Vampire: Die Maskerade


Eine Welt der Dunkelheit
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BeitragVerfasst: So 15. Mai 2022, 13:01 
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"Aber gewiss" erwiderte sie mit einem zuckersüßen Lächeln. "Es ist nur recht und billig, wenn er erfährt, wie ernst Ihr seine Aufträge nehmt. Wobei er sicherlich weiß, was für einen zuverlässigen Diener er an Euch hat. Oder..." Ein kokettes Zupfen an ihrem Mieder, ein intensiver Blick von unten herauf in seine Augen – lockte sie, oder spielte sie nur gleich einer Katze? "...oder würdet Ihr etwa erwarten, dass es ihn überraschen würde..?"

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Verfasst: So 15. Mai 2022, 13:01 


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BeitragVerfasst: Di 17. Mai 2022, 20:47 
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Arjen griff erneut nach dem Becher und und leerte den Rest in einem Zug. Er sah lang auf den Grund, zuckte dann mit den Schultern als wäre der Wein sauer und ließ plötzlich das Gefäß mit unerwarteter Heftigkeit auf einen Beistelltisch knallen. Dann trat er einige Schritte auf Louisa zu und nahm zwei Schritt entfernt auf einem Polstermöbel Platz. Er ließ sich, ihr zugewandt, leicht nach vorn neigen und faltete die Hände während die Ellbogen auf seinen Knien lagen. „Herrin Van de Voort? Ihr habt da draußen mächtige Freunde. Sie wissen viel, haben ihre Quellen,… Mittel und Wege, die den meisten nicht offen stehen. Lasst es damit bewenden und freut euch, dass niemand einen Gefallen einfordert. Eine solche Gunst sollte man sich nicht verscherzen.“

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"Alea iacta est." oder "Die Würfel sind gefallen." - Lateinisches Sprichwort


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BeitragVerfasst: So 22. Mai 2022, 10:00 
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Nur die Augenlider der Brujah zuckten bei dem kurzen Wutausbruch Arjens. Sie war offenkundig solche Aufwallungen plötzlicher Wut gewohnt, wie man sie ihrem Bluterbe ja auch nachsagte. Aus ihrer Miene allerdings wich jede Andeutung von verspielter Lockung, als sie sich mit einer bedächtigen Bewegung die Röcke über den Knien glattstrich. Er hatte Farbe bekennen müssen, das amüsante Spiel des In-die-Enge-Treibens, vermischt mit jenem stets unterhaltsamen Einsatz ihrer weiblichen Reize, war vorerst beendet. Louisa holte tief Luft und ließ sie wieder aus ihrer Brust entweichen, ehe sie ruhig sagte: "Ich verstehe. Ihr habt also den Auftrag, mich zu beschützen." Indem sie aufsah, ging ein Lächeln über ihre Lippen, das ironisch wirkte – ob die Ironie allerdings ihm galt oder ihr selbst, blieb offen. "Aber Euch wurde ebenso gesagt, dass Ihr mich im Dunkeln lassen sollt, was diese... mächtigen Freunde angeht, nicht wahr?"

Sie ließ ihren Blick ziellos durch den Raum wandern, ohne dass er irgendwo verweilte. "Ich weiß nicht, was man Euch über mich erzählt hat. Tatsache ist, dass ich lange Zeit beschützt wurde – oh, ich hatte einen mächtigen, einen sehr mächtigen Beschützer, so dass kaum jemand jemals gewagt haben würde, Hand an mich zu legen! Aber ich bin nicht nur beschützt worden... ich war ein Besitz. Ein kostbarer, ein vielgeliebter vielleicht, doch nicht mehr. Und ich weiß nicht, ob Ihr Euch vorstellen könnt, wie sehr es an einem nagt, wenn man sich der Aussicht gegenübersieht, durch Jahrhunderte und Jahrtausende hindurch eine Sklavin zu sein. Ihr kennt vermutlich den Ruf, in dem das heiße Blut meiner Linie steht, und er verblasst verglichen mit der Wahrheit noch – der Zorn, lange genährt, kann wachsen, bis er so zerstörerisch wird, dass es mich selbst ängstigt."

