Vampire: Die Maskerade


Eine Welt der Dunkelheit
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BeitragVerfasst: Sa 28. Nov 2020, 14:25 
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Das Pulsieren der Menschen um sie herum war fast intensiv wie das Summen eines Bienenstocks. Überall war Aktivität und Leben. Louisa genoss das sterbliche Treiben. (Bitte Wurf auf Wahrn+Diebstahl gg 6)

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"Alea iacta est." oder "Die Würfel sind gefallen." - Lateinisches Sprichwort


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Verfasst: Sa 28. Nov 2020, 14:25 


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BeitragVerfasst: Mo 7. Dez 2020, 21:15 
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Louisa war abgelenkt und genoss das ausgesprochen selten stattfindende abendliche Treiben. Die Menschen um sie herum waren laut, es kam zu Gedrängel. Ein ärmlich gekleideter Junge, der durch ausgesprochen starke Segelohren und eine Narbe am Hals auffiel, wurde durch einen anderen Passanten gegen sie gepresst und konnte nur mit Mühe sein Gleichgewicht halten.
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Der ärmlich gekleidete Bursche senkte das Haupt und entschuldigte sich tausendmal bei ihr als er rasch von dannen sprang.
Bereits wenige Minuten später, als Louisa erneut nach ihrer Börse greifen wollte, um eine Kleinigkeit zu erwerben, bemerkte sie einen Riss in ihrer Gewandung. Hier hatte sich jemand mit einem Messer zu schaffen gemacht. Ihr Geldbeutel war verschwunden. Zum einen war der Verlust der Münzen sehr bedauerlich, handelte es sich doch um einen ordentlichen Batzen Geld, zum anderen waren darin wertvolle Erinnerungsstücke aufbewahrt gewesen: Der Verlobungsring ihrer Mutter, den diese ihr am Sterbebett anvertraut hatte mit der Bitte, dass Louisa ihn nur dem Mann ihres Herzes geben dürfe, ein paar goldene Ohrringe, die ihr ihr Erzeuger einst geschenkt hatte, und deren Wert sich nicht auf den puren Preis des Goldes ermessen ließ, sowie die Schlüssel zu ihrem neuen Heim.
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Ihr war sofort klar, dass es der Junge gewesen sein musste.

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BeitragVerfasst: Mi 9. Dez 2020, 14:34 
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Als ihr der Diebstahl auffiel, erstarrte die Kainitin zunächst, völlig perplex, dass ein Sterblicher so einfach ihrer Aufmerksamkeit entgangen war. Dann fiel ihr ein, wieviel mehr als bloßes Geld der Dieb entwendet hatte, und in ihren Augen flammte Zorn auf. Sie sah sich um, schärfte unwillkürlich ihre Sinne, so unangenehm die auf sie eindringenden Geräusche, Gerüche und anderen Eindrücke dadurch auch wurden. Ein katzenartiges Fauchen nur mühsam unterdrückend, lief sie die Gassen zwischen Buden und Ständen ab, ständig auf der Suche nach dem Knaben oder dem anderen, der ihn gegen sie gedrückt hatte – denn der steckte höchstwahrscheinlich mit dem kleinen Langfinger unter einer Decke, kassierte vermutlich sogar bei diesem ab.

Kaum achtete sie auf die verwunderten Blicke, mit denen man der augenscheinlich braven Bürgersfrau nachsah, die sich so energisch, fast rücksichtslos ihren Weg durch die Menge bahnte. Doch so schwer der Verlust auch wog, so entrüstet, ja wutentbrannt sie war: Das Raubtier in ihrem Inneren streckte und räkelte sich und begann den Genuss der Jagd zu empfinden. Es stachelte sie dazu an, wie ein heißhungriger Wolf mit der Nase auf dem Boden hinter ihrem Wild her zu hetzen. Noch war in ihrem Kopf gar nicht klar ausgeformt, was sie überhaupt vorhatte, würde sie den dreisten Wicht aufspüren. Allein der Kitzel des Jagens nahm sie allmählich wieder gefangen, bis die übrigen Menschen zu einem grauen Vorhang verblassten, hinter dem sich irgendwo, warm, rosig und voller Leben, ihre Beute verbarg...

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BeitragVerfasst: Sa 12. Dez 2020, 00:04 
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Es fiel ihr nicht leicht ihr das Tier in ihrem Inneren nieder zu kämpfen und es war eine stete Versuchung ihm nicht einfach nachzugeben und das reine Animalische einfach die Kontrolle übernehmen zu lassen. Ihr war so bewusst wie sehr sie es genießen würde. Leben und Blut waren überall um sie herum und die Wut in ihrem Inneren machte alles nur noch lebendiger, schien ihre untote Existenz anzufachen wie ein Lufthauch eine Flamme.
Sie versuchte die Spur des Diebes aufzunehmen, suchte in der schieren Flut an Gerüchen, die sie fast zu ertränken schienen nach einem Hauch, den sie verfolgen konnte. (Bitte Wurf Wahrn+Aufm gg 10 -Auspex Wert).
Während sie witterte bemerkte sie einen anderen Geruch, der ihr unterbewusst vertraut vorkam. Sie blickte in die Richtung aus der er kam und konnte im Schatten der Marienkirche einen Jungen erkennen, der sie genau musterte, mit unbeweglicher Miene regelrecht anstarrte: Es war der Junge aus dem Elysium, den der Unhold aus dem Osten ‚Hendrik‘ gerufen hatte. Wahrscheinlich hatte ihr ruppiges Vorgehen in der Menge seine Aufmerksamkeit erregt.

