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Re: Apostel, Feste und Feiertage

Do 29. Nov 2018, 22:14

„In zwei Tagen soll es ein Mahl geben, auf der mir meine Braut offiziell vorgestellt wird. Bis dahin werde ich mich noch gedulden müssen.“ Alida konnte die Nervosität ihres Gegenübers spüren, was verständlich war. Immerhin würde er mit dieser Frau den Rest seines Lebens verbringen müssen. Karl strich sich über die Augen und unterdrückte ein Gähnen. Er war offensichtlich müde. „Das, was ich dir vorhin mit der Jagd erzählt habe stimmt übrigens. Daher werde ich mich jetzt tatsächlich zurückziehen müssen. Brauchst du noch irgendetwas?“
„Hm, ein Zimmer, etwas Wasser…? Wann kann ich diesen Onkel des Mädchens treffen?“ Sie sah ihn nachdenklich an. „Vielleicht solltest du nicht bis zur offiziellen ‚Vorstellung‘ warten? Das Mädchen ist doch hier in deinen Mauern. Da sollte sich doch was arrangieren lassen“, fügte sie leiser hinzu.
„Ich habe dir bereits ein Gemach herrichten lassen. Man wird dich dorthin führen sobald du bereit bist und ich garantiere dir absolute Privatsphäre während deines Aufenthalts. Was das andere angeht...“ Er schien sich schon Gedanken darüber gemacht zu haben. „...Sie bleibt immer unter ihren Begleiterinnen und ihr Onkel ist nicht sonderlich hilfreich. Wahrscheinlich macht es nun auch keinen Unterschied mehr ob ich noch zwei Tage warte, aber vielleicht habe ich während des Abendmahls endlich die Möglichkeit mich einmal alleine mit ihr zu unterhalten. Graf Marquet wirst du wahrscheinlich morgen treffen können. Ich glaube nicht, dass er sich lange bitten lassen wird, sobald er erfährt, dass du hier bist.“
„Na, dann bin ich mal gespannt.“ Sie meinte es interessanterweise ehrlich. „Danke für die Gastfreundschaft. Ich schau mal, was ich mit dem guten Onkel so alles besprechen und aushandeln kann. Vielleicht kommt zu guter letzt ja was dabei heraus, das dir nutzt.“
„Das wäre schön.“ Karl nickte ihr dankbar zu. Eins noch.“ Ihm schien unbehaglich zumute zu sein und ein verstohlener Blick haschte in das Innere der Burg. „Ich weiß nicht, ob du davon gehört hast, aber im Herzen dieser Burg gibt es eine Art Kerker. Die Diener flüstern, die Frau des früheren Grafen Ducrese hat dort dunkle Magie gewirkt und Menschen gefoltert, was nicht gänzlich fern der Wahrheit ist.“ Inzwischen flüsterte Karl beinahe. „Du kannst dich natürlich frei in der Burg bewegen, aber vielleicht solltest du diesen Bereich dennoch meiden. Nicht nur wegen seiner dunklen Reputation, sondern auch weil etwas diese Räumlichkeiten nun als seine Heimat ansieht.“ Er verstummte. Das Thema schien ihm nicht sonderlich angenehm zu sein.
Alidas Stirn legte sich in Falten und sie zog eine Augenbraue hoch. „Ich habe es nicht wirklich mit den dunklen Künsten und du brauchst dir keine Gedanken machen, ich strolche nicht gerne in modrigen Kellern rum…“ Sie sah wachsam aus. „… aber was genau meinst du damit?“
Karl schien mit sich zu kämpfen. Ein langer Seufzer begann schließlich seine Erklärung. „Als der Bürgerkrieg seinen Höhepunkt erreicht hatte und die Schlacht um die Schelde bevorstand, war ich am Verzweifeln.“ Sein abgehackter Tonfall zeigte wie schwer es ihm offenbar fiel eine solche Schwäche einzugestehen. „Margarethes Truppen waren im Nachteil und der Ausgang der Schlacht stand auf Messers Schneide. Hätten wir verloren, wäre Flussfall das nächste Ziel der Belagerer gewesen. Wir hatten kaum noch Gold, Männer oder andere Trümpfe in unserer Hand und ich wusste nicht was ich noch tun konnte, um zumindest jene zu beschützen, deren Sicherheit mir hier anvertraut wurde.“ Er seufzte tief. „Ich habe jede Nacht gebetet. Nicht zu Jesus oder den christlichen Gott, sondern zu den alten Göttern, denen von Brunhild und Leif. Ich habe hinter den Schleier geblickt und weiß, wozu du und die deinen imstande sind, daher hatte ich noch Hoffnung das Blatt zu wenden. Hoffnung oder Verzweiflung. Wie auch immer man es nennen möchte, denn manchmal liegen diese beiden Dinge nah beieinander. In jedem Fall wurden meine Gebete erhört.“ Er verstummte.
