Leif erklärte Will seine Interpretation der gesprochenen Worte. "Klar ist, dass sie einen Auftrag hatten. Aber was der Teil mit den Äpfeln soll..." Leif zog die Schultern hoch. "Hast du eine Ahnung was er damit gemeint hat?" Der Nordmann ging weiter. "So oder so wir müssen schauen wie wir mit diesem Problem umgehen werden, aber erst einmal hoffe ich das wir hier bald rauskommen."
Will zuckte mit den Schultern. Keine Ahnung. Vielleicht ist „Apfel“ ein Codewort… Von Assamiten versteh ich nicht wirklich viel. Komisches Volk…“ Sie gingen weiter und erreichten wenig später eine Biegung hinter der sie leise Stimmen vernahmen. Will sah vorsichtig hinter der Mauer hervor, stürmte dann jedoch durch das stinkende Wasser nach vorne und klopfte den Männern, die Leif vor wohl einer halben Stunde verlassen hatte, freudig auf die Schulter. Sie tauschten einige leise geflüsterte Sätze aus, die Leif nicht verstehen konnte. Dann erkannte auch der Heiler, das Problem in dem sie sich befanden. Ein schweres eisernes Gitter war vor dem Ausgang angebracht worden. Die Männer freuten sich auch Leif wieder zu sehen, nickten ihm zu. Dann wandte ihr Blick wieder zum Gitter und sie versuchten einen Weg zu finden, raus zu kommen
(würfel, was du willst. Je nachdem, wie du vorgehen möchtest, schwierigkeit ist 7)
Der Salubri nickte den Männern um sich herum zu, aber seine Miene verfinsterte sich, als er die Gitterstäbe sah. „Verflucht.“ Sagte er. „Jetzt haben wir es so weit geschafft und nun das. Lasst mich mal sehen.“ Leif untersuchte das Gitter. Stark und ein wenig rostig dann fand er das Schloss. „Ich kann es vielleicht knacken, aber versprechen werde ich nichts.“ Der Nordmann machte sich schließlich ans Werk, musste dann aber den Kopf schütteln und sich geschlagen geben. „Entschuldigt Jungs, aber ich kriege es einfach nicht hin.“
Leif war vom Ehrgeiz gepackt und versuchte sich noch einmal mit seinen Dietrichen an dem alten Schloss zu schaffen zu machen. Endlich und nach einiger Zeit und Anstrengung, als Leif schon wieder aufgeben wollte das erlösende Geräusch als die Zylinder in ihren Platz fielen. Das Gitter war offen.
Der junge Mann mit der Mütze war vor Freude ganz außer sich und schloss ihn, ohne, dass Leif viel hätte dagegen tun können fest in die Arme. Er sah ihn dann jedoch besorgt an. „Ihr seid ganz kalt. Ihr holt euch noch den Tod…“ John klopfte ihm dankbar mit seiner kräftigen Pranke auf die Schulter. „Danke, Freund von Will.“ Er blickte zu dem anderen. „Und genau aus diesem Grund sollten wir nichts wie raus hier.“ Er stapfte nach draußen, dicht gefolgt von den anderen. Sie hatten den äußeren Bereich der Stadt erreicht und befanden sich in einer stinkenden ärmlichen Gasse, in der sich die ausladenden Gebäude einer Gerberei befanden. Jetzt, zur Nachtzeit, war hier alles wie ausgestorben. John blickte die Gruppe an. „Wir sollten uns aufteilen und uns sobald als möglich in Richmond treffen. Edward, du kommst mit mir!“ Er nickte zu dem Alten. „Ned und Jerry, ihr geht zusammen!“ Dann blickte er zu Will und Leif. „Will? Kommt ihr klar?“ Der Angesprochene nickte selbstredend. Dann sah der große breitschultrige Mann Leif direkt an. Wieder verengten sich seine Augen leicht. „Freund von Will? Wir alle schulden euch unser Leben… Mehr als ein Mal. Ihr wisst so gut wie ich, dass eine solche Schuld in den seltensten Fällen begleichen werden kann. Darf ich euren Namen erfahren?“
