Fr 18. Okt 2013, 10:41
Lucien Sabatier "Die Geißel von Brügge" - "Schattenwolf" - "Der Hauptmann" - "Advocatus Diaboli" - "Der Schlächter von St. Omer" - "Menschenverachtende Bestie"Äußerliche Erscheinung und Ausrüstung: Lucien ist ein durchtrainiert und zäh wirkender Mann mittlerer Statur, mit hellen, stechenden Augen, schmalen Lippen, markanter Nase und dunklen, leicht gelockten, ungepflegten Haaren, die ihm knapp an die Schulter reichen. Seine Erscheinung kann durchaus als dem Auge wenig schmeichelnd bezeichnet werden, was durch den schroffen Drei-Tage Bart nur zusätzlich verstärkt wird. Seine Körperhaltung ist meist lauernd, abwartend oder aber selbstgefällig herausfordernd und sein Blick stets wach, funkelnd und die Situation einschätzend. Er blinzelt selbst in der Gegenwart von Sterblichen eher selten. Oft fragt man sich was sich hinter seinem abgründigen Geist für Gedanken bilden mögen und der erste Eindruck den er wohl erwecken möchte, ist der eines eher bedrohlich wirkenden etwas heruntergekommenen Bürgers zweiter Klasse. Seine Stimme wirkt kalkuliert, hämisch oder entnervt, zweitweise jedoch auch kalt oder selbsteingenommen.
Für gewöhnlich trifft man ihn in einfachen und billigen, dunkel gehaltenen Kleidungsstücken an die aber durchaus ihren Zweck erfüllen. Während er seine gewöhnliche Bekleidung von Zeit zu Zeit sogar wechselt, bleibt die Ausrüstung die er mit sich führt beständig gleich. Eine solide, sogar regelrecht fein gearbeitete Lederrüstung in Erdtönen, die bisweilen ein wenig abgetragen und häufig benutzt, jedoch funktionell immer auf dem Stand gehalten wird, gehören genauso zu seinem gewöhnlichem Erscheinungsbild, wie die festen, erdverkrusteten Lederstiefel die wohl auch schon ein paar Meilen zuviel mitgemacht haben dürften. Leder dominiert, da es einigermaßen flexibel, haltbar und zuverlässig ist aber als Untergewand, findet auch häufig einfaches Leinen Verwendung. Im Winter wirft er sich mehr der kainitischen Traditionen wegen, als der tatsächlichen Kälte, einen Umhang mit Pelzkragen um, der zudem noch eine weite Kapuze aufweist. Der einzige Schmuck den Lucien mit sich trägt ist ein ungefähr handflächengroßes Amulett, das einen beinahe mystisch anmutenden Wolfsschädel darstellt und das er an einer Kette um den Hals, unter seiner Kleidung trägt. Kette als auch Schädel sind aus geschwärzten, gebürsteten Stahl.
Lucien besitzt derzeit mehrere verschiedene Waffen, von denen er aber zwei immer mit sich führt. Zum einen wäre da ein handelsüblicher, wenig aufsehen erregender Dolch, der in einer Scheide an seinem Stiefel befestigt ist, zum anderen ein auf den ersten Blick ebenso einfach geschmiedetes Bastardschwert, das der Gangrel sich mit einer Scheide, nicht an der Seite, sondern über den Rücken geschnallt hat. Dem kundigen Beobachter wird auffallen das dieses Schwert jedoch keineswegs aus gewöhnlichem Eisen oder Stahl geschmiedet wurde sondern tatsächlich aus echtem Damaszener Stahl gefertigt wurde. Es ist mitunter wohl Luciens wertvollster Besitz und dürfte selbst für das ungeschulte Auge, irgendwie „besonders“ anmuten.