Sie sog langsam die Luft ein. „Zu wem hast du gebetet?“
„Zu Odin, Thor, Freya...Heimdall und Tyr und eines Nachts wurde ich erhört. Eine Kainitin tauchte auf und bot mir ein Bündnis an. Wir unterhielten uns lange. Es war ein unheimliches Gespräch. Ihr Blick schien sich geradewegs in meine Seele zu bohren. Schließlich bot sie mir einen Handel an.“ Er schwieg einen Moment. „Zuerst lehnte ich ab. Der Preis war mir zu hoch, selbst in meiner Verzweiflung. Am Ende fanden wir eine Alternative, eine Variation unseres Handels. Sie meinte sie würde jeden Ort beschützen, den sie ihre Heimat nennen kann. Schließlich habe ich zugestimmt und sie tief ins Herzen der Burg geführt. Dort hat sie zwei Säckchen mit Erde verstreut und wir haben unseren Pakt besiegelt.“ Karl war verstummt und nach einer Weile suchte er Alidas Blick. „Ich vermute du wirst diese Entscheidung missbilligen, aber die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen und das Kainskind hat seinen Teil des Handels erfüllt und sogar an der Schlacht um die Schelde teilgenommen.“
Alida musste Widerwillen Schmunzeln. „Da kennst du als normaler Sterblicher bereits so viele Kainiten und seltsame Wesen und dann musst du dir zusätzlich noch jemanden anlachen? Was hat sie gewollt?“
„Ich weiß nicht, ob ich zu viel kenne, oder zu wenige.“ Der kleine Witz verlor sich schnell in der Ernsthaftigkeit seiner Stimme als er Alida weiter berichtete. „Diese Kainitin war seltsam. Sie wollte weder Silber, noch Gefallen. Nicht einmal Blut. Sie wollte Erinnerungen als Gegenleistung für ihre Dienste. Sie wollte in Erinnerungen bezahlt werden.“ Karl blickte vorsichtig zu Alida, ganz so als befürchtete er sie würde ihm nicht glauben. „Sie wollte ein Lied das meine Mutter, Katherina mir immer vorm Einschlafen gesungen hat und den Moment als Marie mich das erste Mal in in deinem Apfelgarten geküsst hat. Ja das wollte sie und auch ein paar schlimme Dinge, aber ich war nicht bereit mich auch nur von einem Gedanken zu trennen. Was für ein Mensch wäre ich, wenn ich die Erinnerungen an Menschen die ich geliebt habe verschachere wie wertloses Pfand? An Menschen von denen fast nichts bleibt, als das woran sich die Lebenden entsinnen können?“
Alida presste die Lippen aufeinander. „Manch einer wäre nicht so tapfer wie du und würde Vergessen als Erlösung ansehen. Um wie vieles leichter mag einem die Zukunft erscheinen, wenn sie nicht von der Vergangenheit überschattet wird. Allerdings vergibt man damit auch die Möglichkeit die Erfahrungen, die man machen konnte zu einem Teil seiner selbst werden zu lassen.“ Sie sah ihn direkt an. „Es ist seltsam, dass sie sich von all den Menschen hier ausgerechnet an dich wendet.“ Sie dachte einen Moment nach. „Ich denke, auch wenn sie dir unheimlich erscheinen mag: Du hast wahrscheinlich keinen all zu schlechten Handel getätigt. Solange sie in ihrem Keller bleibt und nicht in deinen Mauern mordet wird dir und deinen Leuten wohl nichts Schlimmes geschehen. Sie schleicht seit vielen Jahren durch die Wälder Flanderns und hat so weit mir bekannt, nie größeren Schaden angerichtet.“

