Vampire: Die Maskerade


Eine Welt der Dunkelheit
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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Fr 12. Apr 2019, 15:49 
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Richard Grinste schelmisch, ihm gefiel es wie man Saftbeutel so leicht manipulieren konnte. Die letzten Monate waren immer nur Überlebenstaktiken und Straßenkämpfe gegen die Cammys an der Tagesordnung da fühlte sich der Aufenthalt in Detroit fast an wie Urlaub.

Er zog an seiner Kippe und lehnte sich mit dem arm gestützt auf den Türrahmen des Subaru.
„Jungs Jungs beruhigt euch.... ich bin nur ein einfacher Bewunderer von......“ er wartete ein paar Sekunden und presste die Lippen zusammen“Leidenschaft......“
Und was ich sehe ist ein Mann der seine Leidenschaft in sein Auto steckt egal wie sehr die Welt
auf ihn scheißt.“

Manipulation und Führungsqualitäten 3

Er richtete sich auf und begab sich hinter den Beiden die legte die jeweils den einen und den anderen die Hand auf die schulter und zog beide näher zu sich.
„Kommt schon jungs ihr seid sicher teil der Familie und selbst wenn ihr es nicht seid wollt ihr sicher nur spass oder? Also was sagt ihr?...Drehen wir ne runde in diesen schicken Wagen voller Leidenschaft und danach sehen wir noch was der Abend uns noch für Aussichten Bereithält.“ Während Richard sprach drehte er deren Köpfe abwechselt zu Angel und den zwei anderen Bräuten.

„Was sagt ihr Männer?“

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Fr 12. Apr 2019, 15:49 


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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Mo 29. Apr 2019, 21:40 
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Grell war das geradezu penetrant künstliche Neonlicht tatsächlich und die beruhigende Schwärze der finsteren Nacht oder einer verspiegelten Sonnenbrille waren dieser ekelhaften Verstrahlung definitiv vorzuziehen aber immerhin ging es hier um ein wichtiges Scheingeschäft mit Blutbeuteln. Und dazu nicht nur um irgendeine Art von belanglosem Geschäft, sondern eben sein Geschäft. Das Geschäft mit dem bunten Reigen aus lustigen und weniger lustigen synthetischen, gepressten, flüssigen und verdampfbaren Substanzen. Ein Panorama ungeahnter Möglichkeiten tat sich da vor ihm auf. Und was immer er richtig gemacht hatte - waren es seine unglaublich lässige und erfahrene, weltmännische und kompetente Ausdrucksweise, der Stil seiner Jacke oder die Art wie er sich geradewegs den offenbar richtigen Ansprechpartner hinter dem nach Nudeln stinkenden Tresen herausfischte - das Gesicht des jungen, in fettige Schürze und Papphütchen gekleideten Asiaten mit der Suppenkelle, verzog sich innerhalb weniger Augenblicke zu einem bemerkenswert ehrlich wirkendem Lächeln. Da hatte wohl einer soeben die Karrierechance seines Lebens gewittert und war vollends überzeugt vom Angebot der Schlange. Wahrscheinlich malte der Bursche sich eine wohlwollende Provision oder zumindest ehrenhafte Nennung innerhalb der Familie aus, falls er Jackson den Weg ins gelobte Land zeigte.

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Und genau das tat er, ohne auch nur eine weitere Frage zu stellen. Sich breit grinsend etwas über die Verkleidung des Tresens nach vorne beugend, flüsterte er Jackson verschwörerisch zu: „Hier nimm das und geh nach hinten zu den Toiletten. Bieg dann links ab in die Küche und zeig das hier vor. Damit kommst du in den Salon. Waffen und Handy musst du abgeben Bruder aber das sollte dich nicht weiter stören. Geht schließlich ums Geschäft oder?“ Zwinkernd händigte er Jackson eine Papiertüte mit aufgedruckten chinesischen Schriftzeichen aus, die wohl ursprünglich dazu gedacht war verführerisch fettige Nudeln mit nach Hause nehmen zu können. Darin befand sich nach knapper Überprüfung allerdings nicht das ‚Tuesday Special Menü‘ mit einer Dose Cola-light, sondern ein kleiner, unscheinbarer, asiatischer Plastikdrache wie man ihn wohl in jedem billigen Souvenirladen hätte kaufen können.