Charakterliche Eigenschaften: Gefährlich, unberechenbar, gierig, großmäulig, menschenverachtend - viele Eigenschaften werden dem ursprünglich aus Frankreich stammendem Mann zugeschrieben und kaum eine davon scheint positiv für den stets seine Umgebung beobachtenden Gangrel auszufallen. In seiner nach außen hin oftmals gezeigten nonchalanten und selbstgefälligen Überlegenheit (manche würden hier auch Überheblichkeit anführen), bietet Lucien häufig kopfschüttelnden Gesprächsstoff oder Grund zur Sorge, für die gemäßigteren oder aber allzu menschlichen hohen Damen und Herren der überaus reichen Domäne Brügge. Diese Tatsache, zusammen mit seiner Angewohnheit seine Gedanken, Meinungen und Ansichten bezüglich anderer Kainiten und Sachverhalte offen und ohne Rücksicht auf Verluste auszusprechen, sowie seiner Zugehörigkeit zu einem niederen Clan, lassen ihn oft als stumpfen, egoistischen, grundlos böswilligen Bewohner der Stadt erscheinen und der Umgang mit ihm, ist anderen Kainiten häufig zutiefst zuwider. Lucien pflegt einen barschen Umgangston und misst den Untoten weitaus mehr Bedeutung zu als den Menschen, die seiner Auffassung nach entweder in die Kategorie "nützlich" oder "essbar" fallen. Gelegentlich schwelgt er in seiner tierischen Seite und wird nicht müde zu betonen, das auf den Punkt gebracht, alle Kainiten Monster sind, Wölfe im Schafspelz die sich auch dementsprechend zu verhalten hätten. Lucien macht aus seinen moralischen Grundsätzen, die Stärke, den Überlebensinstinkt und die tiefe Verbundenheit mit dem eigenen Tier postulieren, keinerlei Hehl und wird diese nur allzu gerne gegenüber jedem anderen energisch vertreten.
Politischer Einfluss und Position:Im Machtgefüge der Stadt Brügge, nimmt der Gangrel zuweilen die Rolle des Advocatus Diaboli ein - häufig, so scheint es, auch nur um die anderen "hochwohlgeborenen" Blutsauger vor den Kopf zu stoßen oder sie mit beinahe sadistischer Freude auf ihre eigenen Fehler, Schwächen, Unzulänglichkeiten oder Heucheleien aufmerksam zu machen. Aufgrund der politischen Situation und der Clansverteilung der Stadt, genießt Lucien jedoch ein gewisses Mitspracherecht wenn es um die Belange Brügges geht, obwohl das Gewicht seiner Worte, lange nicht an das der höhergestellten Kainiten heranreicht. Er ist sich der Tatsache durchaus bewusst, das nur die schiere Angst vor seiner bestialischen und blutigen Seite und seiner kämpferischen Fähigkeiten, die anderen Bewohner davon abhält, ihn oftmals direkter oder energischer in die Schranken zu weisen und fördert diese bisweilen auch. Man weiß, das er nur allzu bereit wäre, jeden der sich ihm Gegenüber zu weit aus dem Fenster lehnt, mit Klauen und Zähnen in mundgerechte Happen zu zerteilen ohne viel auf Salonfähigkeit, Etikette oder hierarchische Strukturen zu geben. Und manche Drohungen, die er gegenüber gewissen Personen ausspricht sind entgegen der Annahme vieler Kainiten, keinesfalls nur eine Methode sein Bild als Tötungsmaschine zu fördern sondern durchaus beunruhigend ernst gemeint. Auf das herkömmliche Ansehen innerhalb der kainitischen Hierarchien gibt er nur wenig - es zählt das Individuum und seine Taten.
