. Ich glaube fast, er könnte beinahe alles zusammen wieder zusammen flicken." Sie griff nach einem kleinen Tablett und drapierte Milch, Kekse und Zucker darauf und stellte es den dunklen Küchentisch während der Kaffee in die Glaskanne einlief.

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Sie wartete, dass Hector sich setzte und folgte dann mit dem frisch aufgebrühten schwarzen Getränk, das sie in die Mitte stellte.
"Die anderen haben mir berichtet, was bei der Schneekoppe geschehen ist. Wie geht es dir jetzt,wo du wieder zu Hause bist? Was denkst du über all das?"

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Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimms.
Dante Alighieri


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 Betreff des Beitrags: Re: Prag I: Hector
BeitragVerfasst: Fr 29. Mär 2024, 12:28 
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„Es fühlt sich immer noch alles komplett unwirklich an. All die Sachen, die geschehen sind natürlich, aber auch, dass wir wieder hier sind und …na ja einfach wieder hier sitzen und Kaffee trinken.“ Hector nahm den ihm angebotenen Kaffee in die Hand und drehte die Tasse unschlüssig. „Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich einfach nur zynisch und ein bisschen müde. Jeder hat Geheimnisse und denkt am besten zu wissen, wer Bescheid wissen darf und wer nicht. Für eine bessere Zukunft, für das größere Ganze. Das ich nicht lache!“ Hector klang verletzt und verbittert. „Geheimnisse und das Vorhalten von Informationen, Misstrauen und all das, was damit einhergeht, hat uns erst in diese Lage gebracht und Probleme geschaffen, die es sonst nicht gegeben hätte."

Die Worte des Ekstatikers hatten keinen anklagenden Ton, sondern wirkten trübsinnig und resigniert. „Das schlimmste dabei ist für mich, dass genauso schuldig fühle solche Dinge getan zu haben, aber die Vergangenheit hat mich einfach überfordert. Ich hasse die Magie mehr und mehr, denn alles was sie berührt, verdirbt sie am Ende doch auf die eine oder andere Art und Weise, seien es Menschen, Situationen, oder sogar Erinnerungen." Hector seufzte. "Wie dem auch sei. Ich muss ein paar Sachen in meinem Leben ändern und das ist auch der Grund, wieso ich hergekommen bin. Ich würde dich nämlich gerne um einen Gefallen bitten, da ich möchte meine Wohnung ausräumen. Nichts habe ich weggeworfen und alles so gelassen, seit dem Tag an dem Bram gestorben ist, aber mir ist klar geworden, dass es so nicht weitergehen kann. Es wäre schön, wenn du mir da ein wenig unter die Arme greifen könntest, da ich sonst nicht weiß, ob ich in der Lage sein werde, das durchzuziehen.“

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 Betreff des Beitrags: Re: Prag I: Hector
BeitragVerfasst: Sa 30. Mär 2024, 15:09 
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Apollonia sagte nichts und hörte Hector schweigend zu. Der junge Mann spürte, wie sich eine Hand auf seine legte. „Ich bin immer da um dir unter die Arme zu greifen. Versprochen.“ Sie wartete ab und ließ ihm Zeit seine Gedanken weiter auszuführen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Prag I: Hector
BeitragVerfasst: Mo 1. Apr 2024, 17:31 
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„Danke Apollonia.“ Hector untermalte seine Antwort noch mit einem kurzen Kopfnicken. „Noch etwas anderes. Als ich begonnen habe, ein paar von Brams Sachen auszuräumen, habe ich Briefe gefunden. Briefe an dich, die er aber, glaube ich, nie abgeschickt hat. Er scheint mehrfach versucht haben, dir zu schreiben, es dann aber nie zu Ende gebracht zu haben.“ Hector holte mehrere gefaltete Papiere aus seiner Jackentasche und legte diese Apollonia hin. Die meisten starteten nur mit Liebe Apollonia und ein paar belanglosen Kleinigkeiten, der längste jedoch, schien fast fertig geschrieben worden zu sein.

Liebe Apollonia,

Ich schreibe dir, weil ich möchte, dass du etwas weißt. Meine Mutter war vor einiger Zeit überraschend bei mir und bat mich, einige Informationen für dich aufzubewahren, und zwar versteckt in einem Bild, welches sie mich bat für sie zu malen. Sie meinte, du würdest kommen, wenn die Zeit reif ist, auch wenn ich nicht genau verstehe, wieso sie die Dinge so verkomplizieren muss und irgendwie fühlt es sich falsch an, dies vor dir zu verheimlichen.

