Vampire: Die Maskerade


Eine Welt der Dunkelheit
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BeitragVerfasst: Sa 6. Mär 2010, 12:21 
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@Tino: Jippie! Glückwunsch. Wofür steht BGB? Bundesgesetzbuch? Blutgasbericht? Bergbau? :D

@Jenny: Sing einfach laut grölend mit!!! :D Dann überlegt er es sicher drei mal, ob er wieder in die Tasten haut. 8-) (Ich find das cool. Ich persönlich würd fragen, ob er noch ne Gitarren- oder Querflötenbegleitung gebrauchen könnte.)

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Dante Alighieri


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 6. Mär 2010, 12:21 


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BeitragVerfasst: Sa 6. Mär 2010, 12:32 
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Bürgerliches Gesetzbuch ^^;

Ah nee.
Wenn das bei mir durch den Boden kommt ist meine Laune auf Hausmusik eher hin, wobei ich generell nicht so musikalisch bin und das einzige was ich - wenn ich allein bin in meiner Wohnung - hören will wahlweise Stille, der TV, Radio, XBox oder Laptop ist - sonst niemand ^^;

Heute hat mich aber ein Bad in einer richtigen Bade Wanne wieder mit dem Leben und der Wohnung etwas versöhnt :D


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BeitragVerfasst: Mi 17. Mär 2010, 18:10 
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Das wollte ich schon immer mal posten, hab es aber immer wieder vergessen!


Dies sind die Geschichten von Dr. Marco Moor eines Internisten, der seit 5 Jahren für ein großes deutsches Krankenhaus arbeitet wie er selbst sagt.
Er teilt seine Erlebnisse in Form von Blogeinträgen mit uns Normalsterblichen, was bei mir jeden Monat auf’s neue für Erheiterung sorgt.


Hier ist der von April 2009, der einzige den ich auf der schnelle aus dem Internet ziehen konnte, ohne etwas abtippen zu müssen.

Sprechstunde: Bitte freimachen


Als ich mich letztens während der Morgenvisite von Patientin H., 61, Fensterbett, zur Tür hin umdrehte, stand Patientin W., 82, Gangbett, nackt vor ihrem Nachttisch und kramte in der Schublade. Ein Kuli fiel herunter und rollte unters Bett, W. bückte sich und streckte mir ihren Po entgegen. Sie stand wieder auf, lief zum Fernseher in der Mitte des Raumes und versuchte, mit dem Kuli einen klemmenden Programmknopf zu lösen. Ihre hängenden Oberschenkel klatschten.

An einem ganz normalen Tag im Krankenhaus sehe ich im Durchschnitt etwa fünf Menschen nackt, während der Aufnahme, der Visite oder im OP. Macht hundert Nackte in einem Monat, 1200 im Jahr, 6000 nach fünf Jahren Berufserfahrung. Der erste Nackte, den man während des Medizinstudiums zu Gesicht bekommt, ist auch noch tot - was die Sache nicht unbedingt einfacher macht. Es ist ein mit Formalin fixierter, gelblichgrauer Kör per, der vor einem auf dem Tisch im Präpkurs liegt. Unseren nannten wir damals Ekkhard, und Ekkhard hatte so gut wie keine Hoden. Für alle Witze, die wir über Ekkhard machten, wurde ich zwei Jahre später in der Famulatur bestraft. »Ordentlicher Komplettcheck« nannte der Chefarzt verharmlosend das, wozu immer auch eine rektale Untersuchung gehörte. Ich, 23, Shorts und Chucks unterm Kittel, musste fremden, armen, kranken Menschen den geölten Finger in den Po stecken, nicht wissend, was ich da überhaupt fühlen sollte, 360 Grad rundherum.

Was sich damals schon andeutete: Bei alten Menschen gewöhnt man sich an Nacktheit schnell - ab einem bestimmten Punkt muss man sich sogar bemühen, nicht zu vergessen, sie nach der Untersuchung auch wieder zuzudecken. Schwieriger ist es bei denen, die ungefähr so alt sind wie man selbst und im schlimmsten Fall auch noch so aussehen, als ob man gerne mit ihnen Bier trinken gehen würde. Egal, wie sehr man sich darum bemüht, die vier Brustquadranten einer hübschen Patientin eben genau ganz anders als bei der Freundin zu Hause abzutasten (ich orientiere mich dabei an meiner Vorstellung der Handgriffe von Bombenentschärfern, aber großflächig) - es bleiben die Brüste eines hübschen Mädchens. Und nein, das fühlt sich nicht schön an, das ist beklemmend!

Andersrum bemühe ich mich im Privaten, die körperlichen Eigenschaften meiner Freundin nicht zu sehr unter medizinischen Gesichts punkten zu betrachten. Wobei die ausgeprägten Dornfortsätze an ihrem schlanken Rücken für eine Liquorpunktion schon ganz hervorragend geeignet wären ? Am Ende sind eben auch medizinisch gesehen genau die Körper attraktiv, die jung, fit und schlank sind - und damit dem gängigen Schönheitsideal entsprechen.
Frau W. jedenfalls sah naturgemäß alt und nicht schlimm schön aus, als sie etwas umständlich vom Fernseher zurück ins Bett kletterte. Ich sagte »Alles gut, Frau W.?«, sie wollte antworten - und fasste sich erschrocken schamvoll an den Mund. Panisch wies sie mich per Handzeichen an, sofort den Raum zu verlassen. Sie hatte ihr Gebiss vergessen. Plötzlich fühlte sie sich ganz nackt.


