Vampire: Die Maskerade


Eine Welt der Dunkelheit
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 Betreff des Beitrags: The Baltimore Sun
BeitragVerfasst: Fr 4. Feb 2011, 12:34 
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Verfasst: Fr 4. Feb 2011, 12:34 


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 Betreff des Beitrags: Re: The Baltimore Sun
BeitragVerfasst: Fr 4. Feb 2011, 14:37 
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„Kriminalitätsrate bedrohlich gestiegen – Polizeiarbeit mangelhaft“

Wie aus einer Zwischenevaluation des Baltimore Police Department hervorgeht, ist die Kriminalitätsrate der Stadt Baltimore, gerade in den Vorstädten und kleinen Wohnsiedlungen rund um den Stadtkern um bedrohliche 50% gestiegen. Trotz der Bemühungen des Departments, verstärkt Polizeibeamte in den Außendienst zu entsenden und trotz der Angelobung von 30 neuen Rekruten und einer Vergrößerung des Fuhrparks, nehmen gerade Gewalt- und Tötungsdelikte bedeutend zu. Comissioner Masters zeigte sich besorgt, dass es sich hierbei nicht nur um Gewaltverbrechen die von kriminellen Gruppierungen, wie Straßengangs oder dem organisierten Verbrechen handelt, sondern auch um häusliche, scheinbar völlig unmotivierte Gewaltanwendung. „Es scheint als würde die ganze Stadt in einem Bottich kochen, der langsam überzugehen droht“, drückt es Masters aus und fügt hinzu: „Noch finden wir diese Entwicklung lediglich in den äußeren Stadtvierteln aber diese Entwicklung dehnt sich langsam auch auf den inneren Stadtkern aus“. Experten führen die gestiegene Gewalt- und Verbrechensrate auf die in letzter Zeit immer häufiger auftretenden Horrorszenarios, wie den Brand des Museums oder die Bombendrohungen (wir berichteten) und die Hilflosigkeit der Behörden, angesichts dieser Situationen zurück. Kriminalexperte Dr. Peters vom Department for Criminal Statistiscs & Research erklärt die Sachlage so: „Wir leben in schwierigen Zeiten, komplexe Strukturen und Hierarchien machen unser System bisweilen undurchsichtig und die Menschen fürchten was sie nicht verstehen. Meines Erachtens nach sind die Bürger der Stadt verärgert über die schlechte Polizeiarbeit, vor allem hinsichtlich mangelnder Information und Prävention, gerade in den Tagen von 09/11 ist Sicherheit wichtiger denn je.“ Masters weißt jeden Vorwurf zurück und verweist an den Bürgermeister: „Wir tun alles was uns mit den zu Verfügen stehenden Mitteln möglich ist allerdings wurden uns, obwohl Baltimore es dringend nötig gehabt hätte, viele Zuschüsse gestrichen – es ist ein Problem in der Bundespolitik, nicht bloß regional.“ Sozialforscher erklären wiederum, dieses Phänomen wäre nicht nur auf örtliche Begebenheiten zurück zu führen und...

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„Neue Drogenwelle – Experten warnen vor tödlichen Substanzen“

Marihuana und Crack sind Rauschgift von gestern. Heutzutage finden Designerdrogen unter den Abnehmern, reißenden Absatz. „THC ist out“ meint Detective Summers von Baltimore Drogendezernat. „In diesen Tagen haben wir es vermehrt, mit einer Welle von Drogenkonstrukten, teilweise chemisch als auch pflanzlich zu tun, die weitaus intensivere Rauschzustände aber auch weitaus mehr Todesfälle nach sich ziehen.“ Allein in den letzten 2 Wochen berichtet das Drogendezernat von 52 Todesfällen in der Drogenszene. Alle gefundenen Substanzen wurden eingehend auf ihre Wirkung und Herkunft untersucht. „Manche sind billig zusammengepanscht und sind eher tödlich als dass sie eine berauschende Wirkung zeigen, häufig werden sie dieser Tage mit schwachen Dosen Rattengift oder Bleigranulat verkauft, es ist grotesk. Andere wiederum sind geradezu meisterhafte Drogencocktails, die nur schwer nachzuweisen sind und eine kurzzeitige unglaublich heftige Reaktion nach sich ziehen – häufig ungezielte Aggressionsausbrüche und völligen Realitätsverlust. Gerade diese Drogen machen extrem süchtig“, gibt das Baltimore Drug Research & Identification Center des John Hopkins Hospitals zu verstehen. Bedenklich klingen auch die Aussagen des Drogendezernats hierzu: „Bedenkt man den reißenden Absatz den diese neuen Drogen finden und den daraus resultierenden Gewinn für die einschlägigen Drogenkartelle, kann man sich leicht vorstellen das ein blutiger Konkurrenzkampf unvermeidlich ist. Wir müssen uns auf größere Machtkämpfe innerhalb dieser Szene einstellen und die Täter so schnell wie möglich aufdecken.“ Noch ist unklar, woher die neuen Designerdrogen stammen oder wer diese kreiert, die lokalen Behörden gehen aber davon aus, dass das gezielte Einführen dieser Drogen, auf eine größere und einflussreichere Gruppierung zurückzuführen ist. Verbindungen zur Cosa Nostra und den Südamerikanischen Drogenringen lassen sich nicht ausschließen. Polizeikontrollen in Nachtclubs und Bars werden verstärkt eingesetzt um die Hintermänner dieser…..