Vielleicht können wir ja gemeinsam


Dann brach der Brief einfach ab. „Ich dachte, du solltest das haben.“ Schließlich fügte der Ekstatiker noch etwas hinzu, ganz offensichtlich, um die Schwere der Situation etwas zu entlasten. „Was hat es eigentlich damit auf sich, dass ständig jemand Dinge in Bildern versteckt? Ist das … ist das üblich in eurer Familie?“

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 Betreff des Beitrags: Re: Prag I: Hector
BeitragVerfasst: Mo 1. Apr 2024, 21:04 
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Apollonia lachte auf und es klang fast amüsiert während sie gedankenverloren mit den Fingern über die nie vollendeten Briefe strich. „Nein, das ist nicht Usus in unserer Familie, sondern anscheinend Brams persönlicher Spleen. Ich habe schon vor einiger Zeit mitbekommen, dass Bram mir durch ein Bild eine Nachricht zukommen lassen wollte, aber das Bild ist verkauft und hängt jetzt wahrscheinlich irgendwo in einem Keller von Cypris. Ich bin dabei mehr herauszubekommen, aber ich bezweifle, dass mir das gelingen wird. Wenn ich eines mittlerweile vermute, dann, dass Cypris in der ganzen magischen Welt auf seine Art seine Finger im Spiel hat und mitmischt.“ Sie seufzte. „Es ist vielleicht nicht unbedingt üblich in meiner Familie Sachen in Bildern zu verstecken. Was aber anscheinend durchaus Usus ist bei den von Waldsteins ist eine unglaubliche Geheimniskrämerei. Sie hüten ihre Geheimnisse besser als die kostbarsten Juwelen und kaum einer lässt den anderen an seinem Wissen teilhaben. Ich schätze, das liegt daran, dass sie ein großer intriganter Haufen sind. Jeder misstraut dem anderen und nur die Tatsache, dass sie ein Name eint und das Geld, Prestige, Wissen, die Magie des ein oder anderen Familienmitglieds sorgen dafür, dass man dann doch zusammenhält. Ich versuche seit Tagen mehr herauszufinden, aber fast jeder in meiner Familie, den ich gefragt habe, macht dicht.“
Sie zog zwei vergilbte Fotografien aus der Schublade eines Beistelltischs. „Die hat mir mein Onkel Albert geschickt.“ Sie schwieg einen Moment und musterte die Bilder.
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„Maximilian von Waldstein. Ein Vetter eines ausgesprochen einflussreichen, erfolgreichen Feldherren im 30 jährigen Krieg. Der Kerl war in meiner Familie immer einer der Großen und hat den Ton angegeben. Jetzt verstehe ich auch besser, warum. Bis er und seine Unterstützer, warum auch immer, im 2. Weltkrieg auf das falsche Pferd gesetzt haben, wie man hier auf diesem Bild gut sehen kann“. Sie deutete auf die Fahne mit dem Hakenkreuz. „Meine Familie hat fast all ihre Besitztümer und den größten Teil ihres Geldes verloren, und dümpelt nun nur noch am Rand der Geschichtsbücher rum. Nicht zu vergessen, den Anteil an Schuld, den sie durch ihre Unterstützung auf sich geladen haben. Man hat Maximilian, alias Reineke, verbannt und ihm bei Strafe angedroht sich je wieder in die Belange der Waldsteins einzumischen, als ob man damit die eigenen Verbrechen ungeschehen machen könnte. Antonia hat damals besonders laut ihre Meinung kund getan, was sie sicher nicht beliebter bei Reineke gemacht hat. Nun ja…“ Sie schwieg einen Moment. „Hoffen wir, dass keiner von uns dem Kerl je wieder über den Weg laufen muss und ihr durch die Vernichtung des Portals ein für alle mal Schluss gemacht habt mit der Möglichkeit die Grenzen der Zeit zu überwinden.“ Sie lächelte ermutigend.
Apollonia goss Hector und sich Kaffee nach. „Ein Gutes mag diese ganze Reise vielleicht gehabt haben: vielleicht gelingt es dir nun besser mit deiner eigenen Vergangenheit abzuschließen? Möglicherweise gelingt es dir nun loszulassen und deinen eigenen Weg zu gehen, nach vorn zu blicken?“

