Vampire: Die Maskerade


Eine Welt der Dunkelheit
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 Betreff des Beitrags: In meinem Namen! (Alida)
BeitragVerfasst: Sa 25. Feb 2017, 19:57 
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Für die einen zogen die Ereignisse von Venedig Konsequenzen nach sich, für die anderen war es als hätten sie nie stattgefunden. Doch irgendwann kehrte für beide Gruppen wieder eine Form ihres Alltages hinein. Für die Schmiedemeister hieß es hämmern, für die Heiler hieß es Blut und Knochen und für die Händler hieß es Geld und Waren.
Diese Nacht war wie die letzten Nächte auch verregnet, der Boden inzwischen aufgeweicht. Der Matsch und Schlamm, der ins Anwesen der van der Burse unabsichtlich durch die Füße der Mitglieder gebracht wurde, ihm konnte keiner richtig Herr werden. Das Tage- bzw. Nachtwerk ging aber seinen gewohnten Gang. Schiffe kommen, löschen ihre Waren, nehmen neue Ware auf und fahren wieder zur See. Derzeit war Honigwein besonders in den Adelshäusern beliebt und das Geld was man mit ihm machen konnte, weckte Neider, die nur zu gerne bereit waren Fässer zu stehlen und selbst gewinnbringend zu verkaufen. So hatten der Blutrichter als auch die Stadt- bzw. Nachtwache genug zu tun. Es hieß durchgreifen, urteilen und richten.
Georg, obwohl inzwischen selbst ein Kainit, behielt noch immer den Blick über das Chaos inmitten von Organisation, Verträgen und all den anderen Papieren. Er hatte genug damit zu tun.
Heute Nacht war es wieder soweit. Eine Besprechung über neueste Erkenntnisse und anderweitige Berichte. Verträge, die gemacht wurden, Verträge die verändert wurden. Konditionen, die neu ausgehandelt werden mussten…
Man traf sich für gewöhnlich abwechselnd mal in Alidas Arbeitszimmer, dann wieder bei Georg und mal auch bei Frederik. Heute Nacht ließ letzterer sich entschuldigen, Geschäfte führten ihn ein paar Tage weg von Brügge. Nichts ungewöhnliches, die Welt des Handels war nun mal größer als eine Stadt in Flandern.
Georg war noch nicht fertig mit seinem kurzen Überblick. Kritisch beäugte er gerade ein Papier, das erst bei Tage von einem Boten überbracht worden war und. „Die Hanse mischt sich schon wieder in unsere Verträge hinein. Dieses Mal in England.“ Er reichte das Stück Pergament an Alida weiter. „Seit ihrer Gründung bekomme ich immer mehr das Gefühl die Deutschen wollen uns Stück für Stück verdrängen und sind verärgert, weil unsere Partner sich an bestehende Verträge halten. Was hältst du davon?“
Alida zog die Stirn kraus und nahm nachdenklich das Papier in die Rechte. „Hm… Seit über hundert Jahren sind die Van de Burse Mitglied in der Hanse. Wir halten uns normalerweise an alle nötigen Verträge und Vorschriften und genießen dafür genug der Privilegien, die die Hanse mit sich bringt. Was ist denn das Problem?“ Während sie Georgs Ausführungen lauschte, überflog sie das Dokument.
„Mag sein, dass wir ehrbare Mitglieder sind seit ein paar Jahrzehnten. So genau weiß man ja nicht wann das Ding gegründet wurde.“ Georg schmunzelte unwillkürlich, als er an ein Gespräch, dass er mit einem befreundeten Ratsherrn erst vor ein paar Monaten diesbezüglich hatte, denken musste. „Aber für die Hanse, die Deutsche Hanse…“ das Wort Deutsche spukte er etwas zornig aus „sind wir flandrische Kaufleute. Natürlich haben wir gemeinsame Interessen und sie akzeptieren uns. Doch für wie lange Alida?“
„Die gemeinsamen Geschäfte, die wir über all die Jahre egal ob mit deutschen, norwegischen, englischen Händler tätigen konnten, waren gut. Was lässt dich nun zweifeln, Georg? Was ist passiert?“
„Gerade wir sollten doch wissen, dass es mehr als nur einen Spielball gibt. Und egal was die Verträge besagen, egal wie mächtig inzwischen die Familie ist. Neid und Missgunst herrschen nicht nur in der menschlichen Welt. Sie…
Es klopfte dreimal laut und kräftig an der Zimmertür. Georg schaute überrascht von den Pergamenten auf hin zur Tür. Es war allgemein hin den Leuten des Hauses egal welche Stellung sie hatten bekannt, dass Störungen nur bei dringenden Notfällen erlaubt waren. Er bellte mit lauter Stimme „Herein!“
Ein Junge, vielleicht 11 Jahre alt, öffnete nach dem Ruf diese und sah schüchtern von Alida zu Georg hin und her. „Herr, es ist ein Gast gekommen, der darauf bestand zu euch vor gelassen zu werden. Er nannte sich Herr Leterme und will euch in einer wichtigen Angelegenheit sprechen.“ Georg kräuselte die Stirn und nickte dann dem Jungen zu, der daraufhin sich schnell umdrehte und wieder verschwand. „Es scheint wichtig zu sein.“ Er legte ohne zu zögern ein paar Pergamente etwas an die Seite und ordnete diese ohne Hast und Eile, aber dennoch mit einer gewissen Entschlossenheit. „Ich wollte ihn dir eigentlich mal bald vorstellen. Aber es scheint als erspart sich mir das.“
Alida sah ihn interessiert und noch immer ein wenig besorgt aufgrund seiner soeben geäußerten Befürchtungen an. „Wer ist denn dieser Herr Leterme?“, wechselte sie das Thema.
Wenn es jemanden gibt, der ihr sein ehrlichstes und freundlichstes Lächeln schenken konnte nur weil sie das Thema wechselte, dann war es Georg. „Auf Geschäftsebene ist er Besitzer mehrerer Bauernhöfe mit unterschiedlichen Erträgen hier im Umland von Brügge, Brüssel und Gent. Intelligent oder hat jemanden im Hintergrund. Weiß ich noch nicht. Ich lernte ihn bei der Aushandlung der neuen Verträge kennen. Er verhandelt gut und am Ende wollte er unbedingt nochmal gegen mich Karten spielen.“ Georg grinste. „Lustiger Abend und wäre ich nicht…so wie ich jetzt bin. Ich hätte den guten Wein noch länger drin gelassen und wäre mit Kopfschmerzen aufgewacht“ er lachte verhalten, während sich von draußen zwei paar Schritte hastig näherten und der Junge, sowie ein weiterer Mann an der Schwelle zur Tür erschienen.

