Vampire: Die Maskerade


Eine Welt der Dunkelheit
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BeitragVerfasst: Sa 15. Mai 2021, 12:04 
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Der Gangrel nickte. "Gut, das kann ich nachvollziehen und respektieren. Ich werde Leif darum bitten bzw. danach fragen ohne dich oder dein 'Problem' zu erwähnen. Vielleicht hat er es ja zufällig dabei oder kennt einen potentiellen Ort, wo diese Pflanze zu beschaffen wäre. Unter Umständen kennt er einen Ersatz dafür. Man wird sehen." Er trat hinter ihr durch die Pforte zurück in die steinernen Gänge ihres aktuellen Zufluchtsortes. An Francesca gewandt meinte er knapp: "Lass uns einen der Diener suchen, der soll uns den Weg zu dieser anberaumten Versammlung weisen."

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Verfasst: Sa 15. Mai 2021, 12:04 


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BeitragVerfasst: Mo 17. Mai 2021, 19:39 
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Francesca nickte ihm kurz zu, dann schritt sie mit geradem Rücken und strammer Kriegerhaltung neben ihm her. Sie fanden den Diener, der Lucien und Leif geweckt hatte, wenig später wieder. Er schien auf dem Weg zu den Gästen zu sein um sie für die Versammlung abzuholen. Zunächst klopfte er an der Tür zu Henri, der sofort öffnete, dann bei Leif Thorson. Vom Ende des Ganges kam, als das Geräusch des Pochend zu vernehmen war, Baldric herangeeilt. Von der Erschöpfung, die ihn noch vor einigen Minuten fast überwältigt hatte, war kaum noch etwas zu bemerken.
(Falls Leif in den 20 Minuten noch was gemacht hat, kannst du es gerne rein schreiben ;) )

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BeitragVerfasst: Di 18. Mai 2021, 13:31 
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Leif sah sowohl Lucien, als auch Balderic noch kurz nach, nachdem die beiden den nach draußen gegangen waren und hoffe innerlich, dass die beiden in der Lage waren Luciens Problem so schnell wie möglich zu lösen. Ein hungriger, noch schlimmer ein rasender Vampir war in ihrer aktuellen Lage noch gefährlicher als sonst. Der Salubri beschloss sich noch einmal kurz frisch zu machen und seine Kleidung zu richten, um sich dann in Richtung des Treffpunktes aufzumachen,

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BeitragVerfasst: Fr 28. Mai 2021, 08:49 
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Auf dem Weg zum Treffpunkt, würde er dann auch wieder Lucien in Begleitung von Francesca begegnen. Der Gangrel wirkte rosiger als sonst, erfrischt und in Anbetracht seiner Verwundungen und dem vormals an ihm zehrenden Blutmangel, beinahe wie das blühende Leben. Zumindest für unsterbliche Verhältnisse. Lucien bedachte Francesca mit einem knappen Nicken, um ihr anzudeuten das er noch kurz mit Leif sprechen wollte und man ihr sogleich zum Treffpunkt folgen würde. Mit einem Heben seiner Schultern sprach er Leif an: "Es war uns möglich mein Blutproblem, dem Himmel sei Dank, gemeinsam zu lösen wie man unschwer erkennen kann. Es hat sich nur... anders entwickelt als angenommen. Es gab eine kleine, ich möchte fast sagen 'moralische' Diskussion über das Für und Wider der Jagd auf Sterbliche und ob Todesopfer, in Anbetracht der Situation, in Kauf genommen werden dürfen." Der Hauptmann machte eine wegwerfende Geste. "Für einen Moment fühlte ich mich wie bei einer von Lilianes ethischen Belehrungsversuchen aber mit ein wenig... oder vielmehr einiges an potenter magischer Macht die unserem netten Herrn Baldric inne wohnt, hat sich die Situation als auch mein Problem entspannt. Wir können das gerne an anderer Stelle noch einmal genauer vertiefen, soviel nur: Die Ansichten des Magiers und meine scheinen nicht besonders kompatibel, was uns jedoch nicht sonderlich überraschen sollte." Lucien räusperte sich.

"Bevor wir uns jetzt gleich zu dem Treffen aufmachen, hätte ich noch eine Frage bzw. Bitte an dich. Ich brauche dich und dein profundes Wissen der Kräuter- und Heilkunde um... sagen wir ein anderes mögliches Problem zu lösen. Was es ist und wen es betrifft, tut momentan nichts zur Sache aber vielleichth weißt du ja einen Rat oder hast eine Idee." Der Gangrel pausierte kurz. "Ich brauche blauen Eisenhut. Hier in der Umgebung scheint er nicht zu wachsen bzw. war die Zeit zu knapp um intensiv danach zu suchen. Auch die örtlichen Händler scheinen ihn nicht zu führen oder so rasch auftreiben zu können. Weißt du wo man blauen Eisenhut in diesen Landen finden könnte oder ob es möglicherweise ein anderes, einfacher zu beschaffendes Kraut gäbe, das in seiner Wirkung dem Eisenhut nahe kommt?" Abwartend betrachtete er seinen alten Freund.

