Dies und Das (YouTube Links und andere Kuriositäten)

Ich hab was neues interessantes gefunden für alle die gerne CCGs bzw. TCGs spielen (aka Collectible Card- und/oder Trading Card Games wie zb.: Magic).

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Lackey ist ein On- und Offline Programm mit dem man theoretisch jedes nur erdenkliche Sammelkartenspiel spielen oder selbst von Grund auf neu konstruieren kann. Diverse Plugins (M:TG, V:TES etc.) erlauben es einem sein eigenes Magic-Deck (und viele andere Systeme) zusammen zu bauen und online gegen andere Spieler anzutreten. Die Plugins werden vor allem bei den gängigeren Spielen sehr gut gewartet sodass die jeweils neueren Editionen eines bestimmten Systems immer zur Verfügung stehen. Die Oberfläche des Programms ist sehr gut auf die eigenen Bedürfnisse anpassbar und Spiele können sogar über Proxy Server ohne große Geschwindigkeitseinbußen stattfinden.

+ Das Programm und die Plugins sind völlig kostenlos
+ Alle Karten des aktuellen Spiels stehen virtuell zur Verfügung (man muss die Karten nicht mehr kaufen)
+ Auch relativ unbekannte CCGs werden als fertiges Plugin angeboten
+ Neue Editionen werden in regelmäßigen Abständen in ein bestehendes Plugin eingewartet d.h. das Spiel bleibt aktuell
+ Proxy Server freundlich
+ Anpassbares User Interface (Avatar, Farbgebung der gesamten Oberfläche, Makros etc.)
+ Ausgezeichnete Suchfunktion (10+ einstellbare simultane Filter)
+ Ressourcenauslastung sehr gering (außer Festplatte wg der Karten Images)
+ Für Online Spiele reicht eine völlig mittelmäßige Internetverbindung

- Einfacher Programmcode daher grafisch einfach wirkende Oberfläche (kein Grafikwunder)
- Eingewöhnungszeit bis man das Programm halbwegs beherrscht
- Nur englischsprachig verfügbar
- Keyboardlayout ist amerikanisch, nicht umstellbar
- Da frei erhältlich relativ unbekannt somit weniger Server und weniger Spieler
- Nicht so gängige RPGs werden kaum gespielt (keine Spielpartner)
- Fallweise lange Downloadzeiten bei Top RPG Plugins (zb. Magic = 15000 Karten +)
- Keine Voice-over-IP o.Ä. Unterstützung
- Europäische Spieler sind deutlich in der Unterzahl daher hauptsächlich Amerikaner (d.h. englische Sprache)
- Kartenspiele diverser Plugins sind lediglich auf Englisch erhältlich
- Kein Filter nach Ländern/Regionen möglich

Heute ist "NATIONALFEIERTAG" in Österreich!

Der österreichische Nationalfeiertag wird seit dem Jahr 1965 jährlich am 26. Oktober begangen. Damals wurde der frühere Tag der Fahne in den nunmehrigen Nationalfeiertag umbenannt. Im Jahr 1967 wurde dieser Tag den übrigen gesetzlichen Feiertagen in Österreich gleichgestellt und ist seither arbeitsfrei.

Der erste Staatsfeiertag in der Geschichte der Republik Österreich wurde am 12. November 1919 begangen, dem ersten Jahrestag der Ausrufung der Ersten Republik nach dem Ersten Weltkrieg.Während der Einparteiendiktatur des Ständestaates war ab 1934 der 1. Mai, der Tag der Proklamation der Verfassung des Ständestaates, neuer Nationalfeiertag. Bei diesem Datum blieb es auch während der Zeit des Nationalsozialismus von 1938 bis 1945.

Zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945 und dem Ende der Besatzungszeit im Jahr 1955 gab es in Österreich keinen Nationalfeiertag.

Am 15. Mai 1955 wurde der Staatsvertrag unterzeichnet, der Österreich die Staatliche Souveränität bringen sollte. Dieser Vertrag musste von allen Signatarstaaten (Frankreich, Großbritannien, Sowjetunion und Vereinigte Staaten) ratifiziert werden, die letzte Ratifizierungsurkunde wurde von Frankreich am 27. Juli 1955 im sowjetischen Außenministerium in Moskau, dem Aufbewahrungsort des Originals des Österreichischen Staatsvertrages, hinterlegt. Damit begann die vertraglich vereinbarte Frist von 90 Tagen, in der die Besatzungstruppen Österreich zu verlassen hatten. Der 25. Oktober 1955 war der letzte Tag innerhalb der erwähnten 90-Tage-Frist. Offiziell übergaben die Briten die letzte besetzte Kaserne Klagenfurt-Lendorf an Österreich. Inoffiziell allerdings wurden noch am 29. Oktober zirka 20 britische Soldaten mit ihrem Offizier, Oberst E.T. Roberts, mit Geschenken der Bevölkerung aus Kärnten verabschiedet. Nur: Der erste Tag, an dem laut Zusicherung im Staatsvertrag keine fremden Truppen mehr auf österreichischem Hoheitsgebiet stehen durften, war der 26. Oktober. Der letzte sowjetische Soldat hatte Österreich nachweislich schon am 19. September um 20 Uhr verlassen. Diese Tatsache bildete aber lange Zeit die falsche Legende vom letzten russischen Besatzungssoldaten, der Österreich am 26. Oktober verlassen haben soll. An diesem Tag, respektive mit Wirksamkeit ab null Uhr, beschloss der österreichische Nationalrat in Form eines Verfassungsgesetzes die immerwährende Neutralität.

