Vampire: Die Maskerade


Eine Welt der Dunkelheit
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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Sa 29. Sep 2018, 10:37 
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Angel bemerkte die unaufmerksamkeit der Bedienung und beschloss es ihr gleich zutun. Sie steckte einen Geldschein ins Glas und reichte ihn ihr, als Antwort für ihre Frage.
Angel war ruhig und beobachtete aufmerksam die Strasse in ihrer sanften Dunkelheit. Richard war in Ordnung, er lies sie spielen! Dem neuen mit seinem gelabber mochte sie nicht besonderst. Er war zu steril und sauber in ihren Augen und diesem Puppenzeug traute sie nicht über den Weg. Sie liebte die klare Auseinandersetztung mit der Waffe oder den Fäusten, die schleimerei mit den Worten war ihr zu wider. Aber es war nützlich weswegen sie Jack machen lies. Jedoch freute sie sich innerlich schon sehr darauf, dem großen Bullen vor der Tür einen Kampf zu liefern.

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"Die vielen Bäume und die wenigen Menschen – die machen denn Wald so schön."
Otto Weiß


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 29. Sep 2018, 10:37 


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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Mi 3. Okt 2018, 16:14 
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Richard beobachtete die Befragung der Nutten von Jackson und schaute sich immer wieder mehrmals um. Vielleicht hatte schon wer anders ihn und sein Rudel im Visier, möglich ist alles dachte er. Es wäre einfacher gewesen wenn das Rudel mehr Mitglieder hätte aber man nimmt was man kriegen kann, wer weiß wer alles sich noch nach Detroit verirrt. Die Penner und die Umgebung im allgemeinen widerten Richard an aber er verhielt sich weiter unauffällig.

(Geschick + Heimlichkeit = Fehlschlag)
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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Do 4. Okt 2018, 15:58 
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Die Bedienung und Angelica kamen mit einer simplen Geste stillschweigend darüber überein, sich beidseitig so wenig wie möglich zu beachten. Umgekehrt hätte es Angelica dem "Death Angel" ziemlich egal sein können, während die gelangweilte Bedienung vermutlich den Horror-Trip ihres Lebens mitmachen hätte müssen. Zu ihrem Glück war das Rudel heute eigentlich aus einem anderen Grund gekommen, mochte Schikanieren und verhöhnen von Sterblichen auch noch so unterhaltsam sein. Dafür gab es ein andermal Zeit. Vielleicht sogar nachdem man sich mit Lenny befasst hatte. Möglich war alles.

Möglich war auch, das Richards Versteck nicht besonders gut gewählt war. Denn so wie er da an die Ecke gelehnt im Halbdunkeln stand und allein schon seiner Kleidung nach zu urteilen, war er selbst für wenig geschulte Augen gerade ganz offensichtlich bis zu den Ellebogen tief in kriminellen oder illegalen Angelegenheiten verwickelt. Wahrscheinlich lag das am Mantel. Dunkle Mäntel waren immer cool und verdächtig. Das wusste man spätestens seit Matrix. Die Penner auf der anderen Straßenseite waren sich seiner zumindest sehr bewusst und vermieden jeglichen Augenkontakt. Behägib kramten sie weiter im Müll. Richard selbst konnte nicht allzu viel mehr verdächtiges Erkennen; war sich aber augenblicklich bewusst, dass der Türsteher Jackson immer wieder aus den Augenwinkeln heraus musterte. Wahrscheinlich schätzte er dessen Glaubwürdigkeit als Kunde und sein Gefahrenpotential ein. Der bullige Kerl wirkte immerhin auch während des Gespräches mit den Nutten nicht gerade so, als würde er dem Rudelmitglied demnächst an die Gurgel gehen.

In der Bar bei Angel ging einstweilen alles seinen gewohnten Gang oder anders ausgedrückt: Es passierte rein gar nichts, bis auf das der Fixer sich ein zweites Bier bestellte, das er auch wenige Augenblicke später bekam. Er sah die Brujah aus müden, verbrauchten Augen an aber senkte sofort wieder den Blick, als er einen guten Eindruck der Dame gewonnen hatte.