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BeitragVerfasst: Mo 31. Mai 2021, 08:47 
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Es war für den Heiler keine Überraschung, dass Lucien und Balderic ihre Differenzen hatten. Wichtig war nur, dass die beiden Luciens Problem gelöst hatten und sie sich daran machen konnten endlich die Nachricht zu überbringen. Womit Leif allerdings wahrlich nicht gerechnet hatte, war die Frage des Gangrel nach blauem Eisenhut.

Die Pflanze war ihm wohlbekannt und auch wenn einige der griechischen Doktoren ihr eine gewisse Heilkraft nachsagten, hatte ihre eigentliche Nützlichkeit doch in einem sehr viel sinisteren Charakter. Es war die gleiche Pflanze, mit der er damals den Herzog von Brabant vergiftet hatte und eigentlich führte er eine kleine Menge tatsächlich immer mit sich. Für den Notfall sozusagen, aber die Zeit in der Levante hatte all seine Vorräte, auch durch unvorhergesehene Ereignisse erheblich schrumpfen lassen. Leif überlegte kurz und flüsterte schließlich. „Blauer Eisenhut also?“ Der Salubri machte keinen Hehl aus seiner Überraschung. „Wen willst du den vergiften?“ Leif strich sich nachdenklich über das Kinn. „Ich musste einiges zurücklassen als wir von den Templern aufgerieben wurden und auch wenn ich normalerweise gerne vorbereitet bin, habe ich wahrscheinlich nicht mehr als ein paar Krümel übrig. Aber wenn du nur ein starkes Gift brauchst, dann kann ich dir etwas Anderes zusammenbrauen.“

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BeitragVerfasst: Di 1. Jun 2021, 20:30 
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Lucien zeigte sich erstaunt. An seinem verblüfftem Gesichtsausdruck war ohne Frage abzulesen, das er weder jemanden vergiften wollte, noch das die Wirkweise des blauen Eisenhut als potentes Gift ihm überhaupt geläufig war. "Oh...", kam es ihm unsicher über die Lippen. "Ich wusste gar nicht, das diese Pflanze giftig ist. Alles was ich weiß ist, das sie benötigt wird und derjenige, der gedenkt sie zu verwenden vermutlich ebenso gut über ihre Wirkung bescheid weiß wie du. Zumindest nehme ich das stark an. Als Gift wird sie jedoch sicher keine Verwendung finden, da kann ich dich beruhigen." Mit einem Schulterzucken nickte der Hauptmann. "Ich nehme alles was ich bekommen kann, auch wenn es nur Krümel sind. Ob es ausreichend ist, wird sich ja dann zeigen. Einen Versuch ist es allemal wert. Es wäre großartig wenn du mir deine wertvollen Reste überlassen könntest. Ich revanchiere mich, versprochen."

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BeitragVerfasst: Do 3. Jun 2021, 19:43 
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Leif war überzeugt davon, dass Lucien ihm irgendetwas verheimlichte*, aber er beschloss nicht weiter nachzubohren. Wenn sein alter Weggefährte blauen Eisenhut wollte, dann würde ihm das nicht verwehren, auch wenn er seine wahren Gründe nicht mitteilen wollte. Die Götter wussten, dass er selbst genug Geheimnisse hatte und bestimmt nicht in der Position war Urteile über andere fällen zu wollen oder zu dürfen. Mit einem einfachen Nicken sagte Leif nur kurz: „Warte bitte.“ Und ging zurück in sein Zimmer. Nach kurzem suchen fand er was er suchte. Es handelte sich um ein kleines Metallkästchen, in welchen tatsächlich noch ein paar Krümel einer getrockneten Pflanze zu finden waren und als der Heiler zurück war, legte er Lucien diese in eine Hand. „Hier.“ Leif konnte nur mit den Schultern zucken. „Mehr ist leider nicht übrig. Die Dose ist bei unserer Flucht vor den Templern aufgesprungen und nur in den Ecken hat sich noch ein Rest verfangen. Ich hoffe, es ist genug für deine Zwecke.“ **

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*(WAH + Empathie; 3 Erfolge mit 9,9,10)

