Vampire: Die Maskerade


Eine Welt der Dunkelheit
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BeitragVerfasst: Fr 2. Dez 2016, 12:24 
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Alida öffnete erstaunt den Mund und sah ihn an. Auf ihrem Gesicht spiegelten sich Verwirrung, Unglaube und schließlich auch nachdenklicher Respekt. Verlegen fuhr sie sich über die Falten ihres noch immer nassen Kleides, suchte nach Worten, schien jedoch keine Rechten zu finden. „Wow…“ Wieder schwieg sie und Leif konnte spüren, wie sich das Schiff unter ihnen hob und senkte während der Sturm langsam nachzulassen begann. „… ich…“
Sie nickte langsam. „Wenn es irgendwann soweit kommen mag… Dann mag ich mich hoffentlich glücklich schätzen, dass Freunde wie du an meiner Seite sein werden, die den Mut und die Offenheit haben, mir den Kopf waschen, mir ins Gewissen zu reden und mich davon abhalten mögen Dummheiten zu begehen, die größer sind als die guten Absichten die vielleicht dahinter sein können.“ Wieder schwieg sie lange. Dann zog sie die Knie an den Körper und legte die Arme darum. „“Weißt du… Ich glaube, wenn man so viele Nächte, die Möglichkeit der Ewigkeit vor sich hat, dann lässt sich unsere Existenz nur ertragen, wenn man etwas hat, für das man kämpft, eine Hoffnung, die man nicht aufgibt… Ich bin keine Lilliane, die Gutes in die Welt bringen möchte, denn ich weiß, ich wäre nicht stark genug dafür, würde beim Anblick des Elends in der Welt scheitern und daran zerbrechen. Ich bin kein Lucien, der seine Kraft daraus zieht die Wildnis in sich und um sich zu genießen, denn ich habe zu viel Angst davor. Ich kämpfe für das, was mir wichtig ist… um es zu erhalten, wahrscheinlich damit es mich erhält. Das Wohlergehen der Leute mit denen mein Vater, meine Geschwister und ich zu tun hatten, das war uns wichtig. Und indem ich dafür kämpfe bewahre ich das Stück meiner Vergangenheit, das ich bin und das ich nicht verlieren will…“ Sie zog die Lippen zwischen die Zähne und ließ die Zeit verstreichen. „Es ist gut, wenn du dir Sorgen machst. Nur so kann man eine Gefahr erkennen.“ Andere Worte lagen auf ihren Lippen, die sie aber nicht aussprach. „Ich weiß, dass es nichts gibt, was deinen Hass auf die Verursacher des Krieges abmildern könnte. Ich dachte bis vor einigen Jahren, mir würde es ebenso ergehen. Aber… es ist schwer ihnen nicht zu vergeben, wenn sie für einen kämpfen, an einen glauben und ihr eigenes Schicksal für einen riskieren.“ Alida ließ es damit bewenden. Leif war anders gestrickt als sie und würde es wahrscheinlich nicht verstehen. Sie lebte für den Zusammenhalt der Familie, das Netz, das auffing oder stützte, uneingeschränkte Loyalität, jemanden, der neben einem stand, auch wenn er wusste, dass man vielleicht Unrecht hatte, … und diese Familien waren die van de Burse und die Rustovich, sterbliche und unsterbliche Männer und Frauen, mit denen sie verbunden war.
„Egal, wie meine Bande an den Osten geknüpft sein mögen. Ich will, dass du weißt, dass ich nie etwas unternehmen werde, das Brügge, seine Bewohner oder euch in Gefahr bringen könnte. Darauf hast du mein Wort.“ Sie sah ihn fest an.
„Wofür kämpfst du? Was ist es, das dich weitermachen lässt?“

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Verfasst: Fr 2. Dez 2016, 12:24 