Die Initiative dazu, die Wiedererlangung der Souveränität Österreichs fortan, vorerst in den Schulen, feierlich zu begehen, kam vom Bundesminister für Unterricht, Heinrich Drimmel (ÖVP). In einem Erlass vom 1. Oktober 1955 forderte er die Lehrerschaft dazu auf, den Schülern die Bedeutung des 25. Oktober, des Tages des endgültigen Abzugs der Alliierten gemäß der vorgesehenen 90-Tage-Frist, als Unabhängigkeitstag zu vermitteln und ordnete für diesen Tag eine feierliche Hissung der Nationalflagge an.

Am 11. September 1956 beschloss der Ministerrat auf Antrag von Unterrichtsminister Drimmel, den „Tag der österreichischen Fahne“ alljährlich am 26. Oktober zu begehen. Diese Verschiebung um einen Tag kam deshalb zustande, da es der Bundesregierung wichtiger war, die Neutralitätserklärung am 26. Oktober zu betonen als den Abzug der letzten Besatzungssoldaten am 25. Oktober.

1965 wurde in Parlament und Bundesregierung beraten, welcher Tag als „Nationalfeiertag“ begangen werden sollte. Zur Auswahl standen:

* der 12. November (Gründung der Ersten Republik im Jahr 1918)
* der 27. April (gemeinsame Proklamation über die Selbständigkeit Österreichs durch die Vorstände der (wieder)entstandenen Parteien SPÖ, ÖVP und KPÖ in Berufung auf die Moskauer Deklaration und Bildung einer provisorischen Staatsregierung im Jahr 1945)
* der 15. Mai (Unterzeichnung des Staatsvertrags im Jahr 1955)
* der 26. Oktober (Beschluss des Bundesverfassungsgesetzes über die österreichische Neutralität)

Die breiteste Zustimmung fand der 26. Oktober und so beschloss es der Nationalrat am 25. Oktober 1965 einstimmig mit einem Bundesgesetz, das tags darauf in Kraft trat[3]. Seit dem Jahr 1967 gilt an diesem Tag auch die Feiertagsruhe[4]. Das Nationalfeiertagsgesetz ist eine der wenigen Normen im österreichischen Rechtsbestand, die über eine Präambel verfügen. Dort heißt es:

„Eingedenk der Tatsache, daß Österreich am 26. Oktober 1955 mit dem Bundesverfassungsgesetz BGBl. Nr. 211/1955 über die Neutralität Österreichs seinen Willen erklärt hat, für alle Zukunft und unter allen Umständen seine Unabhängigkeit zu wahren und sie mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu verteidigen, und in eben demselben Bundesverfassungsgesetz seine immerwährende Neutralität festgelegt hat, und in der Einsicht des damit bekundeten Willens, als dauernd neutraler Staat einen wertvollen Beitrag zum Frieden in der Welt leisten zu können, hat der Nationalrat beschlossen"

Leopold Figl präsentiert auf dem Balkon von Schloss Belvedere dem Volk am 15.5.1955 den Staatsvertrag - Zitat: "Österreich ist frei!"


Österreichische Nationalhymne (Land der Berge):

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Der Bindenschild, das Hauswappen der Babenberger mit dem silbernen Balken auf rotem Grund, lässt sich ab 1230 sicher nachweisen. Über seine Herkunft gibt es keine Klarheit, es ranken sich einige Legenden um seine Entstehung. Die bekannteste Legende ist die, dass der Bindenschild bei der Belagerung von Akkon (1189–1191) im Dritten Kreuzzug entstand, an dem auch der Babenberger Herzog Leopold V. teilnahm. Es heißt, nach der Schlacht soll sein weißes Gewand völlig blutgetränkt gewesen sein, bis auf einen weißen Streifen (die „Binde“), wo er den Schwertgurt trug.

Für meine lieben deutschen Brüder und Schwestern gibst hier noch als besonderes "Schmankerl" die alte K u K Hymne der alten Monarchie - Fällt euch etwas auf?

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Aha!
Ein sehr schöner & interessanter Post!

Na dann herzlichen Glückwunsch zum wichtigsten Tag des Jahres!

Das Schöne daran ist dass das hier keiner wirklich feiert, es ist halt einfach ein arbeitsfreier Tag. Aber der Vollständigkeit halber musste ich ja mal was dazu posten (vor allem da mir das ja google schon ankündigt - prangt bei mir heute in rot weiß roten lettern *gg*).