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 Betreff des Beitrags: Re: The Baltimore Sun
BeitragVerfasst: Sa 5. Feb 2011, 14:33 
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"Baumsterben in Baltimore – Parks bleiben geschlossen"

Im Rahmen von Routinearbeiten mussten Mitarbeiter der Baltimore Park Ressorts in mehreren Grünanlagen der Stadt massiven Schädlingsbefall feststellen. Große Baum- und Pflanzenkulturen sind unrettbar verloren, die Erneuerungs- und Sanierungsarbeiten verschlingen Unsummen. Auf herbe Kritik an der offensichtlich mangelhaften Betreuung der Parks reagierte Direktor Robert Carlyle heute abweisend. „Die Parks rings um und in Baltimore selbst werden von mehreren hundert geschulten und ambitionierten Mitarbeitern tagtäglich gepflegt und instand gehalten. Ein Schädlingsbefall von diesem Ausmaß, wäre uns sofort aufgefallen – dazu braucht es Wochen wenn nicht gar Monate.“ Auf die Frage, wie es denn zu einer so plötzlichen und exorbitant hohen Schädlingsverbreitung zeigt sich Carlyle ratlos: „Schädlinge, egal welcher Art können sich nur unter extrem guten Bedingungen derart schnell und plötzlich vermehren; ein Prozess dem wir stets kontinuierlich und fachkundig entgegen gearbeitet haben.“ Biologen untersuchen nun die abgestorbenen Bäume, Pflanzen und auch die Schädlinge selbst um eine Erklärung für das Phänomen diese geradezu exponentiellen Wachstums zu finden. Erste Ergebnisse lassen wenig Hoffnung auf eine schnelle Lösung des Rätsels, wie Dr. Chambers von der Biologic Research Foundation, heute Morgen bekannt gab. „Wir haben umfangreiche Untersuchungen an den Insekten und der Pflanzenwelt der Parks durchgeführt und feststellen müssen, das sich die Schädlinge gegen die meisten, außer den stärksten Spritzmittel, immun zeigen. Noch ist unklar wie diese Tiere eine solche Immunität entwickeln konnten oder wir es mit einer uns unbekannten Art zu tun haben, die in die Staaten eingeschleppt wurde.“ Mitarbeiter der Park Ressorts der betroffenen Areale, beginnen nun damit die betroffenen Bäume und Pflanzen, mitsamt ihren Schädlingen zu entsorgen doch das allein reicht nicht aus - Chambers: „Da die Insekten nur durch sehr starke Spritzmittel zu bekämpfen sind, die nun großräumig in den genannten Parks eingesetzt werden und auch präventiv in den anderen Parks der Umgebung zum Einsatz kommen, wird auch die gesunde Vegetation zwangsläufig in Mitleidenschaft gezogen werden. Es wird eine gute Zeit brauchen bis sich der vergiftete Boden wieder erholen kann.“ Cold Spring, Gwynn Oak und Druid Hill Park bleiben zur Sicherheit der Bevölkerung, bis auf weiteres gesperrt, heißt es aus dem Haus der Stadtverwaltung, die sich ob der großen finanziellen Mehrbelastung…