Menschliche Vergangenheit: Über Luciens sterbliche Vergangenheit ist nicht wirklich viel bekannt, nicht das es auch jemanden je groß interessiert hätte. Allgemein akzeptiert ist die Tatsache das er sich seinen Lebensunterhalt mit der mehr als fragwürdigen Tätigkeit als Wegelagerer verdiente und im Zuge dessen, angeblich auch in einer größeren und berüchtigten Räuberbande mitgewirkt hat. Die Aktivitäten dieser Bande sollen dabei auch weit über die Grenzen Frankreichs hinaus gereicht haben - man munkelt, diese Bande wäre bereits so gut organisiert und durchdacht gewesen, das sie von Frankreich, über Belgien, bis ins heilige römische Reich, überall kleinere Zufluchten errichtet hätte und über die Transportrouten diverser in- und ausländischer Königreiche, Herzogtümer und Lehen bestens Bescheid gewusst haben soll. Diese Wegelagerer sollen also praktisch wandernde Diebe gewesen sein, die mit den verschiedenen Jahreszeiten, Passierbarkeit von Pässen sowie Straßenlagen und politischen Ereignissen, ein systematisch ausgeklügeltes Netz an Verdienstmöglichkeiten je nach den gegebenen Umständen erarbeitet hatten. Wenn man Lucien darauf anspricht wird er nur unbeeindruckt schweigen und mit den Schultern zucken, da ihm seine eigene Vergangenheit ungefähr gleich viel zu bedeuten scheint, als höfischer Pomp und protzige Adelstitel. Allzu neugierige Geister speist er mit der Bemerkung ab, er habe auch längere Zeit als Holzfäller gearbeitet und sei besonders stolz, auch einfache Möbel bereits selbst herstellen zu können.
Aktuells Unleben: Lucien verbringt die meiste Zeit seines Unlebens, in und rund um die Domäne Brügge. Als offiziell ernannte Geißel der Stadt, wurde ihm der Wald, direkt um die Stadt Brügge als Domäne zur Verfügung gestellt. Ebendort, hat der Gangrel auch seine einfache und wenig einladende Zuflucht aufgeschlagen. Mit den Jahren findet er sich immer besser und sicherer in seiner Domäne zurecht und bildet somit quasi die erste Grenzkontrolle der Domäne nach Osten, gen heiliges römisches Reich. Wieviele unangemeldete Besucher/Eindringlinge Lucien in Ausübung seines Dienstes als Geißel schon gerichtet oder zur Befragung an den Prinzen weitergeleitet hat ist unbekannt. Böse Zungen behaupten er würde ohnehin jeden töten und/oder ausrauben, der etwas wohlhabender wirken würde. Beweisen konnte ihm dies jedoch bisher niemand, da das Interesse für sein Amt sich der kainitischen Natur entsprechend, in Grenzen hält. Wenn Lucien nicht gerade mit den für ihn ermüdenden politischen Belangen Brügges beschäftigt ist oder seiner Tätigkeit als Geißel nachgeht, genießt er es sichtlich in "seinem" Wald umherzustreifen. Dank seiner Fähigkeiten in der Disziplin des Gestaltwandelns, ist er überdies dazu in der Lage, ein flächenmäßig sehr großes Gebiet zu überwachen und frei von unliebsamen Störungen zu halten. Gelegentlich verbringt er seine Nächte auch gerne auf den Häusern der Stadt, wo er Jagd auf Sethskinder (vorzugsweise junge Damen) macht um seinen verfluchten Durst zu stillen oder einfach nur um seine Fähigkeiten als heimlicher Jäger und perfektes Raubtier zu trainieren. Seine eigentliche Zuflucht, eine alte verlassene, ehemalige Räuberhöhle innerhalb seiner Domäne, empfindet er als zu einengend und langweilig als das er sich lange dort aufhalten würde. Dementsprechend spartanisch und zweckmäßig ist diese eingerichtet - lediglich ein wackeliger Tisch mit Stuhl, sowie ein Holzbett mit Stroh als auch einige kleine selbstgeschnitzte Tierfiguren, finden sich darin wieder. Alle Möbel und Figuren hat Lucien selbst hergestellt und auch wenn die Möbel sogar noch weit von der Qualität eines Lehrlingsstückes entfernt sind, ist der Gangrel dennoch stolz darauf. Wenn er nicht gerade auf der Jagd ist oder im Wald in seiner tierischen, finsteren Natur schwelgt versucht er seine Kenntnisse in der Holzverarbeitung weiter zu verbessern und zu erweitern. Seit neuestem widmet er sich auch dem Lesen und Schreiben sowie der deutschen Sprache aber es will ihm nur mühsam gelingen.