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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Sa 6. Okt 2018, 10:46 
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"Ich danke euch Ladys. Noch viel Erfolg heute Abend, aber ich glaube leider nicht das wir ins Geschäft kommen. Vielleicht habe ich drinnen etwas mehr Glück." Jackson tippte sich mit den Fingerspitzen an seinen nicht vorhandenen Hut und ging in Richtung des Türstehers. Er wusste das er die Damen verprellt hatte, aber das war ihm egal. Die Schlange fischte mit geschickten Fingern ein Smartphone aus der Tasche und begann zu tippen.

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Er ließ das Telefon wieder verschwinden und hoffte das sein Rudel seinem Vorschlag folgen würde. Jackson wusste und akzeptierte das er nicht Duktus war, Richard hatte ihm bis jetzt immerhin keinen Grund zur Beschwerde geliefert, aber einem Sabbatrudel anzugehören bedeutete trotzdem nicht gleich seinem gesunden Menschenverstand einfach am Eingang anbzulegen. Er ging auf den Türsteher zu um ihn in ein Gespräch zu verwickeln, ließ zuvor aber die Sonnenbrille sinken um seinen gegenüber gut mit seinen dunklen Augen fixieren zu können. Die Schlange spürte wie sich seine Vitae regte um sich der urlaten Kräfte seiner Linie zu bedienen.

(Serpentis 1 um die Aufmerksamkeit des Türstehers zu bekommen: 3 Erfolge)

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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: So 7. Okt 2018, 18:53 
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Angel ihr Handy vibrierte leise und ein kleines Lachen war zu hören, wer genauer hinhörte konnte den Joker erkennen. Es war Jack Nicholsons lachen vom Joker als er tot am Boden lag und man nur den Lachsack hörte. Angel fand diesen einen passenden Klingelton um den Tod zu begrüßen, nämlich sie selbst. Sie lass die Nachricht und schrieb kurz zurück: „ Jackson bist du bescheuert! Ich enführe den Idioten. Selbst das ist gefährlich genug mit den Nutten und den Leuten als Zeugen. Mit der Scheiß Technik mach ich so ein Risko nicht! Richard darf ich dem Idioten eine Lektion erteilen. Später?"

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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: So 7. Okt 2018, 19:25 
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Kanes Handy Vibrierte als er gerade die Penner grimmig ansah. Er fluchte innerlich das er sich so schlecht angestellt hatte seine Gestalt zu verbergen. Als er überlegte ob er seinen Frust an den Zwein auslassen wollte, blickte er auf sein Handy und schmunzelte.

Angel komm raus aus der Bar wir werden uns schon ungesehen um Lenny kümmern. Wir treffen uns am Parkplatz. Jackson du machst weiter wie bisher und sorgst dafür das der Türsteher nicht lästig wird.

Als er die Nachricht verschickte ging Kane aus dem Sichtradius der vermeintlichen Kamera nur um sie zwei Augenblicke später vom Netz zu trennen indem er das Kabel durchschnitt. Danach bewegte er sich zu den Pennern. „Verschwindet oder ich hetz die Bullen auf euch!!“

(Charisma + Einschüchtern 3 Erfolge)

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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Mo 8. Okt 2018, 13:15 
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Das Gespräch mit den Prostituierten verlief im Grunde nicht schlecht. Zwar hätte man den bedauernswerten Mädchen sicher noch das eine oder andere entlocken können, allein die Zweckdienlichkeit dieser optionalen Informationen, galt es gegen die Kosten aufzuwiegen. Das Relevanteste für ihre aktuelle Situation, hatte Jackson aus ihnen herauskitzeln können, obgleich er die naturgemäß immer wiederkehrenden Aufforderungen und Avancen zu kleinen Schweinereien, zwischendrin immer wieder hatte abwimmeln müssen. Als er seine Schritte schlussendlich in Richtung des Bordelleingangs lenkte, waren die Damen bereits wieder im sich ständig wiederholenden Wartemodus. Es war nicht so, dass sie ihn jetzt links liegen ließen, weil er keine Nummer mit ihnen schob und damit geschäftstechnisch uninteressant wurde, schließlich hielt man sich in dieser Gegen jeden potentiellen Kunden warm. Aber der Kunde war nach wie vor König, und wenn sie ihn nicht davon überzeugen konnten, waren ihr einstudierter Charme und ihre üppig zur Schau gestellten Brüste besser andernorts platziert.