Leif klopfte dem Mann mit der Kappe kurz auf die Schulter. Auch er war froh, dass sie es geschafft hatten erwiderte aber nichts auf die Aussage des Mannes und beobachtete die Gruppe. Es war unschwer zu erkennen wer in dieser Gruppe das Sagen hatte dachte Leif schmunzelnd. Es machte sehr viel Sinn, dass sie John hängen wollten bevor er ihnen entkam. Tja leider wurde daraus nur nichts. Leif schmunzelte ein wenig ob der Situation und der Tatsache, dass er schon wieder als ‚Freund von Will‘ angesprochen wurde. „Mein Name ist Leif, werter John. Wir werden sehen ob ihr mir überhaupt irgendetwas schuldet. Im Moment sollten wir vielleicht sicherstellen, dass wir hier wegkommen. Die Häscher desjenigen der euch und eure Freunde am Galgen sehen wollte, werden bald ausfliegen. Milord.“ Leif verbeugte sich kurz und wandte sich dann Will zu wenn John nichts mehr zu sagen hatte. „Wollen wir Freund von Leif?“ Die Laune des Nordmannes hatte sich schlagartig gebessert, nachdem sie die stinkende Kanalisation hinter sich gelassen hatten.
Will nickte seinen Leuten noch einmal zu. „Passt auf euch auf. Das nächste Mal müsst ihr euren Hals selbst aus der Schlinge ziehen.“ Er grinste breit und das Lächeln wurde von allen erwidert. John lachte. „Wir werden uns Mühe geben.“ Dann verschwanden die Männer in der Dunkelheit. Will sah zu Leif. „Sollen wir uns auf den Weg zurück machen? Dein Ghul und das Mädchen warten sicher schon. Ich bin froh, dass wir Erfolg hatten. Ich wusste, dass auf dich Verlass ist.“
Leif wartete bis alle außer Sichtweite waren. "Wir sollten uns auf den Weg machen. Aber wir sollten kurz im Fluss untertauchen und ein paar neue Klamotten organisieren. Die Assamiten können uns bei unserem Geruch sicherlich auch ohne Auspex Meilen gegen den Wind riechen. Abgesehen davon muss ich Jagen gehen. Nach all den Kämpfen fürchte ich ein weiteres Zusammentreffen mit den Sarazenen, so hungrig wie ich bin."
„Absolut.“ Will überlegte. „Das ganze gestaltete sich aber nicht unbedingt als einfach. Wenn wir in den Fluss wollen müssen wir aus der Stadt raus. Eigentlich sind wir schon fast draußen, denn hier in diesem Teil gibt’s keine Stadtmauern mehr. In der Stadt, wo’s einfacher ist zu jagen, fällt ein fröhliches Bad zu sehr auf.“
Leif überlegte. "Zuerst ein Bad und dann eine kurze Jagd? Weil mit dem Gestank läuft jeder vor uns weg bevor er uns überhaupt sieht." Er schaute Will unschlüssig an.
Will nickte. „Ja, aber wir sollten versuchen außerhalb der Stadt zu jagen. Klatschnass erregen wir zu viel Aufsehen.“
"Du hast Recht. Also auf geht's. Es ist ja nicht so als würden wir jünger werden." Leif entspannte zum ersten mal am heutigen Abend, auch wenn er seine Vorsicht keinen Milimeter ablegte. Eine ganze Meute an Häschern war inzwischen wohl hinter ihnen her.