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BeitragVerfasst: Sa 3. Dez 2016, 10:01 
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"Was ich nicht verstehe ist warum du dich mit dem ganzen..." Leif hatte ein Wort auf den Lippen welches er aber aus Höflichkeit unterdrückte. "...mit den ganzen Voivoden einlässt. Du sagst es doch selber, du hast eine Familie in Brügge, eine die anständig, ehrlich und gut für ihre Umgebung ist. Wieso brauchst du noch eine? Eine die Tod und Vernichtung mit sich bringt wohin sie auch gehen, die mal eben so ein ganzes Dorf auslöschen ohne auch nur zu realisieren, dass sie irgendetwas falsch machen." Er schaute die Tzimisce mit großen Augen an. "Woher kommt dein Wunsch dich plötzlich mit ihnen einzulassen? Macht? Aufmerksamkeit? Die Möglichkeit deine Fähigkeiten zu trainieren? Das würde ich ja alles noch verstehen, aber ich kann meinen Kopf einfach nicht um die Tatsache wickeln das du echte Zuneigung für diese Schinder und Monster zu empfinden scheinst. Du warst selbst im Osten und hast gesehen wie schlecht es den Menschen dort geht, wie sie als Vieh oder Fußsoldaten missbraucht werden von ihren unsterblichen Herren. Selbst der wohlwollendste Voivode ist noch schlimmer als der grausamste menschliche Adelige die ihr Recht auf Land und Herrschaft genauso mit Blut begründen wie die Drachen und wenn mich nicht alles täuscht hattest du doch noch nie viel für diese Form des Herrschaftsanspruchs übrig. Was hat sich also geändert?" Leif seufzte tief und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Dann schaute er Alida wieder an, dieses Mal mit einem resignierten Lächeln. "Du mussst, nein du brauchst nicht zu antwortend. Es besteht kein Grund dich vor mir zu rechtfertigen. Außerdem wirst du meine Meinung wohl kaum ändern können, ebensowenig wie ich die deine egal was wir sagen. Ich wollte dir diese Dinge auch eigentlich nur sagen, damit du weißt warum ich so verwirrt bin ob deiner Offenbarung." Alida war eine Tzimisce. Das war Leif in diesem Moment so klar wie noch nie zuvor. Die Denkweise der Drachen war gänzlich andersartig und ihre Kräfte des Formens widernatürlich, selbst in der Welt der Kainiten. Ein Schauder durchlief Leif als er an Volgar und seine Kreaturen dachte, gepaart mit der Vorstellung das Alida sich inzwischen freiwillig in solche Gesellschaft begab. Er wechselte das Thema.

"Was mich antreibt ist gar nicht so einfach in Worte zu fassen Alida, denn es sind keine Menschen, es kein echtes Ziel damit verbunden. Aber wir sind uns wieder einmal ähnlicher als gedacht, wenn auch auf eine andere Art. Auch mir ist nämlich nicht fremd was es bedeutet die Vergangenheit zu bewahren. Im Gegenteil. Ich will überleben Alida. Nicht unbedingt um meiner selbst Willen sondern um die Dinge zu bewahren die ich weiß." Er schwieg einen Moment. "Ich bin einer der wenigen meines Clans die noch übrig sind. Viele der alten, jene die eine Zeit vor der Diablerie an Saulot kannten sind nicht mehr. Mit jedem dieser gefallenen Brüder und Schwestern geht auch ein Teil unserer Kultur verloren, unserer Geschichte und Mythen. Die Salubri die in diesen schwierigen Zeiten noch erschaffen werden sind anders. Angst und Unsicherheit bestimmen ihre Existenz von ersten Tag an und keiner von ihnen wird je wissen wie es war ein Teil von etwas zu sein, eine Bestimmung oder Geschichte zu haben die nicht von Lüge und Verrat verunstaltet wurde. Ich weiß viel über die Zeit davor, Namen, Legenden und Geschichte der echten, des wahren Clans Salubri. Ich will nicht das diese Dinge einfach verschwinden, auch wenn mir klar ist das dies alles in der Vergangenheit liegt." Leif ließ die Schultern hängen. "Manchmal weiß ich nicht ob ich wirklich in der Lage bin mich der Flut der Zeit und der Tremere zu stellen. Dann frage ich mich in dunklen Stunden manchmal ob es nicht einfacher wäre aufzugeben. Aber es gibt auch so viele schöne Momente die die Bürde einfacher machen. Ich genieße die friedlichen Zeiten, die kleinen Dinge des Alltags die mit helfen an meiner mehr und mehr in Mitleidenschaft gezogen Menschlichkeit festzuhalten und die mich glücklich machen. Eine Salbe zubereiten zum Beispiel, einem Barden in einer Taverne zuhören oder einfach nur Atmosphäre auf einen Markt zu genießen sind Momente die mir Kraft geben. Sie erinnern mich daran, dass es doch noch mehr in dieser Welt gibt als Blut, Tod, untote Politik und verderbte Hexerei. Ich weiß nicht ob du es verstehst Alida. Aber ja das treibt mich an, die Pflicht zu überleben jetzt wo der Clan beinahe ausgelöscht ist, die Erinnerungen zu bewahren und irgendwie weiterzumachen, ob ich will oder nicht."