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Möglicherweise war dieser eine Art Eintrittskarte. Vielleicht sogar ein VIP Backstage Pass, dem beständigen Grinsen des Burschen zu urteilen. Erfreulicherweise gingen die genuschelten Worte des Asiaten, im allgemeinen Klappern von Tellern, Zischen von heißem Fett und dem regelmäßigen Hacken von Küchenmessern beinahe unter. Nicht das sich einer der anderen Schlitzaugen-Kollegen oder der fette Biker wirklich intensiv für Jackson oder das Gespräch interessiert hätten. Er war hier offenbar lediglich Kunde und ein weiteres, namenloses Gesicht, das bald wieder vergessen wäre. Immerhin konnte die Schlange aber nun gleich ungehindert den ‚Salon‘ betreten, was immer das auch sein mochte.

Die beiden gestylten Asiaten, die zuvor am Tresen bedient worden waren, hatten indessen ihre fernöstlichen Köstlichkeiten in großen Papiertüten verstaut unter den Arm geklemmt, und waren mit einem unverständlichen Gruß, der sich in etwa anhörte wie ‚cho den luc do‘, zur Tür hinaus geschlendert…
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… wo sie auf die Gruppe ihrer offensichtlichen Freunde bei den nach wie vor hell erleuchteten, musiktechnisch aber abrupt verstummten, Subarus zuhielten. In ihren Gesichtern zeichnete sich eine gewisse Verwunderung und merkliches Misstrauen ab, als sie die Silhouetten von Richard und Angel in der Dunkelheit ausmachen konnte. Letztere waren aber nach wie vor gerade in ein erquickendes Gespräch mit ihrem neuen Vietnamesen Buddy vertieft, der ungebrochen angetan von den Rudelmitgliedern zu sein schien. Von Richard, weil er irgendwie ein echt geiler Typ mit Eiern in der Hose zu sein schien und Angel, weil sie sich ihm gerade gekonnt an den Hals warf und irgendwie abgedreht Hardcore wirkte. Und wenn sie Richards Freundin war, dann musste sie doch was draufhaben. Anders konnte es ja gar nicht sein, das gebot die Logik der grenzgenialen Schlussfolgerung. Eifrig nickte er in Richtung von Angel und es war ihm eindeutig anzusehen, dass er sich schon detailreich ausmalte wie sie ihm bei 180 mit Wonne einen blasen würde. Die halb nuttig, halb stylish und ziemlich überbetont geschminkten Asia-Mädchen im Hintergrund, reagierten auf Angels sinnlich-lüsterne Verheißungen und dem Kopfkino voller perverser Freuden, nur mit eiskaltem Schweigen und noch größerer Unsicherheit. Nicht zuletzt deswegen waren die Gänschen auch ein gutes Stück näher aneinandergerückt und warteten irgendwie in einer Art unsicheren Schockstarre das Ergebnis dieser nächtlichen Begegnung ab. Richard hingegen durfte sich ungehindert an der Proleten-Schaukel des Jugendlichen anlehnen und den beiden Jungs im Anschluss den Arm auf die Schulter legen. Das Schlitzauge, dem er zuvor seine Präsenz in die Gehirnwindungen gedrückt hatte, empfand das sogar als ziemlich cool. Der andere… nun ja… weniger. Mittlerweile schon leicht verärgert, versuchte der Junge trotz der aufgezwungen ‚freundschaftlichen‘ Geste genügend Abstand zwischen sich und den Ventrue zu bekommen.