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„Georg, ich…“ der Fremde blieb abrupt stehen als er sich Alida gewahr wurde und senkte das Haupt. „Verzeihung die Dame, mein Aussehen wird euch womöglich erschreckt haben.“ Georg kräuselte zunächst statt einer Antwort die Stirn, während seine Augen sich die Kleidung des Mannes in der Tür genauer anschauten. „Darf ich einander vorstellen, damit du endlich in das Zimmer hineinkommst?“ ergriff Georg dann aber doch das Wort. „Alida van de Burse. Einer der Köpfe unserer Familie. Alida? Vor dir steht Markus Leterme. Handelspartner der Familie und ein exzellenter Kartenspieler. Sei vorsichtig, er muss wohl mehr Erfahrung innehaben, als er dir weiß machen will.“ Der Fremde trat nun näher hinein und an Alida heran, während sich ein kurzes Lachen löste. „ Bist du mir immer noch böse, weil ich den entscheidenden Satz gewonnen habe?“ Dann verbeugte er sich nochmals tief vor Alida und würde ihr auch einen Handkuss schenken, sofern sie es zuließe.

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Alida ergriff die Hand des Fremden bevor er ihre Finger zu seinen Lippen ziehen konnte und schüttelte ihm kräftig und mit einem freundlichen Lächeln die Hand, so wie es unter Kaufleuten Brauch war. „Es freut mich eure Bekanntschaft zu machen, Meister Leterme.“ Ihr Blick schweifte kurz zu Georg hinüber. Dieser Mann musste ein ehrliches, einnehmendes Wesen haben, wenn der misstrauischste, vorsichtigste Mann, den sie kannte, Georg, ihn bereits duzte und wie einen Freund behandelte. „Was führt euch hier in dieses Haus?“
Der Fremde war kurzzeitig irritiert vom traditionellen Händlergruß, lächelte dann aber wieder, während er sich mit einem kurzen entschuldigen Blick wieder etwas von ihr fort wandte. „Ich habe mich nie für einen großen Spieler gehalten Georg, aber ich bin von Verträgen immer überzeugt, bevor ich sie abschließe. Wieso also fragte ich mich, kommen zwei Vertreter der ehrbaren Familie van de Burse überraschend in mein Haus, nehmen meine Einladung zum Essen ohne Dank an, um dann ohne Umschweife mir zu verkünden, dass sie die Verträge aufkündigen wollen. Jetzt sofort? Das ich dankbar dafür sein soll, denn die Familie van de Burse würde sich vorenthalten mich bei Gerichte anzuzeigen. Ich hätte sie betrogen.“ Georg schaute ihn zunächst überrascht, dann misstrauisch und schließlich entsetzt an. „Wer? Wer hat sich bei dir vorgestellt?“ Markus seufzte kurz und setzte dann wieder an, während seine Augen nun wieder zwischen Georg und Alida hin und her schwankten. „Sie stellten sich als Frederik van de Burse und…“ sein Blick ging hinüber zu Alida und er senkte um eine Nuance die Stimme „Alida van de Burse vor.“