Das kurze Bad hatte gut getan und auch wenn er jetzt klatschnass war, war er doch wenigstens den größten Teil des Gestanks los. Ein Problem weniger, aber er brauchte immer noch etwas mehr Blut. Er lauerte in den Außenbereichen der Stadt. Es gab nicht viele Menschen, hier zumindest nicht zu dieser Stunde, aber Leif fand schließlich ein Opfer, nachdem er das erste mit einem knackenden Zweig unter seinen Füßen vertrieben hatte. Ein junger Mann, etwas ärmlich gekleidet, genau im Alter zwischen Kind und Erwachsenen. Es handelte sich wohl um einen Lehrling oder Bediensteten. In jedem Falle nichts aufregendes. Sein Opfer war wohl in kurzer Zeit in die Höhe geschossen, was die zu kurzen Hosen verrieten und ein Bartflaum bedeckte sein Kinn, welcher noch ganz weich war. Der Junge war alleine unterwegs und schien kein wirkliches Ziel zu haben, daher wussten wohl nur die Götter was ihn in dieser Nacht hier raus trieb. Aber das war Leif egal. Mit kurzen Schritten war er bei ihm und fragte ihn nach dem Weg zur Hauptstraße. Der Junge hatte kaum geantwortet, da hatte er auch schon Leifs Zähne in der Kehle. Süßes Blut, unendlich rein und so befriedigend. Leif spürte noch den starken Herzschlag des Jungen, der aber langsam schwächer wurden. Dies hier war so viel besser, als kaltes Blut vom Aderlass zu trinken und Leif verlor sich im Geschmack und Euphorie. Er konnte, nein wollte nicht aufhören und trank. Er trank und trank bis der Herzschlag erloschen war und kein Blutstropfen mehr in dem armen Opfer war. Das Gesicht auf ewig erstarrt zwischen Unglaube, Überraschung und purem Terror. Noch im selben Moment, als Leif in die leeren Augen sah überkam ihm eine unglaubliche Schuld und musste sich abwenden, konnte er den ausdruckslosen Blick doch nicht ertragen. Er hatte wahrlich ein Problem mit dem Trinken, dachte sich Leif und dies war auch einer der Hauptgründe wieso er sich vom Aderlass seiner Patienten und den Toten ernährte. Diesen konnte er wenigstens nicht so etwas antun. Aber er musste jetzt weitermachen. Mit seiner Zunge verschloss er die Bisswunden und warf den Jungen in den Fluss. Wer weiß ob er vermisst werden würde, Leif hoffte nicht und sein Gewissen setzt ihm ganz schön zu. Dann schloss er wieder mit Will auf.
Die beiden verließen die Stadt. Bald lagen auch die ärmlichen Häuser der Randbezirke hinter ihnen. Ihr Ziel war in wenigen Tagesreisen zu erreichen: Richmond.
Sie wanderten auf anderen Pfaden als zum ersten Mal. Die Reise dauerte ein wenig länger, aber es erschien ihnen beiden sicherer. In Richmond angekommen wirkte die kleine Stadt genauso verschlafen wie noch beim ersten Mal. Die Wirtschaft hatte geschlossen, doch erhielt Leif erneut das Zimmer, in dem derweil Gretlin und John gelebt hatten, die seine Ankunft bereits erwarteten. Man sah beiden die Erleichterung an, als er in die Wirtsstube trat. Gretlin saß mit dem seltsamen arabisch wirkenden Mädchen mit den kurzen Haaren zusammen und unterhielt sich über Schreibstile und Sprachen.
Als dieses Leif erblickte senkte sie den Kopf in einer dankbaren Geste und griff Will am Arm. „Unten sind alle versammelt. Sie warten auf dich um die nächsten Schritte zu besprechen. Und ein ordentlicher Krug Met steht auch für dich bereit.“
Will sah verstimmt aus. „Aischa? Du weißt doch. Seit ich beinahe gestorben bin hab ich dem Alkohol abgeschworen.“
Sie lachte. „Eine weise Entscheidung. Die Männer meines Volkes wären stolz auf dich.“ Sie griff ihn am Arm und zog ihn mit sich. Will sah über die Schulter zu Leif. „Ich bin bald wieder da.“ Leifs Ghul John musterte seinen schlammverkrusteten nassen Herren kurz. „ich werde angemessene Kleidung für euch aus der Kammer holen.“ Mit diesen Worten verschwand auch er kurz. Leifs Blick wanderte zu Gretlin, die etwa drei Meter entfernt von einem offenen Feuer saß. Irgendetwas an diesem Bild ließ ihn stutzig werden. Aber ihm fiel nicht ein, was es war.