„Alter… was soll der Scheiß?“, fuhr er seinen noch immer dümmlich grinsenden Freund erneut an, der beim Blick auf Angel und die anderen beiden Mädchen, sowie der Aussicht auf eine fette Ausfahrt mit einem echt coolen Typ voller ‚Leidenschaft‘, nur noch begeisterter wirkte. Er machte sich auf zur Fahrertür und riss diese auf, bedeutete Richard und Angel bei ihm einzusteigen: „Geile Idee Alter, steig ein. Ich zeig dir was ich aus der Kutsche rausholen kann!“ In Richtung seines Kumpels fluchte er nur laut: „Ach fick dich doch Mann! Die Karre gehört mir und ich kann damit machen was ich will klar?“ Er machte eine wegwerfende Handbewegung. „Die beiden sind cool ok? Ich weiß das, ich kann Pisser und gute Leute voneinander unterscheiden, das is ne Gabe“, führte er weiter aus. Sein Freund schüttelte nur mit geweiteten Augen und ungläubigem Blick den Kopf. „Du bist high verdammt, die sind noch nicht mal mit dem Zeug zurück und du bist jetzt scheinbar schon high du Volltrottel.“ Bevor das Wortgefecht weitergeführt werden konnte, mischte sich eine weitere Stimme hinter Angel und Richard in das Gespräch ein. Die beiden Vietnamesen aus dem Fusion, waren mittlerweile mit ihren prall gefüllten Papiertüten bei den Fahrzeugen angekommen. Sie unterschieden sich in Alter und Kleidungsstil nicht maßgeblich vom Rest des Haufens und hätten alle irgendwie armeselige Brüder sein können.

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„Was geht denn hier ab?“, fragte ein hochgewachsener Typ mit Lederjacke, der ebenfalls an einer Kippe zog. Der aufgebrachte Freund am Wagen, wechselte beinahe wie von selbst wieder in diese hektische, abgehackte Chinesen-Sprache. Wahrscheinlich war es vietnamesisch, aber egal ob japanisch, chinesisch oder was auch immer, es war derselbe unverständliche Mix aus irgendwelchen Lautmalereien, die kein Schwein außer den Schlitzaugen selbst verstand.

Was folgte war ein Moment, den man häufig im Ausland erlebte, wenn man den Hotelfernseher anmachte und irgendeine Serie in einer unbekannten Sprache lief, die mit viel Gestik und Dramatik scheinbar irrsinnig emotional Aufwühlendes runterspulte, dass keinen Sinn zu geben schien, aber einen zumindest für ein paar Minuten verwundert fesseln konnte. Eine gute Zeit lang gingen die fremdländischen Wortfetzen hin und her, es wurde laut und hektisch. Schließlich machte die gerade erst angekommene Lederjacke eine abwehrende Handbewegung und überdrehte die Augen. „Ok fuck na gut. Wenn du die Typen mitnehmen willst ist das deine Sache Mann, is deine Karre und deine Entscheidung. Bei mir steigen die auf jeden Fall nicht ein. Und wir fahren jetzt erstmal nirgendwo hin. Wofür hab ich uns die ganze Scheiße hier denn sonst besorgt? Willst du einen Fressflash kriegen? Iss was, dann fahren wir in den Club Mann. Und beruhig dich verdammte Scheiße oder du kriegst gar nix von unserm Zeug ab, nicht mal einen kleinen Sniff ok?“ Mürrisch und seufzend betrachtete die Lederjacke nacheinander Angel und Richard, während sie das soeben gekaufte China-Fast-Food in kleinen Plastik und Papierschachteln an die beiden noch immer schweigenden und ängstlichen Mädels verteilte und ihnen dabei etwas in der fremden Sprache zuflüsterte. Wahrscheinlich waren es irgendwelche beruhigenden oder aufmunternden Worte. Da sprang wohl augenscheinlich ein wenig der männliche Beschützerinstinkt an. Lederjacke selbst begann danach in aller Seelenruhe seine Nudeln zu verspeisen, die scharf nach Curry und Gemüse rochen; ließ dabei die beiden Sabbati nicht aus den Augen. Die anderen begannen alle ebenfalls sich zu bedienen und den großen Papiertüten dampfende Nudeln und Hühnchen zu entnehmen. Die Mädchen aßen langsam und mit wenig Appetit, der Rest bemühte sich den Anschein totaler Entspannung zu bewahren.