Langsam wandte sie den Kopf und sah ihn an. "Arjen, ich KANN es nicht dabei bewenden lassen. Ich habe mir bereits die Gunst eines Mächtigen verscherzt – und ich würde es jederzeit wieder tun."

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BeitragVerfasst: Mo 23. Mai 2022, 21:15 
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Arjen sah sie eine ganze Zeit lang mit dunkelgrauen Augen an und schien zu überlegen. Er seufzte schließlich. „Wir sind alle nur Spielbälle der Mächtigen, Figuren auf einem gigantischen Spielbrett. Manche werden gesandt, andere zieht man mit unsichtbaren Stricken dorthin, wohin man sie haben möchte.“ Seine Stimme nahm einen eindringlichen Ton an als wolle er sich ihrer ungeteilten Aufmerksamkeit versichern. „Der Name meines Herren ist Carminus, vom Clan der Könige. Er weilt derzeit im Heiligen Römischen Reich, war aber dereinst Seneschall in Brügge. Ein Verräter agierte damals gegen die Kainiten der Stadt. Als er entlarvt wurde, nötigte mein Herr den Verurteilenden ein gerechtes Urteil ab, was zum Zerwürfnis führte, da er sie unter Druck setzte. Mein Herr verließ die Stadt, sein Kind, Jan van Hauten, den ihr sicher schon kennen lernen durftet, blieb. Ich lehnte seinen Kuss ab und entschied mich dazu mit ihm zu gehen.“ Arjen schwieg einige Momente und man konnte das knarren der alten Holzdielen und das zarte Huschen winziger Mäusepfoten im Gebälk vernehmen. Er sah sie erneut eindringlich an. „Carminus ist mächtig und überlegt. Er verfügt über wichtige Kontakte. Julia Antasia, Jürgen von Verden, Rodriguez d‘ Avila, sogar Hardestadt.“ Nur ein winziges Zucken um seine Mundwinkel als er den Namen ihres Erzeugers nannte, verriet, dass er nach einer Reaktion in ihrem Gesicht Ausschau hielt.

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BeitragVerfasst: Mi 25. Mai 2022, 14:33 
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Schweigend hörte sie zu, die Fingerspitzen aneinander gelegt, und schien mehrere Male kaum merklich zu nicken. "So ist das also!" murmelte sie leise vor sich hin. Den Name ihres Erzeugers zu hören, gebar keine heftige Reaktion, wie Arjen sie womöglich erwartet hatte. Vielmehr erstarrte die Brujah, sah mit leerem Blick durch ihn hindurch und verharrte so eine ganze Weile. Dann schloss sie, ganz langsam die Augen und legte die Hände an die Schläfen. Ohne Arjen anzuschauen, sagte sie tonlos: "Euer Herr kennt also den meinen..." Die Worte klangen bitter und resigniert zugleich. Als sie die Augen wieder öffnete, schien die Energie, die sie normalerweise ausstrahlte – mal in Form erotischer Anziehungskraft, mal in der latenten Andeutung von Zorn, die man ihrer Blutlinie zuschrieb – Louisa mit einem Mal verlassen zu haben. Fast wie eine Klosterschülerin ließ sie die Hände in den Schoß sinken, die Schultern absacken. Um ihre Lippen spielte ein trauriges Lächeln. "Habt Ihr nur den Auftrag, über meine Sicherheit zu wachen, oder auch über meine Schritte? Oh, Ihr braucht nicht zu antworten..!" winkt sie gleich darauf müde ab. "Närrin" flüsterte die Kainitin. "Eitle, verblendete Närrin..! Als ob Er so leicht mit sich spielen ließe..."