Unsere Villacher Arbeitskollegion hat heute erwähnt, dass gestern Nationalfeiertag in Österreich war. Sie hatte keine Ahnung, was überhaupt gefeiert wurde.
Zum Glück konnt ich aufklären.
(wobei cih dabei wahrschienlich nur wie ein Besserwisser gewirkt hab und besser still gewesen wäre)

Ich habe gerade eine sehr interessante Reportage über Somalia und die Piraten dort gesehen.

Antonia Rados ist eine klasse Reporterin, die beeindruckt mich immer wieder!

Und jetzt kommts: Guess what? Sie ist Österreicherin, genauer gesagt kommt sie aus Klagenfurt am Wörthersee!

Sehr cool ein echter Promi!!!

Klingt gut, ich glaub ich hab simultan etwas weniger erfreuliches geguckt "100 Tage Loveparade". Dabei ging es, natürlich, um die bei der Loveparade in Duisburg zu Tode gekommenen Leute. Ich war nie auf der Loveparade, hatte auch nicht wirklich eine Ahnung um was es da geht oder warum die veranstaltet wird. Für mich war das immer ein, man verzeihe mir den Ausdruck, halbes Porno-Fest in dem man sich zulaufen lassen kann, überall Sex haben kann, Drogen nehmen und zu wilden Techno Beats abefeiern kann - alles unter dem Motto der Liebe unter den Menschen. Das klingt jetzt sarkastischer als es eigentlich klingen sollte aber mehr wars für mich nie.

Jetzt weiß ich das die Loveparade auch tatsächliche einen Hintergrund hatte, sogar als Demo gedacht und im Grunde etwas wirklich Gutes war. Hab jetzt auch mitgekriegt warum die nicht mehr in Berlin stattgefunden hat und wie mit den Jahren immer mehr Besucher kamen und eben die ganze Geschichte um Duisburg. Ich glaub ich saß grad mit Nicole im Auto irgendwo zwischen Ravensburg und Radolfzell als im Radio die Meldung reinkam. Naja.. hab jetzt halt nochmal die ganze Reportage dazu gesehen und ich muss sagen: Schlimm. In den Medien werden die Bilder von Duisburg und anderen Katastrophenplätzen ja immer mit besonders emotionaler Musik versehen damit sie den Zuschauer am Fernsehgerät auch wirklich in die richtig Stimmung versetzen. In dem Fall war das aber echt gar nicht nötig. Ich hab mit Duisburg soviel zu tun wie ein Samtpantoffel mit einem Schaukelpferd aber ich hätte mich echt fast übergeben können. Vor allem als sie dann die sogenannten "Verantwortlichen" in der Pressekonferenz gezeigt haben - keiner hat nur einmal das Maul aufgemacht und irgendwas gesagt - keiner. Und 21 Leute sind tot aber Aussagen, Kommentare und Stellungnahmen sind bis heute ausgeblieben. Keiner sagt was, niemand. Okay die Staatsanwaltschaft ermittelt und das kann bekanntlich lange dauern dennoch: Jetzt ist das schon wieder relativ lange her und fein unter den Tisch gefallen aber bis jetzt gibts es noch keine klare Aussage. Sogar eine italienische Studentin ist dabei umgekommen, trotzdem passiert nichts. Der erste Bürgermeister (oder wie das dort heißt) hat sich im Interview sehr bemüht korrekt und gefasst aufzutreten, genau wie alle anderen aber dann hat er erzählt wie er mit ein paar Familien der Opfer gesprochen hat und hat nicht mehr weitersprechen können. Eine Notärztin hat fast geheult als sie erzählt hat was sie dort gesehen hat und immer noch brauchen dutzende Leute psychologische Betreuung.

Das hat mich in dem Moment so aufgeregt das ich, als eigentlich völlig unbeteiligter da raus fahren wollte und denen mal auch wenns nix bringt gehörig die Meinung sagen wollte. Werd ich natürlich nicht machen... aber ich würde dennoch gern.

Sorry das ich hier miese Vibes verbreite aber das hat mich bis vor kurzem noch schwer beschäftigt und ich musste das mal loswerden

Nicht so serioes, aber da ich gerade einen Energie Schub habe moechte ich mich darueber verbreiten wie sehr es mich gerade freut das Deutschland vor 92 Jahren den ersten Weltkrieg verlor, das heisst am 11.11.1918 der Waffenstillstand unterzeichnet wurde

Deswegen habe ich naemlich Morgen frei YES
Und uebermorgen auch da es in der Firma einen Kollektiven Brueckentag gibt
Woooo Hooo !


Etwas serioeser, gibt

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darueber mehr Auskunft.
Zwar beendete der Vertrag den Krieg, und war fuer Belgien in sofern wichtig als das saemtliche besetzten Gebiete innerhalb von 15 Tagen zu befreien waren, wurde jedoch spaeter von Verschwoerungstheoretikern zur

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uminterpretiert und in der Form wie es abgewickelt wurde als unnoetige Demuetigung empfunden.

Die Titelmusik für unsere Sabbachronik:

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Die Musik die während der Sabbat Party gespielt wurde:

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Der Auftrag im Atlier:

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