Do 29. Nov 2018, 22:14

Re: Apostel, Feste und Feiertage

Fr 30. Nov 2018, 10:25

Karl nickte. „Hoffen wir das es so bleibt. Man merkt zumindest nicht viel von ihr und soweit mir bekannt ist, wird sie bald weiterziehen. Ein alter Gefährte von ihr ist vor kurzem aufgetaucht und mir scheint als wollten sie eine gemeinsame Reise antreten.“ Sein Tonfall verriet, dass er sich offensichtlich so wenig wie irgendwie möglich in die Angelegenheiten seiner ‚Mitbewohnerin‘ einzumischen versuchte. Karl erhob sich und nickte Alida zu. „Danke das du hier bist. Ich werde gleich nach jemandem schicken, der dich in dein Zimmer bringt. Wir sehen uns morgen Nacht.“ Er lächelte.

Re: Apostel, Feste und Feiertage

Fr 30. Nov 2018, 10:47

Alida erwiderte das Lächeln. „Erhol dich ein wenig. Du hast es dir redlich verdient. Bis morgen.“ Sie erhob sich. „ich bin sehr gespannt auf den Grafen.“ Sie wandte sich bereits zum Gehen, drehte sich dann jedoch noch ein Mal um. „Und wenn du erlaubst, würde ich irgendwann in den nächsten Tagen deiner ‚Mitbewohnerin‘ gerne mal einen Besuch abstatten. Unser erstes Treffen vor einigen Jahren verlief nicht sonderlich…“ Sie überlegte. „…friedlich ab.“

Re: Apostel, Feste und Feiertage

So 2. Dez 2018, 11:39

"Ich glaube du weißt, dass du für ein solches Treffen meine Erlaubnis nicht benötigst. Sei einfach vorsichtig. Diese Frau ist...anders als andere eurer Art die ich aus Brügge kenne." Mit ein paar letzten Worten der Verabschiedung ließ Karl die Tzimisce schließlich alleine, um kurze Zeit später von der mürrischen Dienerin abgelöst zu werden. Die Frau war keineswegs freundlicher zu Alida als zuvor, führte sie aber artig in einen der Türme. Ein mehr als gemütliches Zimmer wartete auf die Händlerin. Die Grafen von Flussfall waren schon immer außergewöhnlich reich gewesen, was man auch an den ihr zugewiesenen Räumlichkeiten sehen konnte. Wandteppiche, feine Malereien an der Decke und mit dunklem Holz vertäfelte Wände gaben dem Raum einen behaglichen Charakter. Zusätzlich dazu gab es schwere Vorhänge aus Stoff, mit denen das kleine Fenster tagsüber verhangen werden konnte. Dank der dicken Mauern und der abschließbaren Tür aus Eichenholz, würden ihr diese Zuflucht tatsächlich alle Privatsphäre und Sicherheit bieten, die sie brauchte. Die Diener verabschiedete sich plötzlich und keineswegs höflicher als zuvor. "Ich gehe davon aus, ihr findet euch zurecht. Versucht nichts kaputt oder dreckig zu machen." Die Frau schien sich ihrer Frechheit nicht einmal zu schämen. Dann verschwand sie auch schon wieder.