To be continued …


Dr. Marco Moor I love you! Keep on going! :D


@UnsereÄrztinAusLeidenschaft:
Ich übernehme keinerlei Haftung für die Richtigkeit von medizinischen Ausdrücken! :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Mi 17. Mär 2010, 21:43 
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Cooler Post.
Jepp, aus dem wahren Leben eines Arztes.
(Wobei der Herr mit Sicherheit keine Brüste abtastet. ;) That's my job. :D )

Unsere Formalinleiche hieß "alte Dame", die am Nachbartisch "Big Mac". Medizinstudenten gehören geschlagen, aber Sarkasmus ist eine gewisse Art der Konfliktbewältigung.
(Und nebenbei: ich guck mir auch immer den Gefäßstatus meiner Freunde an und überlege welche "Braunüle" sich wohl am besten eignen würde. ;) )

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BeitragVerfasst: Mi 17. Mär 2010, 23:54 
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Die Geschichte kenne ich aus einer NEON Kolumne ^^

Ansonsten, just als Random Einwurf, hier ein paar Lieder die ich erwähnte und / oder anspielte...
Also da war zunächst Gabriel Rios. Den ich auf dem Firmen Konzert genoß.
Da wäre zunächst einmal sein bekanntestes Lied:
Mehr etwas für das Auge und gut klingend ist
Die Stimme kommt klasse in rüber

Rockende Gio... naja zumindest waschechte Italiener mit Hang zum Rockabilly(Richtung Psychobilly/Hillbilly), makaberen Humor, und Totengäber Dress wären die Legendary Kid Combo
Bild
Ich mag dieses Lied am besten, das noch eher ruhig ist, also .
Etwas schneller und vom Video her besser macht sich .

Und wer danach entspannen möchte könnte sich etwas von Charlie Winston anhören, nein, nicht Like a hobo sondern .


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BeitragVerfasst: Fr 19. Mär 2010, 18:56 
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Im aktuellen Blog meines Lieblinsarztes geht es unter anderem auch um Gynäkologen, weshalb ich euch den doch keinesfalls vorenthalten kann! ;)


Zum Totlachen


Chirurgen sind dumm, Radiologen klug und Gynäkologen arm dran.
Dr. Moor liebt ÄRZTEWITZE.


Stehen ein Radiologe, ein Chirurg, ein sehr guter Gynäkologe und ein sehr schlechter Gynäkologe zusammen um einen Brieftasche mit 10 000€ herum. Wer sie zuerst aufhebt, darf sie behalten.
Wer bekommt das Geld?
Noch beliebter als Blondinenwitze sind unter Ärzten Ärztewitze. Witze also, die sich auf die Klischees bestimmter Ärztesorten beziehen. Schlimmer als jeder Witz ist allerdings die Tatsache, dass an den Klischees soviel dran ist.
Chirurgen, speziell Unfallchirurgen, gelten als omnipotente Götter in weiß. Kross braune Cabriofahrer, ein bisschen grobschlächtig, die gleichzeitig lächelnd und pfeifend den Flur entlangschlendern. Richtig los geht’s für sie auf dem Schlachtfeld, pardon, dem OP. Der Schlachtfeldvergleich erklärt allerdings, wo der Macherruf herkommt. Chirurgen müssen früher im Lazarett Beine ohne Narkose amputieren, mit starken, schwitzenden, großen Händen und noch größerem Selbstbewusstsein. Heute sind schon minimale Achsenabweichungen bei einer Knie-OP eine Katastrophe, und dem Metzgertum ist eher feinmotorischen Geschick gewichen, aber das Selbstbewusstsein ist geblieben – und oft auch das fehlende Denkvermögen jenseits der Handwerkskunst.

„Na Kamerad wo drückt der Feldstiefel?“, fragt ein berühmter Chirurg unserer Klinik immer noch jeden morgen seine Patienten. Der Radiologe hingegen gilt als klug, menschenscheu und ziemlich geldgeil. Er trägt Brille und gebügeltes Hemd, beim Mittagessen sogar manchmal Sonnenbrille, damit sich seine Augen gleich danach wieder in den Katakomben der Röntgenabteilung zurechtfinden. Nicht schwer zu verstehen, woher sein Autistenruf kommt: Der Radiologe sieht nie Patienten, sondern immer n ur Bilder von Patienten. Er arbeitet mit Geräten, die schneller rechnen können als Deep Thought, mit Magnetstrahlen heilen und EC-Karten zerstören können – und ein Vermögen kosten. Dementsprechend kassiert der Radiologe ab, wenn er „vereinbar mit lebensbedrohlicher Situation“ auf das Röntgenbild eines Todkranken schreibt.