Leif begann bereits seine Kleidung abzulegen da war er noch nicht einmal richtig im Raum. Er wollte raus aus diesen stinkigen und nassen Klamotten. Er hatte genug von Rettungsaktionen und unfreiwilligen Bädern in Flüssen und menschlichen Fäkalien. Er zog sich gerade die schlammverkrusteten Stiefel von den Füßen als er Gretlin ansprach. "Was habe ich verpasst? Ist hier alles gut gegangen?" Ein komisches Gefühl wollte ihn nicht verlassen, aber er konnte den Finger nicht genau darauflegen was es war.
Sie lachte. „Nein. Alles beim Alten. Es war recht langweilig ohne dich. Spaziergänge im Regen sind nicht unbedingt mein Ding. John ist zwar eine recht gute Unterhaltung, aber die Nächte sind lang. Gestern sind alle Mitglieder von Wills…“ sie suchte nach dem richtigen Begriff. „… Freundeskreis… angekommen.“ Sie schob einen angebissenen Apfel zur Seite, schüttelte leicht den Kopf und warf ihn in einen Eimer, den der Wirt wohl für Speisereste aufgestellt hatte. „Und bei dir?“
Leif befreite sich von immer mehr Kleidung und legte sich eine Decke um. Er wusste nicht wie prüde Gretlin aufgewachsen war oder noch war. Schließlich setzte er sich vor einen Hocker und schnitt sich die verdreckten und verklebten Haare raspelkurz und warf sie mit hohem Bogen und einen leisem Zischen ins Feuer. Die Flammen verschlangen die zusätzliche Nahrung gierig und ein unangenehmer Geruch breitete sich im Raum aus. Leif suchte Gretlins Blick und hob kurz entschuldigend die Schultern während auch er kurz das Gesicht verzog das in etwa so viel hieß wie: 'Sorry ich habe nicht an den Gestank gedacht.' Dann antwortet er auf ihre Frage. "Das übliche, Rettungsaktionen, Fluchtaktionen und eine ganze Menge Kampf..." Leif war schon dabei weiter zu sprechen verstummte dann aber und schaute in den Eimer mit den Speiseresten und holte den Apfel raus den Gretlin hineingeworfen hatte.
Gretlin sah wie er sich ans Werk machte. Kurz verzog sie überlegend das Gesicht als er zum Messer griff, erhob sich und nahm Will das Messer aus der Hand. „Lass mich das machen. Ich bekomm mehr davon runter und das Verletzungsrisiko sinkt deutlich.“ Sie grinste. „Auch wenn dein Haar nun, äh…“ sie fuhr vorsichtig durch die fettigen, verfilzten Strähnen. „… nicht grad besonders einladend ist.“ Dann schritt sie zurück zu ihrem Hocker und sah Leif bei seinem seltsamen Treiben zu.
Leif ließ sich von Gretlin helfen und untersuchte den Apfel. Er brach ihn auf und fragte Gretlin schließlich. "Wo hast du den denn her?"