Gerüchte, Geheimnisse und allerlei Kurioses: "Angst vor Spiegeln"
Es geht das Gerücht um, Lucien würde spiegelnde Oberflächen meiden und einen weiten Bogen um reflektierende Oberflächen machen. Spitze Zungen merken mit einem unverhohlenem Lächeln an: So wie er meistens aussieht, würde man auch nicht in den Spiegel gucken. Viele würden ihm das örtliche Badehaus oder zumindest eine kalte Dusche wärmstens empfehlen.
"Eins mit der Natur"
Lucien soll in der freien Natur so gut wie unaufspürbar sein - einem Geist gleich soll er nach belieben kommen und gehen können. Wenn er nicht gefunden werden will, dann ist jegliche Suche zwecklos und auch übernatürliche Versuche dahingehend würden unweigerlich scheitern. Er soll zudem auch einen großen Teil seiner Zeit in Tierform verbringen und sich in die örtlichen Wolfsrudel eingeschlichen haben. Besonders derbe Gerüchte reden von Sodomie und anderer Abartigkeiten denen der Wilde frönen soll. Oftmals soll er auch in der Stadt angetroffen worden sein, ohne eines der Tore passsiert zu haben.
"Gieriger Bastard"
Natürlich auch auf materielle Güter wie Geld oder Luxus bezogen, meint dieses Gerücht hingegen Luciens Jagdverhalten. Der Gangrel soll demnach viel zu häufig und übermäßig trinken, obwohl ein so hoher Blutverbrauch unwahrscheinlich scheint, selbst wenn er jede Nacht einen blutigen Kampf hinter sich bringen würde. Viele meinen, er würde es einfach nur genießen Menschen zu jagen, andere hingegen sprechen von einem schier endlosen Blutdurst. Das böswilligste Gerücht spricht davon, das sein eigenes Tier ihn auffressen würde wenn er seinem Drang zu töten nicht nachgeben würde.
"Freundschaft mit dem niederen Volk"
Lucien wird nachgesagt, einen besonderen Draht zu den Ärmsten der Armen zu besitzen. Er würde sich weigern von ihnen zu trinken und man geht sogar soweit zu sagen, er hätte sich selbst zu deren Beschützer aufgeschwungen. Andere behaupten er würde wieder lediglich krumme Geschäfte mit ihnen tätigen und sich ins eigene Fleisch schneiden, wenn er den Taschendieb der ihn mit Geld versorgt abschlachten würde - der einfach lebende Halunke könnte jede Münze ja gut gebrauchen.
"Finstere Selbstgespräche"
Die neuesten Gerüchte rund um den Gangrel sprechen von Selbstgesprächen, die er zuweilen mit sich selbst führen soll. Dies soll angeblich nur in Momenten geschehen in denen er sich unbeobachtet fühlt oder in Situationen in denen es Entscheidungen zu treffen gilt. Während normale Selbstgespräche ja noch unscheinbar wären, nehmen seine hingegen Gerüchten zufolge sehr bösartige, finstere und durchaus lebendige Formen an. Es wirke als ob er tatsächlich ein Zwiegespräch mit jemanden führen würde und man fragt sich des öfteren ob Lucien nicht schon den Verstand verliert oder tatsächlich (was läge näher) mit dem Teufel im Bunde steht.
"Zeichen des Tiers"
Für Gangrel ist es als Teil ihres Fluches selbstverständlich kleinere und größere Auswirkungen ihrer Rasereien körperlich zur Schauh zu tragen. Lucien soll bisher noch keine dieser Makel besitzen und zur Verwunderung aller, regelrecht enttäuscht darüber sein. Warum sollte man enttäuscht darüber sein, nicht langsam und stetig zu dem Monster zu werden das man im Inneren bereits ist? Ein kurzes Schaudern ist meist die gängigste Antwort.