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 Betreff des Beitrags: Re: The Baltimore Sun
BeitragVerfasst: Di 8. Feb 2011, 14:15 
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"Verseuchtes Rindfleisch – Behörden schlagen Alarm"

Kaum zu glauben aber dennoch wahr: Wie diesen Dienstag von Polizei und Gesundheitsamt offiziell bestätigt wurde, hat der in Baltimore ansässige Fleischverarbeitungsbetrieb Lincoln & Stewards mehrere Fälle von Wild- und Rinderseuche zu verzeichnen. Zahlreiche Rinder sind laut den Ergebnissen der Behörden von der Seuche befallen und müssen notgeschlachtet werden um weitere Ansteckungen zu verhindern. Wie es, bedenkt man die strengen Hygiene- und Gesundheitsvorschriften in solchen Betrieben, erst dazu kommen konnte ist noch unklar. Dr. Cowley vom Gesundheitsamt: „Die Wild- und Rinderseuche auch Hämorrhagische Septikämie genannt, ist eine durch Bakterien hervorgerufene Tierseuche, die vorzugsweise Rinder befällt, sich aber auch auf Schweine, Schafe und andere Nutztiere ausbreiten kann. Für den Menschen stellt sie keine ernsthafte Gefahr da, allerdings können durchaus kleinere unspezifische, bakterielle und virulente Infektionen auftreten. Sie ist gemäß den Vorschriften der OIE (Weltorganisation der Tiergesundheit; Anm. d. Red.) anzuzeigen“. Aus der Führungsetage des Betriebes zeigt man sich schockiert. Howard Connelly, Verantwortlicher für die Hygiene- und Gesundheitsstandards bei Lincoln & Stewards: „Unser Betrieb kann auf eine lange und traditionsreiche Geschichte zurückblicken, in der stets auf die höchst möglichen Hygienestandards bei Haltung, Versorgung und Verarbeitung geachtet wurde. Auch heute noch besteht kein Grund zur Beanstandung, wie auch die Untersuchungskommission bald feststellen wird.“ Für Connelly stellt der Ausbruch einer solchen Seuche ein Rätsel dar: „Unsere Rinder werden von namhaften und seriösen, amerikanischen Viehbetrieben angekauft, die ihre Tiere mit größtmöglicher Sorgfalt behandeln. Ernährung, Haltung und medizinische Versorgung sind tadellos – noch nie gab es bei uns oder unseren Zulieferern einen derartigen Zwischenfall.“ Das Gesundheitsamt scheint ihm recht zu geben, wie Dr. Cowley bestätigt: „Die Seuche gilt in den größten Teilen der Welt als ausgerottet, viele Länder haben die Anzeigpflicht daher schon aufgehoben. Lediglich in Ländern deren Hygienestandards zu wünschen übrig lassen, wie Teile von Afrika oder gelegentlich Russland vermelden Fälle von Wild- und Rinderseuche. Der letzte Fall in den Vereinigten Staaten wurde 1922 vermerkt, es ist also fraglich wie die Seuche erneut auftreten konnte.“ Allein mit der Klärung der Tatsache, ob mangelnde Hygiene im Betrieb oder dessen Zulieferern zum Ausbruch der Seuche geführt haben könnte, ist die Situation aber noch lange nicht entschärft heißt es aus dem Gesundheitsamt. Da die Seuche sich sehr rasch auf andere Tiere übertragen kann, wird der gesamte aktuelle Tierbestand von Lincoln & Stewards unter Quarantäne gestellt und veterinärmedizinisch untersucht. Tiere die offensichtlich befallen sind oder Symptome zeigen werden notgeschlachtet und verbrannt, neue Lieferungen bleiben zudem vorläufig aus, da die Produktion des Betriebes mittels polizeilicher Verfügung bis auf Weiteres eingestellt wurde. Dr. Cowley: „Es besteht zudem eine geringe aber nicht vernachlässigbare Wahrscheinlichkeit, dass einige Händler bereits mit potentiell verseuchtem Rindfleischprodukten von Lincoln & Stewards beliefert wurden. Im Zuge der behördlichen Ermittlungen wird nun eine große Rückrufaktion dieser Produkte gestartet. Zudem werden Routineuntersuchungen an anderen Fleischprodukten von anderen Herstellern durchgeführt werden. Konsumenten raten wir innerhalb der nächsten drei bis vier Wochen auf den Kauf von Rindfleischsprodukten zu verzichten“. Aufgrund dieses Zwischenfalles, rechnen andere Hersteller von Fleischerzeugnissen bereits schon heute mit massiven finanziellen Einbußen. Shawn Richdale von American Food Crafts: „Das Vertrauen der Konsumenten in unseren Produkte ist stark erschüttert worden. Wir möchten uns im Namen der gesamten Lebensmittelindustrie für diesen Zwischenfall entschuldigen.“ Richdale sicherte überdies, die weitere Belieferung mit qualitativ hochwertigen Produkten zu und…