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BeitragVerfasst: Sa 3. Dez 2016, 12:03 
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Alida saß schweigend und starr da. Auch wenn sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, hatten Leifs Worte sie zutiefst durcheinandergebracht. Selbstverständlich hatte sie sich selbst oft genug gefragt, ob das, was sie tat, richtig war, aber ihr wurde erst in diesem Moment bewusst, dass es Leif war, der sie zum ersten Mal offen mit ihren eigenen Gedanken konfrontierte. Sie hatte bis zu diesem Gespräch nie mit jemandem über den Osten geredet. Frederik wäre wohl einfach nur skeptisch, Georg würde sie verfluchen sobald sie auch nur das Wort Tzimisce in den Mund nähme…
Woher kam ihre Annäherung an den Osten wirklich? Selbstverständlich war sie unsagbar erleichtert darüber, nun keine Gefahr mehr von Seiten der Unholde fürchten zu müssen, der Voivode der Voivoden und sein Bruder Andrej hatten sie beide auf ihre Art beeindruckt und es war ihr nicht möglich gewesen, nach allem, was geschehen war, den Onkel ihres Erzeugers weiter zu hassen. Und dann, das wusste sie, war da Emilian und das Blutsband. Es war nicht richtig ihn und seine Handlungen in Frage zu stellen, so wie er sie und ihre Vorgehensweise nicht in Frage stellte. Es gab nur Annäherung, nicht Änderung, das wussten sie beiden, sonst würde alles irgendwann auseinanderbrechen. Sie hatte Angst ihn zu verlieren…
Aber Leif hatte Recht: Dabei verriet sie in gewissem Maße das, woran sie selbst glaubte. Sie hatte zugelassen, dass er seine Leute auspeitschen ließ, akzeptierte die Vorgehensweisen des Ostens ohne ein einziges Mal den Mund zu öffnen. Ihren Familienmitgliedern sollten Anstand und Respekt, Ehre, Loyalität und Pflichtgefühl beigebracht werden, und dennoch ließ sie zu, dass man diese Tugenden im Osten oder bei Emilian mit den Füßen trat. Alida seufzte innerlich, denn sie wusste, dass es so einfach auch wieder nicht war. Die Tzimisce hatten unanzweifelbar ihre Tugenden, aber allen voran stand der uneingeschränkte Herrschaftsanspruch des Kainiten, dem sich alles andere unterzuordnen hatte. Und die meisten Sterblichen oder Widergänger hatten sich mit diesem System arrangiert.
Sie sah zu Leif. „Ich habe den Osten gesehen und das, was ich erblicken musste, war mitunter grausig. Da hast du recht. Aber als ich dort war herrschte Krieg. Ein Kampf von gewaltigem Ausmaß für den die Unholde alles gegeben haben: Geld, ihre Ländereien, Soldaten, Blut, Menschen, ihr eigenes Unleben. Dabei erscheinen sie absolut fatalistisch.“ Sie dachte voll Grauen an Emilians Widersacher, der für das Formen des drachenförmigen Voydz die Bewohner all seiner Dörfer abschlachten ließ. „Ich weiß, dass es viele Tzimisce gibt, die das Beste für ihre Ländereien wollen. Ich habe vor langer Zeit einen kennen lernen dürfen, der für das Wohl seiner Leute gekämpft hat und habe viel von ihm gelernt. Ich hoffe, dass der Frieden, der folgen wird, die Bedingungen im Osten für alle verbessern wird. Und wenn meine sturen, auf ihren Burgen eingemauerten Verwandten keinen Kontakt zu anderen Gedanken und Vorgehensweisen bekommen, kann sich ja auch nie etwas ändern.“ Sie lächelte schwach, sah ihn dann an. Sie würde sich seine Worte zu Herzen nehmen. Da konnte er sicher sein.