"Reicher Verbrecher"
Angeblich soll Lucien gar nicht so arm und heruntergekommen sein, wie er aussieht oder sich gibt. Entweder er habe noch einen großen Teil seiner damaligen Beute als Wegelagerer irgendwo im Wald versteckt (selbstverständlich hat er seine alten Räuberfreunde eigenhändig umgebracht) - oder aber er verstricke sich innerhalb Brügges in wirklich großangelegte Diebes- und Schwarzmarktgeschäfte und nähre sich wie eine Zecke vom Wohlstand der Händler und hart arbeitenden Menschen.
"Politische Ambitionen"
Dieses Gerücht wird häufig als wirklich lächerlich empfunden aber nichtsdestotrotz scheint es sich krampfhaft zu halten. So soll der einzelgängerische, schmierige Lucien gute Kontakte zu Bürgern der Stadt pflegen und in Wahrheit durchaus die Möglichkeit in Betracht ziehen, das ganze politische System der Stadt zu kippen und sich selbst als Prinz einzusetzen. Angeblich hätte er schon eine kleine Armee für einen politischen Umsturz ausgehoben, die unter seiner Führung Blut und Verderben bringen soll. Selbst die paranoidesten Vertreter der Kainiten geben jedoch zu, das solch ein Unterfangen eine gewisse Sorgfalt und manipulatisves Geschick verlangen würde, das stark im Gegensatz zu Luciens stumpfer und spontan-unüberlegter Art stehen würde.
Klüngeldiagramm und Ansichten zu den Mitkainiten: (Achtung: Spoiler!)
Gerrit"Wir haben da noch etwas offen. Ansonsten kommen wir die meiste Zeit wunderbar miteinander aus. Er schätzt Stärke, Überlebensinstinkt und er ist sich nicht zu schade mit anzupacken. Zudem spuckt er auf den ganzen Hof und die achso feine Gesellschaft - sehr sympathisch."
Leif"Er erkennt langsam das bei allen Spielchen und Eskapaden denen sich die Untoten in ihrer Existenz hingeben schlussendlich das eigene Überlben und zwar aus eigener Kraft, der einzig wichtige Faktor ist. Der Mann beginnt zu verstehen und dementsprechend zu handeln obwohl ich der Überzeugung bin das er sehr wohl sein eigenes Süppchen kocht. Er wäre kein Kainit wenn er es nicht täte."
Alida"Sie heuchelt Großzügigkeit und Altruismus vor aber letzten Endes ist sie sich selbst am nächsten. In Wahrheit geht es ihr doch nur um ihre merkwürdigen Familienbande und ihr Geld. Schall und Rauch. Wenn sie wenigstens offen zugeben würde, das sie wie jeder andere auch in die eigene Tasche arbeitet würden wir besser miteinander auskommen."
Liliane"Gefährlich naiv, träumerisch und den Menschen so sehr zugetan das sie ihr eigenes Selbst sogar in höchster Not schlichtweg verleugnet. Sie wird ihr Tier und alles blutige, durstige und unmenschliche das darin enthalten ist anerkennen müssen - oder sie ist die erste die in Flammen aufgeht wenn die Zeiten schlechter werden. Geld sichert zeitweiligen Komfort, nicht das Überleben."
Draga"Im Grunde nicht unsympathisch. Sie schätzt kriegerisches Geschick und tut was notwendig ist und getan werden muss ohne allzu lange zu Zögern. Sie hält allerdings sklavisch an diesen übermäßig inszenierten Hierarchien fest in der nur der Schein zählt und nicht die persönlichen Fähigkeiten. Wenn sie anfängt ihr eigener Herr zu werden und das Joch der Zivilisation ablegt, können wir reden.
Heros"Was soll das sein?"
Der Prinz "Abschlachten und verbrennen kein Wort mehr darüber verlieren."
Der Seneschall"Häuten, salzen, aufhängen, zerhacken und anschließend verbrennen. Die Überreste an seine Freunde schicken. Willkommen in Brügge ihr Maden!"
Der Sheriff"Unsicher. Klingt gut - kann aber sehr schnell sehr übel werden. Im Auge behalten, sonst loswerden."
Zuletzt geändert von Lucien am Mi 12. Feb 2014, 12:55, insgesamt 1-mal geändert.