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 Betreff des Beitrags: Re: The Baltimore Sun
BeitragVerfasst: Di 12. Apr 2011, 12:36 
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"Anschlag auf Bürgermeister Richmond – Brand in der Baltimore City Hall"

Niemand der hunderten geladenen Gäste und Veranstalter des diesjährigen Baltimore Polizeiball, der traditionell in der alterwürdigen City Hall veranstaltet wurde hätte sich träumen lassen, das ein derartiges Horror-Szenario überhaupt möglich sein könnte, galt doch jenes gesellschaftliche Highlight von öffentlichen Festlichkeiten unserer schönen Stadt, von jeher als eines der sichersten und am sorgfältig geplantesten. Schon zwei Monate im Voraus, wurden die Sicherheitsmaßnahmen, ob der in der Vergangenheit sich immer wieder häufenden Gefahren in Baltimore, akribisch durchdacht und mit Veranstaltern, sowie erfahrenen Polizei- und Sicherheitsexperten perfektioniert. Doch selbst das hohe, am Tage der Veranstaltung vorhandene Polizeiaufgebot konnte die drohende Katastrophe nicht abwenden.

Bürgermeister Clark Richmond hatte gerade das Rednerpult betreten, um die mit Spannung erwartete jährliche Verleihung von Auszeichnungen für besondere Verdienste der Mitarbeiter des Police Departments durchzuführen, die aufgrund ihres tadellosen Verhaltens und ihrer beispielhaften Arbeit, dem Department und ganz Baltimore einen besonderen Dienst erwiesen hatten, als unter den entsetzen Augen von dutzenden Gästen das Unfassbare geschah. Richmond hatte einem der gewürdigten Officers, kaum die Hand geschüttelt und zu ihrer hervorragenden Arbeit gratuliert, als einer der für die Veranstaltung engagierten Tischkellner plötzlich den Festsaal betrat und in Bruchteilen von Sekunden eine Schusswaffe zog um auf den Bürgermeister zu feuern. Schwer getroffen, ging Richmond zu Boden – der Täter ergriff, verfolgt von Sicherheitskräften und Polizei, augenblicklich die Flucht. Als wäre die Bestürzung und das ausbrechende Chaos noch nicht genug gewesen, ertönte beinahe zeitgleich der Feueralarm der City Hall woraufhin hunderte von geladenen Gästen aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Wissenschaft und Kunst, panisch in Richtung Haupteingang stürmten um der grotesken Szenerie und dem Brand zu entkommen. Die Einsatzkräfte waren nur mit Mühe in der Lage, eine regelrechte Massenpanik zu vermeiden und versuchten nach Kräften die wogende Menschenmasse in Sicherheit zu bringen. Es gibt wohl kaum einen Einwohner von Baltimore, der die schrecklichen Bilder nicht durch Fernsehaufzeichnungen, die von einem Kamerateam festgehalten wurden, welches eigentlich einen Kurzbericht über den eigentlichen Ball für die Abendnachrichten erstellen wollte eingefangen wurden, zu sehen bekam. Bilder, die eine Stadt und das ganze Land erschütterten.

Während die Feuerwehr, die mittlerweile verständigt worden war und sich gerade einen raschen Überblick über die Situation des mittlerweile zügig brennenden, Ostflügel der City Hall verschaffte, kämpften im Inneren Rettungssanitäter und Ärzte um das Leben des Bürgermeisters, der seiner schweren Schusswunde zu erliegen drohte. Richmond wurde, nach einer raschen Erstversorgung, unverzüglich mit einem Rettungshubschrauber in das John Hopkins Krankenhaus gebracht, wo sich die fähigsten Ärzte der Stadt noch immer um ihn bemühen. Aus dem Krankenhaus heißt es, der Zustand des Bürgermeisters wäre weiterhin kritisch. Der von hunderten Augenzeugen, eindeutig identifizierbare Täter, konnte noch auf der Flucht gestellt und in Gewahrsam genommen werden. Die Vernehmungen dauern laut Polizeipressesprecher noch an. Erste Ergebnisse sollen der Öffentlichkeit aber selbstverständlich sobald wie möglich zugänglich gemacht werden; die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