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Der Asiate, den Richard sich gewogen gemacht hatte, zuckte daraufhin auch nur resignierend mit den Schultern und schnappte sich seine Portion. „Ja, hast ja recht. Lass uns was essen und dann fahren wir.“ Lächelnd kam er mit einer kleinen Schachtel heiß-gebratener Entenstücke in süß-saurer Soße zu den beiden Kainiten und hielt sie Richard unter die Nase. „Hier, ihr könnt auch was abhaben. Sorry ey aber, er hat schon recht. Wir müssen noch was essen bevor wir einen draufmachen gehen ok? Danach geben wir aber richtig Gas versprochen. Dann sprengen wir die Schallmauer. Und danach…“ Er sah grinsend zu Angel. „… lassen wir noch was anderes so richtig abgehen. Wenn du willst.“ Die anderen Asiaten verputzten weiterhin schweigend ihr Essen und der Lederjacke war es am deutlichsten anzusehen, dass er währenddessen die ganze Zeit darüber nachdachte, wie er Angel und Richard loswerden könnte. Wo immer es demnächst hingehen würde, er hatte offenbar genauso wie die Mehrheit der Gruppe keine Lust die beiden auf die Party mitzunehmen. Die ganze Situation wäre ja schon irgendwie witzig gewesen und war, wenn man es recht bedachte, auch ziemlich alltäglich. Ein Haufen Party-Kiddies die sich vom Schnellimbiss was zu futtern holten, bevor sie in ihren angesagten Klamotten die Clubmeile unsicher machten. Vorher lud man sich noch was ‚anregendes‘ vom Dealer seines Vertrauens ein und das Wochenende war gerettet. Abgesehen davon das der Duft der sterblichen Nahrung mit all diesen scharfen Gewürzen für den durchschnittlichen Kainiten aber eher weniger appetitlich wirkte, hatten die Sabbati die Situation aber momentan ganz gut im Griff. Die Frage war nur, was man damit nun anfangen wollte. Ein wenig Spaß könnte man trotz aller ernsthaften Intention, die einen überhaupt erst hierhergeführt hatte, auf jeden Fall für sich dabei herausschlagen. Und bis die Sterblichen ihr Essen vertilgt hätten, wäre zumindest auch ausgiebig Zeit, um sich ein wenig zu unterhalten. Wenn schon sonst nichts dabei herumkommen sollte.


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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Do 2. Mai 2019, 09:50 
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Jackson war überrascht. Er hatte mit mehr Widerstand gerechnet, aber so war es natürlich umso besser. Abgesehen davon war er nie jemand gewesen, der vorhatte einem geschenkten Gaul zu lange ins Maul zu schauen. Wo kam eigentlich diese schwachsinnige Redewendung her? Mit einem kurzen Gruß verabschiedete sich die Schlange schließlich und ging in Richtung der Hinterzimmer. Bevor er die Validität seiner gerade erworbenen Plastikeintrittskarte zu überprüfen gedachte musste er eine Entscheidung treffen. Die Chance war zu gut um sie ungenutzt verstreichen zu lassen, leider blieb nicht genügend Zeit sich mit Richard abzustimmen. ‚Fuck it‘ dachte sich Jackson schlicht. Im Nachhinein um Verzeihung zu bitten, war auch nicht aufwendiger, als vorher um Erlaubnis zu fragen. Informieren würde er sein Pack allerdings noch. Später würde er keine Möglichkeit mehr dafür haben. Mit dem kleinen kleinen Drachen in der Hand tippte er schnell eine Nachricht an das dynamische Duo draußen und schaltete danach sein Telefon ab. Die Neugier der Schlange wuchs, als er sich schließlich in Richtung der Hinterzimmer begab.

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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Mo 6. Mai 2019, 06:59 
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Angel hörte ihren Klingelton. Der eindeutig nicht in die Situation passte. Jedoch nahm sie gelassen, dass Handy raus und schaute auf die Nachricht. Ging dann zu Richard und sagte: " Joker hat Lust zu Spielen. Was denkst du ? Ein kleines Rennen und dann die Überaschung?" Sie blickte Richard in die Augen. Und wartete auf seine Anweisung. Ihr Gedanken drehten sich darum vorher nochmal gut zu tanken bevor es zur schlacht kommt. Damit sie alle ihre Fähigkeiten nutzen könnte ohne bedenken.

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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Mi 8. Mai 2019, 21:11 
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Richard war ziemlich amüsiert wie sich die Sache entwickelte. Jackson hatte Erfolg bei der Suche und die Schlitzaugen bestätigten ihm das sie hier Goldrichtig waren. „Ja Angel ich glaube eine kleines Rennen mit anschließender Überraschung klingt mehr als verlockend.“ Er wandte sich danach seinen (neuen) Freund zu. „ Nee ich hatte schon was und ich glaub meine Freundin hier kriegt bald was schlucken. Aber die Spritztour wird mehr als ausreichend Sättigend für uns alle drei werden.“ Er grinste und gab sich weiterhin sehr interessiert an die Sache.