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 Betreff des Beitrags: Re: Prag I: Hector
BeitragVerfasst: Di 2. Apr 2024, 18:21 
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Hector schwieg eine ganze Weile und schien nach einer Antwort zu suchen. Den Blick auf die Fotografien gerichtet, sagte er irgendwann. „Ich glaube, es passiert relativ einfach, dass eine Familie wie deine, mit so einer langen Historie das ein oder andere schwarze Schaf hervorbringt. In meiner Familie hat es nur eine Generation gedauert, ein Monster hervorzubringen. Darüber sollte man sich auf keinen Fall definieren, zumal deine Familie auch heute noch einen hohen Preis bezahlt. Es sind die eigenen Taten, die zählen.“

Der Ekstatiker nippte gedankenverloren an seinem Kaffee. „Was mich persönlich angeht, werden wir sehen, was nun auf mich wartet. Klar ist nur, dass ich den echten Bram nie kannte und lediglich einer Idee von ihm hinterhergejagt habe. So armselig das ist, aber diese Realisation hilft mir, glaube ich, tatsächlich loszulassen und das ist etwas Gutes.“

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 Betreff des Beitrags: Re: Prag I: Hector
BeitragVerfasst: Di 2. Apr 2024, 20:51 
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Apollonia sah ihn mit nachdenklichem Gesichtsausdruck an. "Du klingst verbittert... Ich habe Bram nicht so gut gekannt wie du, aber ihr hattet eine großartige Zeit zusammen, und ich weiß, dass er dich geliebt hat und dass es ihm sehr schwer gefallen sein muss, dir nicht alles sagen zu können." Sie faltete die Hände auf der Tischplatte ineinander. "Ich denke, ich würde auch schweigen, wenn ich Angst hätte ansonsten ermordet zu werden." Sie versuchte die Situation mit einem Lächeln aufzuheitern. "Aber ich kann nicht mitreden, denn ich bin gänzlich ungeeignet für eine Beziehung und kann mich nicht annähernd in eure Lage versetzen. Zum einen könnte wahrscheinlich nie jemand meine Erwartungen von Einigkeit und Liebe erfüllen, zum anderen könnte ich nie jemandem wirklich vertrauen und auf ihn eingehen. Oder ihm meine Schwächen und Geheimnisse anvertrauen. Für mich ist das Single Dasein also etwas ganz und gar großartiges." Sie zuckte mit den Schultern als wäre es ihr gleichgültig. "Und? Was hat es mit dem Monster in deiner Familie auf sich?"


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 Betreff des Beitrags: Re: Prag I: Hector
BeitragVerfasst: Mi 3. Apr 2024, 19:54 
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Der braunhaarige Magier schüttelte den Kopf. „Ich bin nicht verbittert, nein. Bram ist der, der er war und diesen Mann – oder zumindest die Seite, die ich kannte – habe ich aufrichtig geliebt. Dennoch werde ich Zeit brauchen, um zu verstehen und zu akzeptieren, dass es eine Seite an ihm gibt, die ich nie kennenlernen werde, egal aus welch noblen Gründen er gehandelt haben mag. Vielleicht ist es unfair oder egoistisch, aber ich kann nichts daran ändern, wie ich mich fühle.“ Hector stellte die Tasse vorsichtig ab.

„Ich bin ebenso wenig ein Experte, was die Liebe angeht, aber eins weiß ich. Nichts davon hat etwas mit Vernunft zu tun. Irgendwann erwischt es dich – oder eben nicht – beides ist völlig in Ordnung. Aber sollte es dich je treffen, kann ich dir versprechen, dass es keine Checkliste gibt, die du abarbeiten musst. Die Dinge, die du geben willst, gibt du freiwillig und aus vollem Herzen. Nicht weil du musst, sondern weil du das so möchtest.“ Er lächelte Apollonia zu.

Nach der kurzen, beinahe hoffnungsvollen Exkursion ihres Gespräches legte sich wieder ein düsterer Zug um die Lippen des Ekstatikers. „Mein Monster war immer mein Vater, aber das ist kein Thema, über das ich reden möchte. Aber vielleicht reicht es zu sagen, dass man keine übernatürlichen Alpträume oder auch nur Nazis braucht, um ein Monster zu schaffen. Schon gar nicht für Kinder.“

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