Während Jackson die Nachricht auf seinem Handy tippte, die Sekunden später auf den Displays von Angel und Richard aufleuchtete, wandte sich der Türsteher mit einem bemüht freundlichen Lächeln an ihn. Es war offensichtlich, dass er nicht oft lächelte und Mühe hatte den zuvorkommenden Gastgeber zu spielen. An der Ausbeulung seines Jacketts, war deutlich zu sehen das er einen Halfter trug. „Na nichts was ihnen gefallen könnte Sir?“. Sein bulliger Kopf nickt in Richtung der beiden Mädchen an der Mauer. „Sie werden sicher drinnen finden was sie suchen, davon bin ich überzeugt. Ich muss sie ….nur kurz durchsuchen….. reine… Routine….sie….verstehen dass….“ Weiter kam er dann auch schon nicht mehr, bevor Jacksons dunkle, kalte Augen sich in die seinen bohrten und ihn wie ein kleines Kaninchen in apathischer Faszination erstarren ließen. Es war beinahe wie bei einem dummen Rotwild, das anstatt von der Straße zu springen und dem Lichtkegel auszuweichen, wie gelähmt stehen blieb, um im nächsten Augenblick von einem Truck überrollt zu werden. Der Türsteher ließ langsam Arme und Mundwinkel sinken. Unterdessen tippte Angel genervt eine Rückantwort sowohl an Jackson, als auch ihren Duktus.

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Der war gerade dabei sich zu überlegen, ob er den beiden Pennern gegenüber auf der anderen Straßenseite nicht vielleicht doch noch buchstäblich den Arsch aufreißen sollte, als sein Handy sich mit Nachrichten von seinen Rudelkameraden meldete. Es musste wohl mit einer nett gemeinten Drohung getan sein. Die saß auch. Kaum hatte er den stinkenden, zerlumpten Müllsammlern mit den Bullen gedroht, fischten diese zutiefst verängstigt noch schnell eine halbvolle Flasche billigen Fusels aus einem Müllsack und verzogen sich dann recht rasch wieder ins Halbdunkel der vergammelnden Trümmerhaufen, die einstmals Häuser gewesen waren. Am schlurfenden Gang war zu vernehmen, dass sie das Weite suchten. Ein paar flinke Tastendrücke und Anordnungen später, stand Richard bereits wieder auf dem eingezäunten, vermeintlich kameraüberwachten Parkplatz der Kneipe, wo er einen guten Blick auf das blinkende Stück Technik werfen konnte.

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Die Kamera war an einer erhöhten Position an der Mauer angebracht, was ihn dazu gezwungen hätte eine der großen Mülltonnen an der Rückseite als Leiter zu missbrauchen um diese zu erreichen. Hätte. Denn auf den zweiten Blick stellte sich für ihn schnell heraus, dass die Kamera dort oben tatsächlich nichts weiter war als billig lackiertes Plastik mit knopfbatteriebetriebene Leuchtdioden. Alles andere hätte man dem Ladenbesitzer vermutlich ohnehin schon gestohlen oder zerstört. Soviel Geld wollte man hier offenbar nicht ausgeben, was sich als äußerst vorteilhaft für das Rudel erwies. Außer sterblichen Zeugen, gäbe es keine Aufzeichnungen. Den Dodge wollte man zwar trotz des Zaunes nicht länger als unbedingt nötig hier abstellen aber laut Jacksons Mitteilung wäre ohnehin gleich Showtime.

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Es mochten kaum zwei Minuten sein, da erfüllte sich auch die Voraussage der zwei Prostituierten und ein leicht verbeulter, dunkel lackiert Pick-up Truck näherte sich von Osten kommend der Bordell-Seitenstraße. Der Fahrer parkte den Wagen langsam, fast gemächlich am Randstein, ungefähr zehn Meter vom schmalen Durchgang zur Gasse entfernt und stieg, schwungvoll die Autotür öffnend aus. Drinnen plärrte Rock-Musik in einer überraschend verträglichen Lautstärke. Der Kerl war ein wirklicher Hüne. Durchtrainiert, verschwitzt und kernig. Kurzgeschnittene Haare und einige bereits verblassende Tattoos rundeten die einschüchternde Erscheinung ab. Auf seinen schweren Biker Stiefeln, stapfte er an die Hinterseite des Trucks, wo er einen Blick auf die Ladefläche warf, die mit einer leichten Plane abgedeckt war und sich anschließend eine selbst gedrehte Zigarette ansteckte.