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Die Dinge die Alida aus Brügge mitgebracht hatte, waren schon in das Zimmer gebracht worden und zusätzlich dazu sah die Tzimisce, dass ein Brief auf sie wartete. Dickes Pergament und ein scharlachrotes Kreuz aus Wachs, mit dem das Papier versiegelt wurde, verrieten ihr, das es von Hochmeister Marquet stammen musste. Der Inhalt war kurz, aber in starker, klarer Handschrift und auf Flandrisch verfasst.

An die ehrenwerte Alida van de Burse,

Es freut mich außerordentlich, dass ihr bereits in Flussfall eingetroffen seid.
Erweist mir doch bitte die Ehre und leistet mir morgen zu Abendessen Gesellschaft.
Verzeiht mir, dass ich euch nicht früher meine Aufwartung zukommen lassen kann,
aber ein Jagdausflug und einige administrative Probleme die keinen Aufschub dulden,
werden mich morgen leider bis nach Sonnenuntergang beschäftigen.

Ich wünsche euch noch eine angenehme Nacht.

Henri Marquet
Hochmeister der armen Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem

Re: Apostel, Feste und Feiertage

So 2. Dez 2018, 21:23

Alida sog die Unterlippe zwischen die Schneidezähne. Ein Hochmeister noch dazu? Langsam fuhr sie mit den Fingerspitzen über das Siegel. Dieser Henri Marquet war ganz offensichtlich weniger im Auftrag seiner Familie als vielmehr in dem seiner salomonischer Termpelbrüder unterwegs, schloss sie aus dem Siegel und dem Titel. Was ein solcher Mann wohl von ihr wollte?
Sie verriegelte die Türen und schob zusätzlich so leise wie möglich ein paar Möbelstücke vor die Eingänge. Wenn es schon nicht möglich war die Fenster sicher lichtdicht zu verschließen, dann musste sie zumindest sicher gehen, dass keine emsige Magd zur Nachmittagszeit zum Kamin auskehren vorbei kommen würde. Sie entledigte sich der Reisekleidung und schlüpfte unter die schwere Samtdecke. Auch wenn sie als van de Burse alles andere als ärmlich lebte, war sie solchen Luxus doch nicht gewöhnt und genoss es sich lang auszustrecken. Sie sagte ein paar Zeilen eines Gebets auf. Für wen eigentlich? Gott? Kain? Als Erinnerung an andere Zeiten, die sie die Worte gelehrt hatten? Sie wusste es nicht und schloss die Augen.

Re: Apostel, Feste und Feiertage

Mo 3. Dez 2018, 14:58

Alidas Nacht- oder besser gesagt Tagesruhe verlief ohne besondere Vorkommnisse. Sie erwachte auf dem weichen Bett in der gleichen Position in der sie sich zur Ruhe begeben hatte. Der Raum war in Dunkelheit gehüllt, aber ihre kainitischen Sinne verrieten ihr auch ohne die Hilfe von Auspex, dass alles noch so war wie sie es zurückgelassen hatte. Ein paar Kerzen standen bereit ihr Licht zu spenden, sollte sie es so wünschen, ebenso eine Schale mit frischem Wasser, echter Erzhausener Kernseife und einigen Handtüchern. Während sich Alida schließlich auf den kommenden Abend vorbereiteten konnte, wurde ihr irgendwann eine Sache klar. Niemand schien nach ihr zu sehen oder nach ihr zu schicken. Kein Diener, oder Page und auch von Karl oder Hochmeister Marquet trafen keine weiteren Nachrichten ein, was zumindest im letzen Fall ungewöhnlich war. Immerhin hatte der Templer sie noch eine Nacht zuvor zum Abendessen eingeladen.