Anschließend ließ er Jackson per Nachricht mitteilen das er freie Hand hatte und das er und Angel da wären sollte es heiß werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Fr 31. Mai 2019, 10:20 
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Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul und ein Plastikdrache öffnete in der Tat Türen, von denen man zunächst einmal gar nicht gedacht hätte das sie existierten. Wenige Augenblicke und Schritte weiter, war Jackson auch schon in Richtung der Toiletten verschwunden, von deren hygienischer Sauberkeit man sich lieber nur im Notfall überzeugen wollte. Als Hinweis diente der penetrant künstliche Pfirsich-Duft, der sich zwischen der Schwingtür zur zischenden, brutzelnden Küche linker Hand und den Toiletten, mit Hühnchen Fleisch und angebranntem Fett, rechter Hand vermischte. Niemand hielt ihn auf und so konnte er die Küche unbehelligt betreten. Dahinter befand sich das große Geheimnis asiatischer Fast-Food Kochkunst, die aus mehreren in beschmierten Schürzen gekleideten Vietnamesen zu bestehen schien, die zwischen riesigen, brodelnden Kochtöpfen und ausladenden Pfannen voll bratendem Gemüse in einer Geruchsdunstwolke hin und hereilten. Einige hoben kurz die Köpfe, ein Zeichen dafür, das sie Jackson immerhin registrierten, aber niemand schien es für nötig zu halten, ihn darüber hinaus mit irgendwelchen Fragen oder Kommentaren zu behelligen.

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Vorbei an dem geschäftigen, lauten Treiben, konnte er sich dem hinteren Teil der Küche widmen, welche einen schmalen Durchgang nach hinten besaß der einerseits zur linken in einen mit Plastikvorhängen abgeteilten Kühlraum mündete und weiter geradeaus, bei einem grimmig dreinblickenden Fleischberg von Asiaten im billigen Anzug abrupt endete. Wortlos konnte er dort den kleinen Plastikdrachen überreichen, sodass der Torwächter des illegalen Paradises, nach kurzer Inspektion des kitschigen Kleinods den Weg durch eine schlecht in den Raum eingelassene Tür freigab. Man hatte offenbar tatsächlich in halbwegs brauchbarer Arbeit, ganz einfach verfallene und leerstehende Geschäftsparzellen mit Vorschlaghammer und Schlagbohrer zu einer Oase der Freuden umgewandelt. Bevor sich die Schlange aber weiter vorwärts, vorbei an dem dicken Asiaten zwängen konnte, wurde er genaustens durchsucht und gebeten seine Waffen und sein Telefon abzugeben. Und die Durchsuchung war gründlich und nicht bloß eine halbherzige Sache. Für einen Moment war Jackson sich nicht ganz sicher ob der Dicke nicht auch noch gleich seine Hosen runterziehen würde, um den versteckten Sprengsatz zwischen seinen Arschbacken entdecken zu wollen. Man hatte da offenbar keine Berührungsängste. Erst als er sämtliche Kleinode und Waffen abgegeben hatte und die Durchsuchung zu keinen weiteren Ergebnissen führte, ließ man ihn durch. Es wurde ihm zwar nicht mehr mitgeteilt, wo er später sein Zeug wieder abholen könnte, aber irgendwie schien es obligatorisch, dass er beim Verlassen der Spielhöhle hier wieder durch sollte.

Dann betrat er den wundersamen Garten an Möglichkeiten. Und für ein paar dumme Asiaten hatten sie es hier gar nicht mal schlecht eingerichtet. Der Raum, in dem er sich jetzt befand, war offenbar eine Art „Vorzimmer“ zur Hölle oder zum ultimativen Genuss. Es sah fast aus wie ein Gruppenkrankenzimmer, denn auf billigen Pritschen lagen nacheinander aufgereiht in die Tiefe des Raumes reichend, mehrere Personen unterschiedlichen Alters und Nationalität, die mehr oder minder apathisch an die Decke starrten. Das konnte er aber nur erkennen, da gerade ein großer, aufgespannter Vorhang zu dieser konstruierten Raumabteilung von einem Asiaten in weiten Roben gelüftet worden war und den Blick auf diesen „Rauchsalon“ freigab. Gerade halft ein weiterer „Mitarbeiter“ dabei einen Kunden vorsichtig auf die Pritsche zu legen; nahm ihm dabei eine lange hölzerne Pfeife ab; Opium, zweifelsfrei. Allein der Geruch war eindeutig. Als der Vorhang sich über der Szenerie schloss nickte der Asiate knapp in Jacksons Richtung und hantierte dann an einem kleinen Beistelltischchen herum, bevor er sich auf einen Stuhl vor den Vorhang setzte. Hier gab es also die Möglichkeit sich ausgiebig zu entspannen.