Die Brandbekämpfung gestaltete sich, sehr zur Besorgnis der Baltimore Feuerwehr als schwieriger als ursprünglich angenommen, da ein chemischer Brandbeschleuniger verwendet worden war, der das einfache Löschen mit gewöhnlichem Wasser unmöglich machte und den Einsatzleiter dazu zwang auf Spezial-Löschschaum zurückzugreifen. Die Arbeiten wurden zusätzlich dadurch erschwert, dass das Feuer drohte auf andere Gebäude der Innenstadt überzugreifen und umfassende präventive Massnahmen unumgänglich waren. Erst in den frühen Morgenstunden, konnten die Flammen endgültig zum Erlöschen gebracht werden. Erste Schadensschätzung gehen in die Millionenhöhe, da der Ostflügel der City Hall beinahe vollkommen abbrannte. Glücklicherweise konnte das Gebäude noch rechtzeitig evakuiert werden, sodass es nur eine handvoll Personen mit leichten Rauchvergiftungen gab, die sich beim Ausbruch des Brandes in anderen Teilen des Gebäudes befanden; sie wurden vor Ort von den eingetroffenen Rettungskräften versorgt und behandelt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet um den Einsatzkräften ein rasches Vorgehen zu ermöglichen, im Zuge dessen kam es noch am nächsten Tag bis in die Mittagsstunden hinein zu erheblichen Verzögerungen beim Vorankommen in der Innenstadt.


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 Betreff des Beitrags: Re: The Baltimore Sun
BeitragVerfasst: So 18. Dez 2011, 14:41 
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"Unruhen in Baltimore – Vizebürgermeister Stuart in illegale Geschäfte verwickelt"

Eine Katastrophe scheint in diesen Tagen der nächsten zu folgen. Nicht nur das Bürgermeister Richmond von bisher immer noch unbekannten Tätern auf dem diesjährigen Polizeiball angeschossen wurde und noch immer in Lebensgefahr schwebt (wir berichteten), nein – auch Vizebürgermeister Thomas Stuart der bis zur, hoffentlich baldigen Genesung von Richmond dessen Amtsgeschäfte übernommen hat, stet heute im Mittelpunkt negativer, öffentlicher Aufmerksamkeit.

Am vergangenen Wochenende wurden diversen namhaften Zeitungen in Baltimore unter anderem auch der Baltimore Sun, höchst belastendes Material in Form von Fotos, Video- und Telefonmitschnitten sowie Bankdaten und Kontobewegungen von Tom Stuart, durch eine bisher noch anonyme Quelle übermittelt, die den Vizebürgermeister in Verbindung mit dem organisierten Verbrechen bringen. Sämtliche Unterlagen wurden bereits den zuständigen Behörden übermittelt, die derzeit die Authentizität des Beweismaterials überprüfen. Darunter finden sich unter anderem Fotos die Stuart bei verschiedenen Lokalitäten zeigen, die verdeckten Ermittlern schon lange als mögliche Institutionen der Cosa Nostra und anderen Organisationen aufgefallen waren und unter scharfer Beobachtung liegen. Einige dieser Aufnahmen zeigen Stuart gar in guter Stimmung bei einem festlichen Abendessen mit Bernardo Provenzano, jenem italienischen Investor der bisher schon öfter ins Fadenkreuz der Ermittlungen gegen das organisierte Verbrechen geraten war aber bisher immer straffrei davonkam.

