Vampire: Die Maskerade


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 Betreff des Beitrags: Das Marienkloster
BeitragVerfasst: Mo 19. Sep 2011, 21:43 
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Das Marienkloster

Das Marienkloster liegt außerhalb von Brügges Stadtmauern, etwas abgelegen von der Hauptstrasse, aber dennoch gut bewacht, denn die Nonnen sind recht wehrlos. Es fällt fast sofort durch seinen großen Garten, die alten Bäume und die dunkelgrauen Mauern auf. Schutzpatronin ist die heilige Maria, daher auch der Name. Das genaue Gründungsdatum ist unbekannt, man schätzt es auf 1000 nach Christus. Das Kloster an sich, wird in verschiedene Bereiche getrennt. Zum einen ist dort die Kapelle. Ein großer Raum in denen bei den Vorlesungen aus der Bibel die Worte widerhallen. Oft trifft man dort auch den Chor, der zu gewissen Stunden singt. Von innen sieht die Kapelle aus, wie eine Kirche und dort werden auch Messen und Gottesdienste abgehalten. Dort findet man zu fast jeder Uhrzeit Nonnen, die einem in der Not helfen. Dies ist auch der einzige für die Öffentlichkeit zugängliche Raum. Große mit Bildern verzierte Fenster schmücken diesen Raum, der ansonsten mit einfachen Holzbänke und einem Altar ausgestattet ist. Es gibt nur wenige Statuen oder Malereien, alles ist recht einfach gehalten.

In der Kirche kann man auch diverse Produktionen des Klosters erwerben. Gedichte, aus Kräutern hergestellte Salbe oder Obst und Gemüse, das übrig geblieben ist, wird hier verkauft und manchmal auch den ganz Armen geschenkt. Des Weiteren gibt es den Nonnentrakt in dem die Nonnen und ihre Schülerinnen essen, beten und auch wohnen. Hier befinden sich auch die Küche und der Weg zum Garten, sowie zum eigenen Friedhof. Ebenfalls befinden sich hier die Räume der Äbtissin bzw. des Abtes. Zu diesen bekommt man nur nach Termin zutritt und diese bestehen aus einer Art Büro und dem persönlichen Raum des Abtes/der Äbtissin. Dann gibt es noch den kleinen Glockenturm, dessen Bedeutung klar sein sollte. Er ist nicht sonderlich groß oder laut, aber er schlägt zu jeder vollen Stunde. Einen eigenen kleinen Friedhof gibt es auch. Auf diesem liegen die Nonnen und Äbte/Äbtissinnen begraben, die ihr Leben Gott geschenkt haben. Die Gräber werden gepflegt und so manches Grab ist schon gut 100 Jahre alt.

Schließlich gibt es noch den Garten, der in unterschiedliche Kategorien unterteilt ist. Einmal bauen die Nonnen hier Früchte und Obst an, aber auch Kräuter. Zudem besitzt jede Nonne ihren eigenen Platz, wo sie ihre Blumen pflanzen und pflegen kann. Deshalb gibt es auch eine große Vielfalt in diesem Garten. Sämtliche Räume der Nonnen sind spärlich eingerichtet, nur die der Gäste und auch der adeligen Schülerinnen weisen ein wenig Komfort auf. Amtierende Äbtissin ist seit 1130 Maria Innocentia, die 1085 geboren wurde.

Das Kloster ist die persönliche Domäne und Zuflucht der Brienne de Valle deren persönlicher Ghul die Äbtissin ist.

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- Do not go gentle into that good night. Rage, rage against the dying of the light. -


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