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Einen Raum weiter, ebenfalls durch eine künstliche „Verbindungstür“ geschaffen, sah Jackson mehrere Runde Tisch an denen einige Leute mit nichtssagenden Gesichtern saßen und offenbar Poker spielten.

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Als nettes Detail am Rande, wurde ihm auch unmittelbar gewahr, dass hin und wieder ein paar mit Maschinenpistolen bewaffnete und tätowierte Asiaten, offensichtlich niedere Gangmitglieder und Muskelkraft, die Szenerie genau beobachteten und ihm Notfall kein Problem damit hätten, jeden und alles mit einem tüchtigen Kugelhagel zu durchsieben. Für die Entspannung in dieser trügerischen Chill-Atmosphäre sorgte neben dem Opium natürlich auch die sachte dahinduldende Musik aus kleinen Lautsprechern, sowie ein dahinsummender Kühlschrank mit Importbier. Eine Cocktailbar, suchte man vergebens. Am Ende der Spielhalle, gab es noch eine weitere Tür, die von zwei Bewaffneten flankiert wurde. Der Lage und augenscheinlichen Größe zu urteilen, war der Raum dahinter nicht viel mehr als eine kleine Abstellkammer, gerade groß genug für ein paar Möbel oder Kisten. Irgendwie wurde Jackson allerdings das Gefühl nicht los, das wenn man einen „Verantwortlichen“ hier drin suchte, man dahinter wohl fündig werden würde. Wahrscheinlich durfte man sich hier mit den Buchmachern bezüglich der Wetten und Ähnlichem treffen. Import und Export, das Übliche. Kitschige und schlecht verkabelte, chinesische Ballonlampen tauchten die Räume in warmes, aber spärliches Licht. Strom klauen war eine Sache aber zu viel des Guten zog nur lästige Aufmerksamkeit auf sich. Der Ort war ganz eindeutig so gestaltet worden, dass man im Zweifelsfall fast alles und jeden mit einem müden Lächeln zurücklassen konnten, wenn die Kacke am Dampfen wäre.

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Draußen am Parkplatz war man indessen fertig mit der köstlichen Zwischenmahlzeit und umweltbewusst wie man nun mal war, warf man Verpackungen und Plastikbesteck ohne großes Tamtam irgendwo auf den Asphalt. Kein Wunder also, das hier alles ringsum einer kleinen Müllhalde glich. Man teilte sich auf zwei Wägen auf. Die beiden Asiaten, die überhaupt nicht begeistert von Richard und Angel waren, besetzten einen Wagen während der noch immer unsicher dreinblickenden Mädeln es sich auf dem Rücksitz bequem machten. Richard durfte ans Steuer und sein neuer, bester Freund nahm grinsend am Beifahrersitz Platz. Es duftete nach irgendeinem „coolen“ chemischen Zeug, welches das Fahrzeuginnere sicher schon eine ganze Weile beweihräuchert hatte. Angel durfte sich mit dem anderen Asiaten, der offenbar mit „Best Buddy“ nicht so ganz einer Meinung bezüglich eines gemeinsamen Ausflugs gewesen war, auf dem Rücksitz platzieren. Es gab sogar Sicherheitsgurte, die zumindest die Asiaten anlegten. Vorne weg sah man den anderen Wagen zügig anfahren, während die laute Musik das Fahrzeugblech zum Beben brachte. Der grinsende Vietnamese überreichte Richard den Wagenschlüssel und drehte die Musik wieder auf. „Okay Mann, gib Gas. Einfach immer den anderen hinterher. Wir fahren einen draufmachen. Ist ein geiler Schuppen, wird dir und deiner Mietze gefallen, ganz sicher. Lass rocken Alter.“ Der Motor dröhnte auf als Richard den Schlüssel die Zündung betätigte. Nicht gerade ein Goldstück das unterbodenbeleuchtete Prolo-Gefährt, aber man hatte tatsächlich dran geschraubt. Immerhin.