Re: Apostel, Feste und Feiertage

Di 4. Dez 2018, 19:36

Alida wunderte sich ein wenig, aber mit einem Trupp Templer und einer potentiellen Verlobten gab es bei weitem wichtigere Leute denen aufgewartet werden musste. Sie wusch sich, schlüpfte in das Kleid, das eine der Mägde der Van de Burse vorausschauend für sie eingepackt hatte und kämmte und richtete das Haar. Sie war halbwegs froh auch ohne eine Kammerzofe die Frisur flechten und stecken zu können, die sie für einen solchen Anlass für angemessen hielt

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((Ja, ich darf auch mal :P)

Sie zog schlussendlich die Vorhänge zur Seite und sah hinaus um einen letzten Blick auf das Anwesen zu werfen bevor sie die Kammer verließ.

Re: Apostel, Feste und Feiertage

Do 6. Dez 2018, 16:52

Mit Geduld und geschickten Fingern schaffte es Alida sich zurechtzumachen. Ein Blick in den leicht angelaufenen Silberspiegel der auf einem Tisch stand, zeigte ihr, dass sie mehr als vorzeigbar aussah. Die Aussicht aus dem kleinen Fenster wiederum schien weniger geordnet. Der Burghof schien in Aufruhr und war voller Menschen. Templer und Bedienstete von Flussfall gingen mit Fackeln umher und schienen aufgeregt zu diskutieren. Irgendetwas schien vorgefallen zu sein. Nicht weit außerhalb ihres Gemaches fand Alida eine junge Dienerin vor, die sofort einen Knicks vor ihr machte. Das Mädchen war vielleicht sechzehn Jahre alt und ihre rußgeschwärzten Wangen und Finger, verrieten das sie die Feuerstellen säuberte, die dank des verregneten Sommers weitaus häufiger genutzt wurden, als allen Beteiligten lieb war. Sie schien beinahe von Alidas plötzlichem Auftauchen überwältigt und stotterte ein wenig, als sie das Wort an sie richtete. „Meine...meine Dame.“ Sie senkte das Haupt. „Kann ich euch behilflich sein? Habt ihr euch vielleicht verlaufen? Die…Die anderen Frauen sind im Webzimmer und mit Handarbeit beschäftigt.“ Sie klang plötzlich unsicher. „Zumindest glaube ich das.“

Re: Apostel, Feste und Feiertage

Do 6. Dez 2018, 20:54

Alida schüttelte den Kopf bei der Frage der jungen Dienerin und sah zurück zu ihrer Tür. „Ich möchte euch nicht bei eurer Arbeit aufhalten, doch erlaubt mir die Frage, was draußen auf dem Burghof vor sich geht. Die Leute scheinen in Aufruhr zu sein. Gestern in aller Herrgottsfrühe, als ich ankam, war alles noch ruhig.“

Re: Apostel, Feste und Feiertage

Fr 7. Dez 2018, 10:17

Das junge Mädchen nickte nur betroffen. "Ja Herrin. Der Graf und sein ehrenwerter Gast Hochmeister Marquet sind noch nicht von ihrem Jagdausflug zurückgekommen. Kurz vor Sonnenuntergang ist einer der Pagen der beiden mit beunruhigenden Nachrichten eingetroffen." Sie verstummte plötzlich. Alida konnte in ihren Augen sehen was sie beschäftigte. Wahrscheinlich hatte man sie schon mehr als einmal gescholten nicht zu tratschen, dennoch konnte sie nicht an sich halten. "In den Wäldern sind sie irgendwo Banditen begegnet und wurden getrennt. Nun wissen wir nicht was mit den Herren ist und die Ritter wollen einen Suchtrupp losschicken, sind sich aber unsicher wo sie anfangen sollen. Außerdem ist bereits Nacht und man kann kaum etwas sehen, sollten sie aber bis morgen warten ist es vielleicht schon zu spät. Dazu kommt auch noch das die Nichte des Meisters Marquet nicht will das irgendjemand auf die Suche geht!" Der Tonfall und die zusätzliche Dramatik, in die sie sich steigerte zeigte eins ganz klar – wahrscheinlich war dieser Vorfall für sie das aufregendste was sie seit langem passiert war.
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