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Dann kam sie auf Leifs Motivationen zu sprechen. „Die Salubri waren ein mehr als geachteter Clan. Außer dir durfte ich leider nie einem anderen von euch kennen lernen, aber das, was ich gehört habe, war überwiegend ehrenhaft und gut. Ich werde nie verstehen, wie sich das Bild eines Clans so ändern kann. Wie es jemandem mit Hilfe von Verleumdung gelingen kann, eine Verfolgung zu beginnen, die so viele Opfer kostet. Du bewahrst das, was davon übrig ist. Bisher warst du sehr erfolgreich darin, nicht selbst ins Visier dieser Fanatiker zu gelangen. Ich hoffe, du weißt, dass du auf mich zählen kannst, wenn dir je einer von denen ans Messer will?“ Sie schmunzelte trotz des mehr als ernsten Themas.

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BeitragVerfasst: So 4. Dez 2016, 19:50 
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Leif lächelte Alida an. Die letzten Worte berührten ihn. “Danke Alida. Es bedeutet mir viel das du das sagst.” Es gab kein wenn und aber, denn Alida sagte Dinge nicht einfach weil jemand anderes sie hören wollte. Der Salubri schmunzelte. “Mir tut jeder Feind leid, der sich uns beiden zur gleichen Zeit in den Weg stellt Alida.” Leif erhob sich und wurde wieder etwas ernster. “Weißt du Alida ich mag meine Meinungen haben und auch meine vielleicht teilweise etwas schwierigen Ansichten, aber auch ich möchte das du weißt das du auf mich zählen kannst. Ich mag wenig Liebe für den Rest deines Blutes empfinden, aber du sollst eine Sache wissen. Das hat nichts mit dir zu tun. Versprich mir nur, dass Sei vorsichtig im Osten bist und auf dich auspasst, damit du dort nicht das zurücklässt was dich zu einem besonderen Drachen, dem Drachen des Westens macht.” Leif wollte sich schon abwenden, dann fiel ihm aber noch etwas ein. “Danke das du mir diese Dinge erzählt hast Alida. Ich bin mir sicher das ist dir nicht leicht gefallen und ich weiß es zu schätzen.” Er lächelte noch immer. “Es wäre gelogen zu sagen das es immer einfach zwischen uns war, aber Brügge könnte ich mir ohne dich irgendwie nicht vorstellen und eben sowenig würde ich mir diesen Wahnsinn in Venedig alleine antun wollen.” Er zwinkerte ihr zu und reicht ihr die Hand. “Es ist schön das du meine Freundin bist Alida.”

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BeitragVerfasst: Di 6. Dez 2016, 08:21 
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Alida grinste und ergriff die Hand. „Mit Freunden lässt sich jeder Wahnsinn besser durchstehen. Und davon haben wir reichlich viel. Egal ob in Venedig, dem Osten, Brüssel, Dünkirchen, den Höfen der Liebe oder Kortrijk.“ Sie trat näher an die Tür und nickte ihm als Antwort zu. „Danke, Leif.“

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BeitragVerfasst: Di 6. Dez 2016, 10:26 
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"In der Tat." Auch Leif erhob sich. "Ich werde einmal schauen wie es Lilliana ergangen ist und vielleicht wird irgendwo auch noch eine helfende Hand gebraucht." Der Salubri lächelte zögerte dann aber noch einmal bevor er die kleine Kammer verließ. "Ich weiß was nicht was genau in Venedig geschehen wird, aber bis jetzt sind wir noch jedem Wahnsinn, unverschuldet oder nicht entkommen." Er grinste breit. "Ich habe auch dieses Mal nicht vor mit dieser altbewährten Tradition zu brechen."

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