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Angelehnt an die hintere Ladeklappe, rauchte er genüsslich und wartet auf seinen Beifahrer, der offensichtlich noch ein Gespräch im Wagen zu Ende führte. Einige Sekunden später stieg auch der Beifahrer aus. Ein kleinerer, stämmiger Kerl mit bereits angegrauten Haaren und dicker Hipster-Brille mit getönten Gläsern. Zu seinen Tätowierungen gesellte sich ein halblanger Ledermantel, goldene Schmuckketten und Halbstiefel mit Silberschnallen. Piercings an Ohren und der Lippe erzeugten einen zusätzlich abgebrühten Eindruck, der durch sein offensichtlich sehr befehlsgewohntes und auf maximale Wirkung abgestimmtes Auftreten, verstärkt wurde. Ohne Frage handelte es sich bei diesem Altrocker um niemand geringeren als ‚Big L‘.

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Lenny wechselte ein paar flüchtige Worte mit seinem Fahrer, der nur stumm nickte und ging dann mit ruhigen Schritten in Richtung der Seitengasse zum Bordel, die Hände in den Taschen vergraben. Sein hünenhafter Begleiter, zog sich mit einiger Routine eine Lederjacke über und schien etwas Glänzendes von der Ladefläche unter den Planen hervorzuziehen, das er schnell unter der Jacke einklemmte. Zweifelsohne war es irgendeine Art von Waffe, vermutlich eine Knarre. Zu klein für ein Sturmgewehr oder eine mittelgroße MP, zu groß für übliche Faustfeuerwaffen. Auf jeden Fall wurde für jeden deutlich das er unter dem Lederimitat eine böse Überraschung transportierte. Für Gangster wie Big L und seine Biker Brüder offensichtlich gewöhnlicher Alltag. Jeden Moment würden sie um die Ecke biegen und vorbei an den zwei Huren, Jackson mit dem Türsteher erkennen.

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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Di 9. Okt 2018, 19:29 
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Jackson flüsterte leise mit dem Türsteher. Er würde nicht viel davon verstehen, immerhin war er noch immer von der Macht des Serpentis gefangen, aber für Außenstehende würde es aussehen als wären sie in ein Gespräch entwickelt. Er hatte seine Rolle erfüllt, jetzt lag es an seinem Rudel den Preis einzutüten.

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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Mi 10. Okt 2018, 17:36 
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Angel ging zu ihrem Duktus. Ihre Baby´s und Fäuste waren bereit ihre Energie loszulassen. Sie wartete nur noch von der Leine gelassen zu werden . Egal wer vor ihr stand.

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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: So 14. Okt 2018, 10:46 
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Richard war erleichtert das die Kamera nur eine Attrappe war und wollte sich gerade den Pennern widmen als er Angel aus der Bar kommen sah. Er bewegte sich in Ihre Richtung um die Nächsten Schritte vorzubereiten. Zeitgleich erkannte er den Truck von Big L wie er auf den Parkplatz zuhielt. Bevor er parkte musste Richard versuchen Angel zu erreichen. Er beschleunigte seinen Schritt und hielt sich bedeckt um nicht vom Scheinwerferlicht des Autos erfasst zu werden. Als er an die Seite von Angel heran schritt murmelte er nur: „Big L ist gerade angekommen wir werden ihn am Parkplatz befragen wenn es Ärger gibt schickst du seinen angeheuerten Schläger ins nächste Krankenhaus oder Friedhof.“ Beim vorbeigehen zwinkerte er Jackson zu das er ganze Arbeit geleistet hat und das Angel und Er die Beute jetzt an Land zieht.“ Wenn es zu viele Zeugen gibt stellen wir die zwei im Bordell aber zuerst werden wir uns auf das Reden beschränken und nett sein......vorerst.“ Er grinste Angel an und setzte seinen Weg Richtung Big L fort. Er trat ins Scheinwerferlicht mit Angel und grinste den Altrocker an.

„Netter Abend nicht? Können wir einen Moment deiner Zeit haben Big L?“

( Erscheinungsbild + Ausdruck SW7 1Erfolg)

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