Es war ein schlichter unauffälliger Apfel, aromatisch. Gretlin zuckte mit den Schultern. „Ich hab keine Ahnung wo der her ist. Ich hab aus Versehen rein gebissen. Aber es schmeckt leider scheußlich. Es fällt mir schwer mir vorzustellen, dass ich die Dinger mal gemocht haben soll.“
Leif überlegte kurz wie er es formulieren sollte und sprach Gretlin dann an. “Ungewöhnlich an unserem Trip war noch, dass es wohl zwei Assamiten in dieser Umgebung gibt. Sie schienen Jagd auf irgendjemanden oder etwas zu machen. Ich konnte einen vertreiben - oder er hatte kein Interesse an mir, da bin ich mir noch nicht sicher. Vielleicht war auch mein Freund das Ziel. Was mich nur irritiert ist die Tatsache das einer auf Arabisch gesagt hat: ‚ Wir müssen weitersuchen. Denn nun gibt es leider keine Äpfel mehr. Es kann nicht sein, dass er uns entkommt.‘ Ich kann mir leider absolut keinen Reim darauf machen, aber vielleicht haben sie uns ja über die Äpfel und ihren Geruch verfolgt oder so...Was aber auch nicht wirklich Sinn macht.“ Ich habe auch schon überlegt ob ich es vielleicht falsch verstanden habe, aber ich bin mir Recht sicher was die Vokabel Apfel anging. Leif überlegte und in ihm wuchs ein schmerzlicher Verdacht. "Wo gibt es diese Äpfel hier zu kaufen? Im Wirtshaus? Auf dem Markt?"
Gretlin sah etwas schuldbewusst aus. „ich habe keine Ahnung. Ich kann mir leider nicht alles merken und…“ sie schluckte „Ich kann mich an solche Banalitäten nicht erinnern.“ Sie atmete ein. „Werd du erst mal trocken. Ich geh derweil runter zu John und wird ihn fragen und schauen, wo er mit deinen Kleidern bleibt.“ Sie erhob sich und trat Richtung Treppe.
Leif nickte nur, hatte aber nicht vor zu warten. Er zog sich seine alten Kleider wieder an und ging ebenfalls in die Schankstube. Zusätzlich ließ er noch seine Axt unter dem Mantel verschwinden. Die ganze Situation stank noch mehr zum Himmel als die Kanalisation von York.
Er war gerade dabei hinter Gretlin her zu gehen, die um die Ecke verschwunden war, als ihm plötzlich etwas auffiel. Feine Papierfetzen befanden sich direkt neben dem offenen Feuer. Papier war kostbar. Und deswegen war der Fund um so seltsamer
Das Feuer brannte hell und heiß aber Leifs Wille war ungebrochen, denn er hatte das Gefühl, dass diese Sache wichtig war. Er kostete ihn große Überwindung sich den brennenden Holzscheiten zu nähern und die Hitze auf seiner Haut machte es nicht einfacher. Er hatte in seiner kainitischen Existenz jedoch mehr erleben müssen als ein paar winzige Funken , die seine Haut versengten und so griff er schließlich nach dem Papier. Der Fetzen war winzig, vielleicht 5 Milimeter groß und darauf befanden sich kleine Zeichen in einer ihm unbekannten Sprache. Die Buchstaben erinnerten grob an das römische Alphabet waren aber verschlungen, ineinander fließend und soweit er wusste nicht lesbar.
Leif konzentrierte sich und versuchte ein bisschen mehr über die Sprache herauszufinden und würde dann den Abdruck des Gegenstandes mit Auspex lesen. Er war kein großer Fan der geistigen Berührung, da sie nie sonderlich genau war und zu viel Raum für Spekulationen ließ, aber Leif wollte wissen was hier vor sich ging.
Leif spürte die Berührung von Fingern, die mehr als einmal über das Papier gestrichen waren. Dieser Text war von Gretlin verfasst worden und er war ihr wichtig gewesen. Leif fiel auf Anhieb nur ein Dokument ein, auf das diese Beschreibung zutraf: das seltsame Buch in das sie immer hinein schrieb.
In Leifs Magen verschlang sich ein Knoten der kaum größer sein könnte. All das hier war Wahnsinn und irgendwie breiteten sich eine ganze Menge Puzzleteile vor ihm aus, aber sie schienen von verschiedenen Motiven zu sein. Irgendetwas war faul und er würde schon noch rausfinden was das war...