Auf verschiedenen Audiomitschnitten und kleinen Kurzfilmen ist unverkennbar Thomas Stuart zu sehen und zu hören, der noch unidentifizierten Personen geschäftliche Transaktionen vorschlägt bzw. politische Zugeständnisse tätigt. Kontodaten- und Transaktionen fördern weiteres belastendes Material zutage, so verfügt Thomas Stuart beispielsweise über nicht weniger als 3 verschiedene als Spesenkonten deklarierte Bankverbindungen die teilweise fünfstellige Summen aufweisen und noch dazu im Ausland eröffnet wurden. Besonders belastend scheint ein parteiliches Spenden- oder Unterstützungskonto in den Staaten auf dem in den letzten Jahren noch größere Summen geflossen sind – teilweise zeigt die Rückverfolgung dieser Geldflüsse große Investitionen in namhafte Unternehmen bei denen auch Provenzano als Aktionär eingestiegen war. Wieder andere Beweismaterialen sprechen von verschiedenen „Privatinvestitionen“ als Teil von politischem Werbematerial für seinen Wahlkampf – das geflossene Geld lässt sich bis zu einem gewissen Grad ebenfalls zu bestenfalls rechtlichen Grauzonen zurückverfolgen.

Weitere Recherchen waren unseren namhaften Berichterstattern nicht möglich, da wir es als unsere Pflicht ansahen die vorliegenden Dokumente, wie bereits erwähnt den zuständigen Behörden zu übergeben. Bedenkt man die aktuelle Präsenz des FBI in Baltimore die der örtlichen Polizei in Fragen des Anschlages Unterstützung leistet, so kann man wohl mutmaßen das dieses Ereignis nicht der einzige Grund für das Bureau sein mag, sich in die aktuellen Geschehnisse einzuschalten. Von Seiten der Polizei sowie des FBI war bisher keine aussagekräftige oder offizielle Stellungnahme an unsere Zeitung eingetroffen. Lediglich eine knappe Erklärung des örtlichen Chief of Department konnte via persönlichen Telefonat in Erfahrung gebracht werden, darin heißt es sinngemäß:

„Das Baltimore Police Department dankt den örtlichen Informationsmedien für die wertvolle Unterstützung bei der Verbrechensbekämpfung und dem Aufrechterhalten der Sicherheit in unserer Stadt. Die den Zeitungen von unbekannten Quellen zugespielten Beweismaterialien werden selbstverständlich vollständig und eingehend überprüft und nachverfolgt werden. Das Federal Bureau of Investigation wird gewiss ebenfalls seinen Beitrag zur Aufklärung dieser möglicherweise illegalen Aktivitäten leisten. Bis wir aber die Echtheit der Dokumente geprüft und ausgewertet haben, möchten wir sie um weitere Geduld bitten und sie dazu anhalten keine voreiligen Schlüsse zu ziehen oder ungerechtfertigte Anschuldigungen auszusprechen. Sollten sich die Vorwürfe als wahr erweisen wird der Fall an die zuständigen Gerichte weitergegeben und es kommt zu einer Anklage.“ Die Ermittlungen die mittlerweile in die Hände der Staatsanwaltschaft gelegt wurden, laufen in diesen Tagen an.

Unterdessen weist Vizebürgermeister Stuart, auf die Frage nach eben genannten Beweißmitteln die ihn mit illegalen politischen und geschäftlichen Aktivitäten und daraus resultierenden Amtsmissbrauch, in Verbindungen bringen entschieden zurück. Thomas Stuart selbst war zu keinem Statement zu bewegen – ließ jedoch eine kurze Stellungnahme aus seinem Büro an die Öffentlichkeit mitteilen:

„Ich habe Zeit meines politischen Lebens stets im Interesse der Bevölkerung und im Namen meiner Wählerinnen- und Wähler gehandelt. Es betrübt mich zu hören welche unhaltbaren und völlig aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen aufgrund von mehr als dürftigen Beweislagen gegen mich vorgebracht werden – vor allem in Anbetracht der momentan sehr angespannten und schockierenden Verhältnisse in Baltimore. Ziel dieser Personen, kann es doch nur sein meinen guten Namen in den Schmutz zu ziehen um eigene Vorteile daraus zu ziehen. Weder habe ich illegale Geschäfte mit jemandem getätigt noch bin ich in ein Mordkomplott gegen Mr. Richmond verwickelt, wie die Gerüchteküche der Stadt mir momentan zuschreiben will.“