** Chance Die: 2

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BeitragVerfasst: Di 15. Jun 2021, 19:54 
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Lucien war es gelungen ohne lange Umwege oder Zeitverzögerung an das so dringend benötigte Kraut zu kommen. In einem kurzen ungestörten Moment konnte er Francesca in eine Nische ziehen und ihr die getrockneten Pflanzenreste in die Hand drücken. Die Garou sah ihn ungläubig an, schnüffelte dann wit-ternd an den Samenkörnern bis ein erleichtertes, ungewohntes Leuchten in ihre Augen trat. Sie streckte sich und hauchte Lucien einen Kuss auf die kalten, untoten Lippen. „Danke, du hast keine Ahnung, wie wichtig das Zeug für mich ist. Danke!“ Sie machte auf dem Absatz kehrt und eilte durch die Gänge da-von. Ihr Schritt hatte wieder die fast animalische Leichtigkeit eines Tieres, das so gut wie keine Spuren hinterließ, wenn es sich entschloss zu jagen.
Leif und Lucien wurden durch das palastartige Gebäude geführt. Von den beiden Magi und der Garou war nichts zu sehen.
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Vor einem edlen Raum, dessen Türen von zwei Wachen links und rechts flankiert und geöffnet wurden, blieb der Diener stehen und ließ die Kainiten hindurchschreiten. Er verbeugte sich tief und veranlasste, dass das Portal hinter ihnen wieder geschlossen wurde.
Die Kainiten sahen mit Seide überzogene Hocker und Sofas, niedrige Tische mit Intarsien aus Elfenbein und Ebenholz. Selbst der Boden bestand aus edlem Marmor. Auf zwei der Hocker hatten sich die beiden Assamiten niedergelassen, die Lucien am Abend zuvor bekämpft hatte.
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In der MItte auf einem Stuhl, der leicht erhöht stand, war noch eine weitere Person anwesend.

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BeitragVerfasst: Fr 18. Jun 2021, 13:21 
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Die Audienz, wenn man es so nennen wollte, die Lucien und ihm hier gewährt wurde, ließ die Gedanken des Heilers von Luciens eigenartiger Bitte abschweifen und sich wieder auf den Ernst der Dinge konzentrieren. Wie genau würde es weitergehen? Hatten die Assamiten einen Plan, oder zumindest Beziehungen, die ihnen helfen könnten ihren Auftrag zu erfüllen? Abgesehen davon war noch immer irgendein Gegenspieler in den Schatten verborgen, eine Gefahr die niemand aus den Augen verlieren durfte. Leif seufzte unhörbar und hielt sich für das Erste zurück um Lucien den Vortritt zu lassen. Er würde für ihn übersetzen, sollte er keine gemeinsame Sprache mit ihrem Gastgeber finden, aber nach dem Kampf der gestrigen Nacht, schien es Leif wichtig, dass Lucien zuerst das Wort ergriff, bevor sie sich ihrem Auftrag zuwendeten. Der Salubri begrüßte die beiden Assamiten lediglich in Arabisch und unterstrich die Worte mit einer leichten Verbeugung, während er auf die Reaktion des Gangrel wartete.

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BeitragVerfasst: Di 6. Jul 2021, 20:44 
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Lucien ließ den prachtvollen Raum, die anwesenden Assamiten sowie den noch unbekannten, zweifelsohne bedeutsamen Mann in ihrer Mitte, einen kurzen Augenblick auf sich wirken, ehe er sich rückversichernd noch einmal zu Leif umblickte und dann mit einem kurzen Räuspern eine eher ungelenke Verbeugung vollführte. Er wünschte den Versammelten auf Latein einen guten Abend und dankte für die bisherige Unterbringung und die Annehmlichkeiten die ihnen zuteil wurden. Zumindest von den beiden ihm bereits bekannten Meuchlmördern, durfte er annehmen das sie des Lateinischen mächtig waren. Der Gangrel überlegte einen Augenblick, ob er den Gastgebern die Möglichkeit geben sollte im Zweifelsfall zu übersetzen, ging dann aber rigoros dazu über ihr Anliegen bzw. den einzigen Grund ihres Aufenthalts in der Stadt noch einmal besonders zu betonen. Es galt keine Zeit zu verlieren.

"Wir danken euch noch einmal für die Gastfreundschaft, die Bewirtung und den Schutz den wir in eurem Hause erfahren dürfen. Seid aufs Neue versichert, wir kommen weder in böser Absicht, noch sind wir in Belangen die unsere Art betreffen in eure Domäne gekommen. Vielmehr betrifft es den ewig aufbrandenden Krieg zwischen Christen und Muslime, der demnächst zu einem unblutigen, und damit auch für uns vorteilhaftem Ende kommen könnte. Vorrausgesetzt natürlich, wir können verhindern das Kräfte aus beiderlei Lagern, die gegen diese friedliche Konfliktbeilegung agieren nicht erfolgreich sind." Lucien schenkte Leif einen kurzen Seitenblick und gab den Anwesenden die Möglichkeit das bisher gesagte noch einmal zu rekapitulieren bevor er fortfuhr.

"Wir haben Beweise, die wir umgehend dem Kalifen vorlegen müssen. Beweise die untrügbar kenntlich machen, das Verrat, Missgunst und Intrige aus seiner eigenen Familie versuchen wollen die Friedensverhandlungen zum Scheitern zu bringen. Dazu ist es natürlich unabdingbar, das wir möglichst zügig und ohne großes Aufsehen in den Palast gelangen. Jegliche Form der Hilfe die ihr uns bei diesem Unterfangen gewähren könnt, ist uns dankbar willkommen."

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