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BeitragVerfasst: Fr 27. Mai 2022, 21:04 
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Arjen betrachtete seine Hände als würde er an ihnen irgendetwas suchen, das die unangenehme Situation für ihn erträglicher machte. „Es war meine Aufgabe Euch bei der Wahl einer Domäne zu unterstützen und Euch unbekannterweise ein wenig unter die Arme zu greifen. Dabei konnte ich mich recht entspannt zurück lehnen, da ihr mit eurem Charme und Liebreiz über jedwede Fähigkeit verfügt um euch euren eigenen Platz hier in Brügge zu erkämpfen. In den letzten Wochen scheint sich jedoch irgendetwas geändert zu haben. Man vermutet eine Gefahr für Euch und Eure Existenz. Worum es sich genau handelt, weiß ich nicht, aber mir wurde aufgetragen Euch bestmöglich beschützen zu lassen. Des Weiteren sollte ich die Ohren nach neueintreffenden, fremden Kainiten offenhalten. Aber mit Ausnahme des Kainiten aus dem Osten, Belinkov, hat sich, soweit ich mitbekommen habe, keiner angemeldet. Nichtsdestotrotz geht irgendetwas vor… Mein Meister, Carminus, ist gemeinsam mit Rodriguez d‘ Avila nach Gent gereist um von dort ihren Geschäften nachzugehen.“ Er sah sie an und die blonde Brujah erkannte für einen Wimpernschlag Mitleid in seinem Blick als er die Augen abwandte. Auch wenn er es nicht offen aussprach, wusste er wahrscheinlich wie kostbar Louisa ihre Freiheit war und wie sehr man sie um diesen Traum betrogen hatte.

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BeitragVerfasst: So 29. Mai 2022, 10:03 
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Reglos hörte sie Arjen zu, die Hände vor das Gesicht geschlagen. Wie bei einer Puppe, deren Fäden man durchschnitten hatte, schienen Zorn und Tatkraft sie binnen eines Wimpernschlags verlassen zu haben, sobald sie den Namen ihres Erzeugers vernommen hatte. Die Kainitin war sichtlich gefangen in ihren Erinnerungen, in den Gefühlen, die sie dem Hidalgo noch immer entgegenbrachte – so sehr sie durch die Macht seiner Vitae auch verstärkt und verändert worden sein mochten. Louisas schmale Schultern bebten leise. Ihre Stimme klang heiser, als habe sie stundenlang geweint, und vielleicht hatte sie das innerlich auch, unfähig, salzige Tränen zu vergießen wie eine Sterbliche. "Ihr habt mir soeben einen Schleier von den Augen gezogen und mir die Ketten gezeigt, in denen ich noch immer liege. Und ich weiß nicht, ob ich Euch dafür dankbar sein oder Euch hassen soll" murmelte sie. "Doch habt keine Angst: Selbst wenn Ihr keinen so mächtigen Meister hättet, den ich fürchten müsste, ich würde Euch nichts antun. Ihr seid nicht minder ein Sklave als ich." Ihre Mundwinkel kräuselten sich bitter. Sie schüttelte den Kopf, ohne die Hände von ihren Augen zu nehmen. "Gebt mir nur etwas Zeit. Es schmerzt, es brennt wie eine glühende Klinge in meinem Fleisch..." Zwischen den schlanken, blassen Fingern rannen einzelne rubinrote Tropfen träge wie dicker Honig zu ihren Handgelenken herab.