Gerade letztgenannte Gerüchteküche ist es auch, welche die politisch angespannte Situation in Baltimore gerade mehr als zum Kochen bringt. Die mutmaßlichen Verbindungen von Stuart zu Bernardo Provenzano, seine scheinbar illegal abgewickelten Geschäfte und Geldtransaktionen sowie nicht zuletzt der Anschlag auf Bürgermeister Richmond ergeben für große Teile der Bevölkerung ein schlüssiges Bild. So kam es gestern und vorgestern immer wieder zu Demonstrationen und Unruhen rund um das vom Brand schwer gezeichnete Baltimore Rathaus. Demonstranten warfen mit Steinen auf die ausrückenden Sondereinsatzkräfte des BPD und große Plakate die Stuart als „Verräter“ oder „Mörder“ titulierten wurden immer wieder gesehen. Die Lage spitzte sich zu als einige Demonstranten umstehende Fahrzeuge in Brand steckten und Fensterscheiben einschlugen um das Rathaus zu stürmen; konnte aber mithilfe von Wasserwerfern und Tränengas unter Kontrolle gebracht werden. 34 Personen wurden festgenommen, zahlreiche Demonstranten aber auch Einsatzkräfte wurden in den Tumulten verletzt.

Auch andere Teile der Stadt wurden in den vergangenen Nächten zu Schauplätzen von Auseinandersetzungen zwischen Polizei und wütenden Demonstranten, so brannte das Schlachthaus von Lincoln & Stewards, nahe dem Hafenviertel, im Zuge der Ausschreitungen bis auf die Grundmauern ab. Das brachiale Aufeinandertreffen zwischen Ordnungshütern und der wütenden Bevölkerung erhielt dort eine noch nie da gewesene Intensität an Gewalt, da von seiten der Demonstranten von Schusswaffen und Sprengsätzen Gebrauch gemacht wurde. Die Polizei beruhigt aber: "Es handelte sich um einfache, sehr laienhafte Sprengkörper die mehr der Abschreckung als dem tatsächlichen Zweck der Zerstörung dienten. Alle Schützen konnten festgenommen und das Material sichergestellt werden". Eine Verbindung zwischen dem Brand im Schlachthaus, Thomas Stuart oder dem Auftreten der Rinderseuche von vor einigen Tagen (wir berichteten) sieht die Polizei nicht: "Wütende und verzweifelte Menschen suchen Flucht in der Gewalt. Das Schlachthaus war schon einmal für leichte Verfehlungen in den Medien und aufgrund seiner Lage ein recht einfaches Ziel, glücklicherweise war der Betrieb gerade eingestellt, sodass niemand ernsthaft verletzt wurde."

Da Bürgermeister Richmond noch immer in Lebensgefahr schwebt und in künstlichem Koma gehalten wird, arbeitet die Stadtverwaltung bereits an einer organisatorischen Notlösung sollte nun auch der Vizebürgermeister aufgrund einer baldigen Anklage sein Amt nicht mehr ausfüllen können. Die Staatsanwaltschaft gemahnt jedoch Ruhe zu bewahren, bis alle Beweißmaterialien gesichtet und in Zusammenarbeit mit Polizei und FBI ausgewertet wurden. Mit einer offiziellen Anklage sei vor Ablauf von sechs Monaten nicht zu rechnen, bis dahin bliebe Thomas Stuart weiter im Amt.

Es bleibt schlussendlich nur zu hoffen, das Thomas Stuarts Verweilen im Amt des Vizebürgermeisters bis zum Zeitpunkt einer möglichen Anklage, nicht noch für weiteren Zündstoff unter den Demonstranten sorgt.

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 Betreff des Beitrags: Re: The Baltimore Sun
BeitragVerfasst: So 18. Dez 2011, 16:18 
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„Zahl der Adoptionen steigt – Weihnachten ist die Zeit der Nächstenliebe“

Wenn die Straßen von Baltimore auch in diesen schweren Zeiten erneut vom Lichterglanz der vorweihnachtlichen Lichterketten erhellt werden und die Geschäfte im strahlenden Glanz des Fests der Feste geschmückt wurden, dann wird einem schnell klar: Das schönste Fest des Jahres steht vor der Tür – Weihnachten. Und während für manch einen noch die belegten Parkplätze, die überfüllten Kaufhäuser und die immerwährend erklingenden Melodien von „Jingle Bells“ im Vordergrund stehen, hat Weihnachten, das Fest der Liebe, des Friedens und der Besinnlichkeit andernorts, fernab von teuren Geschenken und der Konsumindustrie schon begonnen – in den Herzen der Kinder der Waisenhäuser von Baltimore.