Alida wartete einen Moment und ließ ihren Blick über die beiden Männer schweifen, wartete, dass einer der beiden etwas sagen würde. Dann fügte sie mit einem kurzen Schulterzucken hinzu. „Hm, da muss es sich dann wohl unzweifelhaft um ein Missverständnis oder einen schlechten Scherz gehandelt haben: Ich kann euch versichern, dass ich leider noch nicht das Vergnügen eurer Gastfreundschaft hatte. Für meinen Neffen mag ich nicht zu sprechen, aber ich denke, wir können ihn in ein paar Tagen zu den Gegebenheiten befragen, wenn ihn seine derzeitigen Geschäfte wieder nach Hause nach Brügge führen.“ Sie nickte ihm aufmunternd zu. „Wenn ihr wünscht, dann nehmt doch für die nächsten Stunden unsere Gastfreundschaft in Anspruch. Unsere Köchin Berta geht ihrer Tätigkeit mit köstlicher Zuverlässigkeit nach und ein wenig gewärmter Met gegen die Kälte, wäre sicher auch nicht schlecht. Derweil mögt ihr uns berichten, was sich zugetragen hat.“

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Die Stimmung im Raum hatte sich merklich verändert. Georg schüttelte nur bestimmt den Kopf, während Markus sich abermals verbeugte, ehe er Alida anschaute und dann sehr bestimmt den Kopf schüttelte. „Ich danke für eure Gastfreundlichkeit, aber dieses Mal muss ich ablehnen. Ich täuschte mich also nicht Georg.“ Er lächelte ihn an, während dieser ihn weiter irritiert ansah. „Ich wollte dir den Gefallen tun die beiden Schwindler persönlich zu konfrontieren. Ich habe sie beide unter einem Vorwand in meinem Haus zurückgelassen und bin hierher geritten und gerannt.“ Er sah an sich runter und ein verschmitztes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht, als er wieder Alida ansah. „Verzeihung. Ich muss furchtbar aussehen und nach Regen und Schlamm stinken…und was sonst noch so den einzigartigen Geruch ausmacht. Ihr wirkt dafür sehr nachgiebig.“
Alida versuchte das Gespräch zu verfolgen. Sie machte eine wegwerfende Handbewegung. „In diesen Mauern versuchen wir die Menschen nach ihrem eigenen Wert zu beurteilen und nicht nach dem ihrer Kleidung.“ Sie sah zu Georg, dann zu dem Neuankömmling. „Vielleicht sollten wir uns die beiden angeblichen Mitglieder der van de Burse mal anschauen gehen. Was denkst du, Georg? Treffen wir uns in drei Minuten an den Ställen?“
„Drei Minuten!“ kam es von Georg während er gleichzeitig nickte und seinen Blick auf Markus wieder heftete. „Markus, ich kann dir nur danken für dein Vertrauen und ich kann dir anbieten deine Kleidung zu ersetzen, sodass du wenigstens in trockenen Kleidern zurückkommen kannst.“ Georg machte eine einladende Handbewegung. „Das ist das mindeste, außerdem würde ich dir eindrücklich nahe legen etwas zu trinken und dich aufzuwärmen. Das Feuer im Kamin ist gut unterhalten.“
Markus nickte zwar, schaute aber wieder zu beiden. „Euer Angebot zeugt von einer Großzügigkeit, die mich nur weiter bestätigt von dem Bild eurer Familie.“ Er schaute kurz in Richtung der Decke und dann wieder zu Alida. Danach zog er entschlossen einen silbernen Armreif von seinem Handgelenk. „Die zwei Diener wissen, dass ich nur treuen Freunden diesen Armreif gebe. Sie werden auf euch hören, wenn ihr mein Haus betretet.“


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 25. Feb 2017, 19:57 


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 Betreff des Beitrags: Re: In meinem Namen! (Alida)
BeitragVerfasst: Fr 3. Mär 2017, 14:25 
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Georg übernahm den kleinen silbrig glänzenden Armreifen, verabschiedete sich mit knappen Sätzen von Markus und wies den kleinen Jungen an, den Gast in die Küche zu führen.