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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Mi 26. Jun 2019, 10:55 
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Jackson kannte seine Stärken und seine Schwächen, ein Talent was ihm glücklicherweise trotz all der zusätzlichen Kräfte die ihm sein untoter Zustand geschenkt hatte, nie abhanden gekommen war. Eine objektive Einschätzung der eigenen Fähigkeiten war die wahrscheinlich beste Lebensversicherung, die man haben konnte und darüber hinaus gab dieser Umstand Jackson auch noch eine gesunde Portion Selbstbewusstsein mit auf den Weg. Trotzdem spürte der junge Kainit eine leichte Nervosität in sich aufwallen, als er die Höhle des Löwen schließlich betrat. Keiner dieser Gorillas würde lange zucken, sollte etwas schief gehen und auch wenn er es nie offen zugeben würde, wünschte sich die Schlange gerade Richard und Angel währen hier.

Jackson ging mit geradem Schritt in Richtung des kleinen Büros, welches sicherlich den lokalen Bandenchef beherbergte, während er an den Glücksspieltischen und dem Rauchsalon vorbeiging. Der Anblick der Opiumkonsumenten riefen gemischte Gefühle in der Schlange hervor. Klar, Drogen waren schon sein Lebensunterhalt gewesen, dennoch spürte Jackson immer eine kleinen Funken der Verachtung für jene die sich ihrer Sucht ergaben. Nichts war gegen Spaß und den ein oder anderen Trip einzuwenden, aber der Anblick eines schwachen und erbärmlichen Junkies, war für ihn schon immer einfach nur abstoßend gewesen. Paradoxerweise waren genau diese Opfer auch immer seine besten Kunden gewesen, weshalb er seine Gedanken lieber für sich behielt. Jackson verscheuchte seine wandernden Gedanken, indem er sich an einen der asiatischen Gorillas wandte. „Ich würde gerne euren Boss sehen. Ich habe ein Geschenk für ihn.“ Die Schlange zauberte wieder sein überzeugendstes Lächeln auf sein Gesicht, in der Hoffnung seine leichte Nervosität zu verbergen.

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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Do 27. Jun 2019, 07:34 
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Angel setzte sich auf den Rücksitz und legte sich genüßlich die Zunge über die Lippen. Sie merkte die Anspannung in dem Gesicht des Fahrers und die Abneigung war kaum zu übersehen. Es war ihr aber so ziemlich egal was so ein Blutbeutel dachte. Sie hatte Futter und das war alles was sie brauchte. Sie lehnte sich hinten zurück und spielte mit einer Strähne ihres Haares. Nun wartete sie nur noch auf die Kleine Spritztour uznd die Schanze ihren Durst zu stillen.

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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Sa 13. Jul 2019, 13:00 
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Richard knallte sich lässig hinters Lenkrad und verdrängte die mangelnde Austattung des Subarus. Er ließ sich Zeit und richtete sich langsam alles zurecht wie aus einen schlechten 80er Jahre Film dann drehte er sich zu Angel um. "Wollen wir mal sehen was die Karre so drauf hat." Er trat das Gaspedal durch und raste den anderen halbstarken hinterher obwohl er schon jetzt wusste das die Streiftour nicht lange dauern wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: On Duty [Erster Plot]
BeitragVerfasst: Di 23. Jul 2019, 13:31 
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Die beiden vietnamesischen MP-Träger an der ‚Bürotür‘ musterten Jackson mit einer verdrießlichen Mischung aus Misstrauen, Verachtung und trügerischem Interesse von oben bis unten. Gesprochen wurde dabei allerdings kein einziges Wort, weder Englisch noch dieses abgehackte China-Geplapper, das sich die Köche im vorderen Teil des ‚Etablissements‘ gegenseitig zugeworfen hatten. Schlussendlich wurden seine Worte mit einem knappen Nicken bedacht und ohne sich umzudrehen oder Jackson aus den Augen zu verlieren, klopfte einer der bulligen Asiaten gegen die mit einer Milchglasscheibe versehene Tür. Es folgte ein ebenso rascher und knapper Wortwechsel in der zungenbrecherischen Sprache der Vietnamesen zwischen Türwächter und dem ‚Boss‘; anschließend wurde ihm geöffnet und der Weg freigegeben. Als die Tür hinter ihm wieder geschlossen wurde, bestätigten sich Jacksons Spekulationen. Der Raum war gerade mal groß genug für einen dicken Holztisch, hinter dem ein gut gekleideter Vietnamese Platz genommen hatte und ihn aus erwartungsvollen Schlitzaugen über die Displaykante seines aufgeklappten Laptops und dem obligatorischen Zigarettenqualm der Kippe aus seiner linken Hand hinweg, begutachtete. Auf dem Tisch gab es sonst noch einen kleinen Stapel unordentlicher Papiere und ein paar größere, gebundene Notizbücher. In einem kleinen Glas vor dem Vietnamesen verabschiedete sich gerade die letzte Kohlensäure einer mittlerweile lauwarmen Coke-Zero. Hinter ihm stapelten sich viele größere und kleinere Kartons, eine Kabeltrommel und zwei Getränkekisten. Alles in allem also wirklich nicht mehr als ein Lagerraum, den man zu einer Art Büro umfunktioniert hatte. Es gab eine kleine Belüftung an der Decke, jedoch keinerlei Fenster oder sonstige Zugänge; keine weiteren Wachen. Der Asiate sah ihn mit verzogenem Mund fragend an und zog an seiner Zigarette.