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BeitragVerfasst: Mi 1. Jun 2022, 18:30 
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Arjen hielt nach Louisas Worten inne und schien einmal mehr einen Moment zu brauchen, das Gesagte zu verdauen. Er wirkte ernst und sprach seine nächsten Worte sowohl mit Bedacht, als auch Unausweichlichkeit, die einen kurzen Blick auf seinen jovialen Charakter zuließen. „Ich bin sicherlich nicht der richtige für irgendwelche Ratschläge, aber dennoch meine ich, dass noch nicht alles für Euch alles verloren ist. Liegen wir nicht alle in irgendwelchen Ketten? Haben wir nicht alle Verpflichtungen, Schwüre, ja sogar Träume und Hoffnung, die uns auf die eine oder andere Art und Weise binden?“ Arjens Tonfall machte deutlich, dass er keine Antwort auf seine Fragen verlangte und diese lediglich rhetorischer Natur waren. „Ich sehe das folgendermaßen: Jeder Tag und jede Nacht, an welchem ich in der Lage bin, mich und meine Familie sicher zu wissen, an dem ich vielleicht sogar Wein, Weib und Gesang genießen kann, ist ein Guter! Einen Preis muss man für Komfort, Status und Sicherheit immer bezahlen, egal ob er direkt sichtbar ist oder sich unsichtbar über Jahre und Jahrzehnte entfaltet. Nutzt Eure neu gewonnenen Erkenntnisse und die ersten Schritte, die Ihr bereits so erfolgreich hier bestritten habt und erkämpft hier in Brügge die Freiheit, die Euch so wichtig ist. Macht sie real und hört auf wegzulaufen, um einer Illusion zu folgen, die Euch nur den schönen Schein vorspielt, das erreicht zu haben, was Euer loderndes Herz so sehnlichst begehrt.“

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BeitragVerfasst: Fr 3. Jun 2022, 14:12 
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Das Lächeln der Brujah wirkte traurig. "Eine angenehme Philosophie habt Ihr da" meinte sie leise. "Vielleicht funktioniert sie sogar, wenn es einem gegeben ist, seine Tage – oder Nächte – so zu genießen. Aber für mich ist jedes Glied der Kette, die mich fesselt, wie ein glühender Dorn in meinem Fleisch. Das Blut meiner Linie ist stark, und es schreit nach Freiheit..!" Ihre schlanken Finger gruben sich in die Handflächen der Kainitin. Sie bleckte die Zähne, und man konnte andeutungsweise die spitzen Fänge erkennen. "Ich bin kein kleines Kind mehr und auch keine vollständige Närrin – ich weiß, dass man für alles in dieser Welt seinen Preis zahlen muss. Aber DIESER ist zu hoch, er ist einfach zu hoch!" knirschte sie. Als Arjen damit fortfuhr, an ihren Kampfgeist zu appellieren, fuhr Louisa auf, als hätte ein Peitschenhieb sie getroffen: "Wie könnt Ihr es wagen zu behaupten, ich liefe weg?! Was wisst Ihr von-" Unvermittelt brach sie ab. Dann drehte sie sich von ihm weg und starrte durch die Wand hindurch auf ein imaginäres Objekt in weiter Ferne. "Sie real...machen..?" murmelte sie. "Sie... erkämpfen..." Sie hob die geballte Faust und biss sich in die Knöchel. "Keine Flucht mehr... Kampf! Sieg oder..." Arjens Anwesenheit schien sie regelrecht vergessen zu haben.

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BeitragVerfasst: Mi 8. Jun 2022, 10:21 
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Es war einen ganzen Moment still in Arjens Stube und der Ghul überließ Louisa für eine Weile sich selbst. Ob aus Furcht davor, die Brujah weiter zu reizen, oder aus Sympathie für ihre Lage, war nicht ganz klar, konnte Louisa nicht genau sagen. Wahrscheinlich mochten aber beide Überlegungen für Arjen eine Rolle gespielt haben, der sich schließlich räusperte. „Vielleicht ist mein Leben tatsächlich einfacher als das Eure…doch am Ende spielt das keine Rolle. Die einzige, die den Weg vorwärts bestimmen kann, seid Ihr Fräulein van de Voort und ich wünsche Euch ehrlich Glück bei diesem Unterfangen.“ Arjen verfiel wieder in die Haltung eines ruhigen Beobachters. Er schien dem ganzen nichts mehr hinzufügen zu wollen, wartete aber geduldig auf eine Erwiderung oder weitere Fragen der Brujah.

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