[Jetzt sind unsere Gynäkologen an der Reihe! ;) ]


Und entgegen der Nicht-Ärzte-Meinung gelten Gynäkologen intern nicht als notgeile Freaks, sondern als gut gekleidete, eloquente Vollprofis, die ihren Job am Ende aber leider niemals richtig machen können. Das Dilemma liegt in ihrer Hauptaufgabe, die eben nun mal darin besteht, Frauen zwischen die Beine zu gucken. Entweder verhalten sich Gynäkologen ihren Patientinnen gegenüber gefühlvoll, emotional, im Extremfall sogar ein bisschen liebevoll. Dann fühlen sich die Frauen bei Ärztinnen überbemuttert und bei Ärzten – noch viel schlimmer – vom Altherrenwitz bedrängt. Oder Gynäkologen sind sachlich. Dann fragen Patientinnen reihenweise schockiert zu heulen an. Arme Würste, die Gynäkologen.

Ach ja, also der Witz: Der schlechte Gynäkologe bekommt das Geld. Der Chirurg hat die Regeln nicht verstanden, einen guten Gynäkologen gibt es nicht und der Radiologe würde sich niemals wegen 10 000€ bücken.
Ich bin übrigens Internist. Die sind bekannt für ihren guten Humor.

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BeitragVerfasst: So 21. Mär 2010, 23:51 
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Ja, wir lieben Ärztewitze. ^^

Den hab ich schon erzählt, oder?

Worin liegt der UNterschied zwischen einem Chirurg und Gott?
- Gott weiß, dass er kein Chirurg ist.

:D


Btw: Mein derzeitiger Lieblingssong: ("tanz während dem Frühstück machen durch die sonnige Küche" 8-) )

http://www.youtube.com/watch?v=4DrX8AFIQao

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BeitragVerfasst: Mo 22. Mär 2010, 16:09 
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Wo wir gerade bei medizinischen Weisheiten sind...

Was ist der Unterschied zwischen einem Internisten, einem Chirurgen, einem Psychiater und einem Pathologen?
- Der Internist hat Ahnung, kann aber nichts.
- Der Chirurg hat keine Ahnung, kann aber alles.
- Der Psychiater hat keine Ahnung und kann nichts, hat aber für alles Verständnis.
- Der Pathologe weiß alles, kann alles, kommt aber immer zu spät.


...und Witzen


Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt:
«Wo gehts denn hier zum Bahnhof?»
Es antworten ihm:
- ein Tiefenpsychologe: «Eigentlich wollen Sie nur abhauen und alles hinter sich lassen.»
- ein Verhaltenstherapeut: «Heben Sie den rechten Fuß! Schieben Sie ihn nach vorn! Setzen Sie ihn auf! Geht gut, hier haben Sie ein Bonbon.»
- ein Gestalttherapeut: «Lass es voll zu, dass Du zum Bahnhof willst.»
- ein Lehrer: «Wenn Sie aufgepasst hätten, müssten Sie mich nicht fragen.»
- ein Arzt: «Das kann ich Ihnen nicht sagen, dafür gibt es keine Tarifposition.»


Fragt der Arzt: "Rauchen Sie?" - "Nein." "Trinken Sie?" - "Nein." Darauf der Arzt: "Grinsen Sie nicht so blöd, ich find schon noch was!"



Ich habe heute von nem Kumpel zwei Links für Hintergrundmusik bekommen, dem ich vor ner Ewigkeit erzählt hatte das ich mal wieder meistere.

http://www.youtube.com/watch?v=Bff_UqVF5H4

http://www.youtube.com/watch?v=6Mak9W17J3k

Sehr schöne Hintergrundmusik für Schauplätze mit Elfen...naja vielleicht hätte ich ihm nicht vorenthalten sollen das ich ne Vampirerunde meistere und kein DSA! (War ein alter DSA-Mitspieler von mir)

- Oder fällt euch ein Ort ein wo sowas in die WoD passt?
Mir schwebt so ein lauschiger, verträumter Keller im Haus eines Tzimisce vor... :mrgreen:

@Coll: Wirklich der perfekte Song zum Aufstehen!

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BeitragVerfasst: Sa 27. Mär 2010, 21:35 
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Beiträge: 490
Ich schwelge gerade in den Oldies. Irgendwie komme ich nicht mehr davon los - damals war Musik noch Musik. Selbst das was ich heutzutage gerne höre ist nichts im Vergleich zu den guten alten Musikgrößen diverser Genres *sigh*

The Who - Eminence Front

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Through action, a Man becomes a Hero.
Through death, a Hero becomes a Legend.
Through time, a Legend becomes a Myth.
By learning from Myth, a Man takes action.
~Corazon~


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BeitragVerfasst: Sa 27. Mär 2010, 21:49 
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Ah ja The Who!!!


Eine der geilsten Bands ever!
Du hast mich inspiriert, heute Abend noch ein bisschen bei Youtube rumzustöbern... 8-)


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