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„Wenn du wetten willst, egal ob auf Pferde, Hunde, Grubenkämpfe oder Straßenrennen bist du hier am richtigen Ort. Wenn du pokern oder dich ein wenig entspannen willst, gehst du zurück Richtung Eingang und lässt es dir gutgehen. Stoff bekommst du an der Theke, kein Verschnitt, ordentliche Preise. Bier und Soda sind im Kühlschrank.“ Er zog erneut an seiner Zigarette und der Tabak glühte in bedrohlichem Orange. „Andernfalls hast du genau zwei Minuten um mir dein ‚Geschenk‘ zu überreichen und mir zu erklären, was du von mir willst bevor ich dich als Undercover-Bulle verbuche und du in Zukunft auf Krücken vor Wallmart dein Pappschildchen für die milde Gabe aufstellen darfst.“ Sein Englisch war offensichtlich dialektfrei.

Währenddessen war draußen der ‚Spaß‘ buchstäblich nicht mehr zu bremsen. Der andere Wagen beschleunigte mit glühenden Reifen, schlitterte über den Asphalt des Parkplatzes vor dem Fuzion und bog dann rasant wieder auf die Hauptstraße ab; hielt nur für den Bruchteil einer Sekunde an um sich nach dem übrigen Verkehr umzusehen. Begleitet wurde der Abgang von einer erneut tiefdröhnenden Musikwelle, die hauptsächlich aus Bass und Synthesizer bestand. Richard hingegen ließ sich mit der PS-Party ein wenig mehr Zeit, schließlich musste man noch Sitze zurechtrücken und Spiegel einstellen. Dann aber trat auch er das Gaspedal durch und nicht nur er sondern auch Angel und die beiden Asiaten wurden hart in die Sportgarnitur gepresst als der Motor zügig beschleunigte und kraftvoll wie ein Tiger brüllte. Um ‚hart am Limit‘ zu bleiben und nicht gleich jeden versoffenen Penner oder jede zweite Straßenlaterne bei der Aufholjagd mitzunehmen, brauchte selbst der Ventrue, der das ganze ja in erster Linie nur als kleinen diabolischen Scherz betrachtete, dennoch seine volle Konzentration. Andernfalls würde sich Angels Prophezeiung bezüglich der Dauer dieses Ausflugs schneller bewahrheiten als ihm vielleicht lieb gewesen wäre.

[@Richard: Wahrnehmung+Fahren gg. 6; Es ist noch nicht so schwer mit wenig Vekehr und keine brutalen Manöver. Du kannst deinen nächsten Post an deine Erfolge anpassen. Fehlschlag: Du schrammst ein bissel was, Patzer: Frontalzusammenstoß oder dergleichen]

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Through action, a Man becomes a Hero.
Through death, a Hero becomes a Legend.
Through time, a Legend becomes a Myth.
By learning from Myth, a Man takes action.
~Corazon~


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