„Dieses Jahr ist wirklich Weihnachten“, erklärt Margarete Jones, Leiterin der Hadley’s Hope Orphanage in Baltimore lächelnd. „In den letzten Monaten ist die Zahl der Adoptionen im gesamten Land und auch im Einzugsgebiet Baltimore stark angestiegen und gerade in der Vorweihnachtszeit melden sich unzählige kinderlose Elternpaare, die einem unserer Kinder ein geborgenes und sicheres Zuhause geben wollen“.

Ein Blick auf die Statistik der Adoptionszahlen belegt, dass dem nicht immer so war – ganz im Gegenteil. Zwar ging die Anzahl der in Waisenhäusern untergebrachten Kindern über die letzten Jahrzehnte in den Vereinigten Staaten stetig zurück, was führende Experten auf den ansteigenden sozioökonomischen Status, die bessere medizinische Versorgung und nicht zuletzt die stabile Wirtschaft zurückführen, allerdings sank auch die Zahl der Adoptionen beträchtlich sodass jene heimat- und elternlosen Kinder die einem Waisenhaus überantwortet wurden, weitaus schlechtere Chancen auf eine stabile und tragende Familienstruktur aufwiesen. Zusammen mit den eher schlechten Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten und einer ebenso schlechteren psychosozialen Gesamtstruktur (wie Sozialpsychologen anmerken) fühlen sich diese Kinder in ihrem weiteren Lebensverlauf oftmals vom Rest der Bevölkerung ausgegrenzt, was dem ohnehin etwas angeschlagenem Selbstbild einen neuerlichen Dämpfer verabreicht. Manche Studien berichten zudem sogar von erhöhter Jugend- und später Erwachsenendelinquenz, wobei sich die Ergebnisse hier auch nicht immer decken.

„Wichtig sind für solche Kinder und spätere Erwachsene, stabile und haltende soziale Strukturen, die das Miteinander und Füreinander vermitteln und leben. Eine gesunde und positive Entwicklung dieser Kinder liegt in unserer eigenen Verantwortung“ betont Jones. „Zwar ist es nicht unbedingt notwendig Eltern oder Ersatzeltern zu haben, gute primäre Bezugspersonen und Sozialkontakte jedwelcher Art sind ebenso ausreichend, trotzdem kann die Wichtigkeit der Integration in einen funktionierenden Familienverband nicht unterschätzt werden – es ist wohl das Beste das einem Waisenkind passieren kann.“

Noch ist auch Margarete Jones nicht klar, warum in den letzten Monaten und gerade kurz vor Weihnachten viel häufiger Adoptionsgesuche beantragt und schlussendlich auch genehmigt werden – begrüßenswert ist es allemal. „Es ist ein kleines vorweihnachtliches Wunder“, meint Jones. „Wir leben global und auch lokal gesehen in wirklich schwierigen Zeiten, vielleicht ist der Wunsch der Menschen, das was uns am Wichtigsten ist - unsere Kinder, unser Vermächtnis das wir dieser Welt hinterlassen gerade dadurch in den Vordergrund gerückt. Ich sehe es als gutes Zeichen, das die Menschen auch in solchen Situationen, vermehrt die Verantwortung für unsere Kinder übernehmen wollen. Für diese Kinder ist tatsächlich schon heute Weihnachten.“

Wenn auch Sie, geschätzte Leserinnen und Leser über eine Adoption nachdenken oder die Waisenhäuser Baltimores unterstützen wollen, zögern sie nicht unsere Homepage zu konsultieren in der wir Ihnen eine vollständige Liste der lokalen Waisenhäuser samt Kontaktdaten zur Verfügung gestellt haben. Beachten Sie, dass diese Liste keinesfalls erschöpfend ist – überall in den Vereinigten Staaten und auf der Welt gibt es eltern- und heimatlose Kinder die ihrer Hilfe bedürfen.

Die Baltimore Sun hat auch dieses Jahr zur Unterstützung unserer Kinder, ein eigenes Spendenkonto eingerichtet. Alle daraus gewonnen Einnahmen kommen der UNICEF Kinderhilfe für Waisenkinder auf der ganzen Welt zugute. Näheres erfahren sie ebenfalls auf unserer Homepage unter dem Eintrag „Save christmas for the children“. Die Redaktion bittet auch Sie im Namen der Kinder unserer Welt um Ihre Mithilfe!


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 Betreff des Beitrags: Re: The Baltimore Sun
BeitragVerfasst: So 18. Dez 2011, 17:52 
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