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Der Stallbursche Thomas, welcher gerade ein kleines, aber robust aussehendes Pferd mit Stroh und Sorgfalt trocken rieb, presste sich leicht an dessen Flanke, als Georg kurze Zeit später an ihm etwas unwirsch vorbeistob. Nettigkeiten konnten anderen Ortes zu einer anderen Zeit ausgetauscht werden.
Mit Sorgfalt sattelte Georg daraufhin selbst sein Pferd, was als einziges Tier des Stalles ihn immer noch tolerierte, während die Ohren der anderen Pferde in ihren Boxen nervös hin und her gingen. Sofern Alida Hilfe benötigte stand ihr anders als bei Georg der Stallbursche mit Tat zur Seite. „Hören wir uns mal die Geschichte der beiden an.“ Georg gurtete noch einmal das Zaumzeug nach und kontrollierte den Sitz des kleinen Schwertes, ehe er sein Pferd auf den Hof hinausführte. Seine Augen wie auch seine gesamte Körperhaltung machten den Eindruck eines grimmig, entschlossenen Mannes.


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 Betreff des Beitrags: Re: In meinem Namen! (Alida)
BeitragVerfasst: Sa 4. Mär 2017, 09:35 
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Alida hatte das Zaumzeug des Pferdes, das der Stallbursche gesattelt hatte, in der Hand, und folgte Georg hinaus in die verregnete Nacht. Sie griff dann nach seinem Arm und zog ihn zurück unter den Dachvorsprung. „Georg! Warte einen Moment! Im Gegensatz zu dir kenne ich diesen Mann namens Laterme nicht. Du scheinst ihm zu vertrauen und keines seiner Worte anzuzweifeln. Du bist hier derjenige, der einschätzen kann, ob er dieses Vertrauen, das wir im Moment in ihn setzten, verdient. Du weißt, dass ich, wenn Du!, tatsächlich mal jemandem vertraust, dein Urteil ganz sicher nicht anzweifeln will.“ Nach wie vor war Alidas Blick besorgt. „Aber wäre es denn nicht sinnvoll, diesen Laterme wenigstens mitzunehmen? Er ist der einzige von uns, der wirklich in der Lage wäre eine Beschuldigung an diese Leute auszusprechen. Wir würden die ‚angeblichen‘ van de Burse ja nicht mal erkennen, wenn sie sich zum Beispiel als Diener des guten Mannes ausgeben. Und wenn sie behaupten, sich nicht als Van de Burse ausgegeben zu haben, stehen wir auch total behämmert da, da wir nicht dabei waren. Er ist der einzige, der im Moment irgendwelche Klagen formulieren darf. Wenn er nun derzeit bei uns in der Küche sitzt, erscheint mir das wenig hilfreich…“
Sie wartete seine Antwort ab und rief dann den Stallburschen zu sich. „Hör mal, Junge. Ich möchte, dass du jetzt gleich ein paar Straßen weiter das Haus der Sabatiers aufsuchst. Schau, ob du Jean dort erwischst. Er soll mit ein paar Männern zu folgender Adresse kommen.“ Sie nannte ihm das Haus des Herr Laterme. „Ich hab keine Ahnung, ob das zu guter Letzt notwendig sein wird, aber vielleicht werden sie was zu tun bekommen. Ich erklär Jean alles später. Solltest du ihn nicht erreichen, such als nächstes Lucien Sabatier im Haus gegenüber auf. Und wenn der nicht da ist, dann wende dich an den Blutvogd. Der wird wissen, was zu tun ist.“ Sie überlegte kurz und drückte dem Jungen dann ihre Brosche mit den Citrinen, den Augen von Brügge in die Hand. „Zeig ihm das vor!“ Der Blutvogd würde wissen, dass der Knabe von ihr käme.

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Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimms.
Dante Alighieri


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