Gargoyle: Primogen der Nosferatu
Mi 30. Sep 2009, 00:38
Gargoyle
Generation: 9
Wesen: Autist
Verhalten: Buch mit 7 Siegeln
Die Wasserspeier der neugotischen Kirche mitten in Baltimore schienen sich zu bewegen, Geräusche wirkten gedämpft und die junge Frau bewegte sich unbewusst schneller und schneller, bis sie plötzlich anfing zu rennen.
Etwas Bedrohliches lag in der Luft und über ihr verdunkelte sich für einen kurzen Augenblick der neonbeleuchtete Himmel.
Plötzliches stieß etwas aus der Luft herab. Etwas Unmenschliches etwas Grausames.
Der Schrei blieb ihr im Hals stecken und obwohl sie weglaufen wollte, war sie wie gelähmt.
„Komm zu mir den Schatten ich möchte dir etwas zeigen…“
Krächzte eine Angst einflößende Stimme und zu ihrem eigenen Entsetzen bewegte sie sich Schritt für Schritt auf die Dunkelheit zu, während sie vor Panik wild schluchzte und Tränen über ihre Wangen liefen. .
Der Nosferatu-Primogen ist ein grausamer Vertreter seines Clans sowohl in Erscheinung als auch Verhalten.
Fledermausartige Membranen spannen sich zwischen seien Gliedmaßen. Außerdem tropft seine Stimme geradezu vor Verachtung und Sadismus wenn man mit ihm spricht.
Allerdings kommt seit fast 100 Jahren, niemand in der Domäne an ihm vorbei wenn es um den Handel mit Informationen geht.
Doch „Gargoyle“ wie er sich selbst nennt, verkauft diese nie ohne Gegenleistung und jeder versucht so weit es geht ohne die Missgeburt des Clans der Verborgenen auszukommen, da ein Handel einem Pakt mit dem Teufel gleicht.
Er beherrscht die nächtlichen Lüfte genauso wie die Kanalisation und kennt die Stadt wie kein zweiter, was ihn unentbehrlich für die Sicherheit der Stadt macht.
Und trotzdem, oder besser gesagt gerade deshalb hat fast jeder Bewohner der Domäne einen oder mehrere Gründe ihm den endgültigen Tod zu wünschen.
Keiner traut Gargoyle und die Masse an Gefallen, die er angesammelt hat machen ihn gefährlich und unberechenbar.
Wahrscheinlich würde es bei konkreten Hinweisen über Maskeraden- oder Traditionsbrüchen zu einem einmaligen gemeinsamen Handeln der Clans von Baltimore kommen.
Dabei wäre die Blutjagd sofort legitimiert, wenn bekannt würde, dass er bereits zweimal Diablerie begangen hat.
Doch selbst die Vampire die wissen, was sich hinter diesem grausamsten aller Verbrechen verbirgt, würden ihm niemals auf die Schliche kommen, denn noch nie haben sich schwarze Schlieren in seiner Aura manifestiert was ihm zu einen Sinnbild der Unschuld macht und somit ist es nur eine Frage der Zeit bis er dem Hunger der Macht wieder nachgeben wird.
Generation: 9
Wesen: Autist
Verhalten: Buch mit 7 Siegeln
Die Wasserspeier der neugotischen Kirche mitten in Baltimore schienen sich zu bewegen, Geräusche wirkten gedämpft und die junge Frau bewegte sich unbewusst schneller und schneller, bis sie plötzlich anfing zu rennen.
Etwas Bedrohliches lag in der Luft und über ihr verdunkelte sich für einen kurzen Augenblick der neonbeleuchtete Himmel.
Plötzliches stieß etwas aus der Luft herab. Etwas Unmenschliches etwas Grausames.
Der Schrei blieb ihr im Hals stecken und obwohl sie weglaufen wollte, war sie wie gelähmt.
„Komm zu mir den Schatten ich möchte dir etwas zeigen…“
Krächzte eine Angst einflößende Stimme und zu ihrem eigenen Entsetzen bewegte sie sich Schritt für Schritt auf die Dunkelheit zu, während sie vor Panik wild schluchzte und Tränen über ihre Wangen liefen. .
Der Nosferatu-Primogen ist ein grausamer Vertreter seines Clans sowohl in Erscheinung als auch Verhalten.
Fledermausartige Membranen spannen sich zwischen seien Gliedmaßen. Außerdem tropft seine Stimme geradezu vor Verachtung und Sadismus wenn man mit ihm spricht.
Allerdings kommt seit fast 100 Jahren, niemand in der Domäne an ihm vorbei wenn es um den Handel mit Informationen geht.
Doch „Gargoyle“ wie er sich selbst nennt, verkauft diese nie ohne Gegenleistung und jeder versucht so weit es geht ohne die Missgeburt des Clans der Verborgenen auszukommen, da ein Handel einem Pakt mit dem Teufel gleicht.
Er beherrscht die nächtlichen Lüfte genauso wie die Kanalisation und kennt die Stadt wie kein zweiter, was ihn unentbehrlich für die Sicherheit der Stadt macht.
Und trotzdem, oder besser gesagt gerade deshalb hat fast jeder Bewohner der Domäne einen oder mehrere Gründe ihm den endgültigen Tod zu wünschen.
Keiner traut Gargoyle und die Masse an Gefallen, die er angesammelt hat machen ihn gefährlich und unberechenbar.
Wahrscheinlich würde es bei konkreten Hinweisen über Maskeraden- oder Traditionsbrüchen zu einem einmaligen gemeinsamen Handeln der Clans von Baltimore kommen.
Dabei wäre die Blutjagd sofort legitimiert, wenn bekannt würde, dass er bereits zweimal Diablerie begangen hat.
Doch selbst die Vampire die wissen, was sich hinter diesem grausamsten aller Verbrechen verbirgt, würden ihm niemals auf die Schliche kommen, denn noch nie haben sich schwarze Schlieren in seiner Aura manifestiert was ihm zu einen Sinnbild der Unschuld macht und somit ist es nur eine Frage der Zeit bis er dem Hunger der Macht wieder nachgeben wird.
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Mi 30. Sep 2009, 00:38
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