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BeitragVerfasst: Mo 14. Dez 2020, 16:24 
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Es war, als ob das Leben, das in diesen vielen warmen Körpern mit ihren Ausdünsten steckte, in sie hineinkröche, sie von innen wärmte, ja, erhitzte. Statt eine Fährte zu finden, die sie zu ihrer Beute geführt hätte, verlor sich die Kainitin mehr und mehr in dem berauschenden Gefühl, inmitten all der warmblütigen, lebendigen Wesen mit ihrer unablässigen Aktivität zu stecken (Wurf war ein massiver Botch). Wie ein Geizhals, der mit beiden Händen in einem Haufen von Goldmünzen wühlt, drängte, schlich, wand sie sich durch die Menschen, ein – für Ihresgleichen – unnatürliches Rot auf den sonst so bleichen Wangen.

Erst als sie den Geruch des Jungen aufnahm, seinem Blick begegnete, kühlte die heiße Leidenschaft in ihr ein Stück weit ab. Louisas Brust hob sich ganz unwillkürlich unter tiefen Atemzügen, so unnötig sie für die lebende Tote auch sein mochten, Ausdruck der inneren Anspannung vielleicht, die ihre Hände wie eine stählerne Feder zittern ließ. Für einen endlosen Augenblick verharrte sie, dann kräuselte ein Lächeln ihre Lippen. Ein Lächeln, das irgendwo zwischen Amüsement, raubtierhaftem Interesse und verspieltem Mutwillen lag: gleich einer Katze, die von der Maus ablässt, weil etwas anderes ihre Neugier erregt.

Nach dem Moment des Zögerns wandte sie sich jedoch übergangslos seitwärts, einem schmalen, düsteren Durchgang auf der abgewandten Seite der Kirche zu. Sie spähte über ihre Schulter wie prüfend nach hinten auf den Saum ihrer Röcke, die sie mit einer routinierten Bewegung davor bewahrte, im Schmutz der Gosse zu schleifen. Doch ehe sie sich wieder nach vorn drehte, wanderte ihr Blick unter langen Wimpern hervor über den Jungen hinweg. Ein neuerliches Lächeln spielte dabei um ihre vollen Lippen. Lockung, Herausforderung..? Nunmehr geziert wie eine echte Dame wandelte sie voran, als habe sie ihn schon wieder vergessen.

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BeitragVerfasst: Mo 14. Dez 2020, 21:28 
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Die Spur des jungen Taschendiebes, das war Louisa bewusst, hatte sie verloren. Aber vielleicht würde es andere Möglichkeiten geben ihn aufzuspüren. Die Kainitin wusste, dass es nicht weit entfernt das Hauptquartier der Nachtwache gab, das zufällig von einem Gangrel namens Lucien Sabatier, überwacht wurde. Mit etwas Glück würde sie diesen dort antreffen und mit etwas mehr Glück vielleicht sogar ein paar Informationen über den Knaben erhalten: ausgeprägte Segelohren und eine Narbe am Hals waren Merkmale, die man leicht wieder erkannte, und meistens begannen diese Kinder noch in der gleichen Nacht nachdem sie eine öffentliche Züchtigung erfahren hatten, wieder zu stehlen.
Der Junge namens Hendrik blieb weiterhin reglos auf den Treppenstufen vor der Kathedrale sitzen ohne sie aus den Augen zu lassen. Er war blass und war tags mit Sicherheit nicht viel draußen. Sein Blick war abwägend und überlegt. Dennoch meinte Louisa so etwas wie unterdrückte Anspannung in seiner Körperhaltung zu erkennen. Ihr kam der Verdacht, dass der Knabe ganz genau wusste, was sie war und die Tatsache, dass er in den privaten Bereichen des Elysiums Einlass fand, verstärkten diese Ahnung noch.
Wer wusste? Vielleicht hatte er sogar von hier oben etwas beobachtet.

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BeitragVerfasst: Di 22. Dez 2020, 10:38 
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Den Gangrel aufzusuchen, nahm sich die Kainitin fest vor, kaum dass ihr sein Name eingefallen war. Wenn es sich um einen simplen sterblichen Taschendieb handelte, würde der Gefallen einer kleinen Information wohl kaum ins Gewicht fallen. Und auch wenn ihr die zumeist eher grobe Umgangsart der Angehörigen seiner Blutlinie nicht sonderlich gefiel, so deutete sein Amt doch darauf hin, dass es nicht zum Nachteil sein könnte, auch mit diesem Mann Beziehungen zu unterhalten.

Einstweilen aber reizte es sie, sich den anderen Jungen, Hendrik, näher anzusehen. Mit einem letzten amüsierten Schmunzeln verschwand sie um eine Ecke aus seinem Blickfeld und verharrte dort kurz. Indem sie ihre scharfen Sinne so gut in einer Menschenansammlung möglich auszunutzen suchte, bewegte sich Louisa vorsichtig voran und suchte die Strecke voraus mit den Augen, die zurückgelegte dagegen mit den Ohren ab. Folgte ihr der Junge?

Wenn ja, wäre nach einigen weiteren Metern der Zeitpunkt für einen Blick über die Schulter, ein weiteres katzenartiges Lächeln und ein einladendes Winken mit der Hand gekommen. Andernfalls würde sie sich weiter voran schleichen, mit dem Ziel, einen Kreis zu schlagen und so unvermutet in der Nähe des Jungen aufzutauchen - aus einer Richtung, aus der er sie hoffentlich nicht erwarten würde.

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BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2020, 21:41 
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Louisa gelang es ohne Mühe im Tumult der Menschen unterzutauchen auch wenn sich aufgrund der fortschreitenden Uhrzeit die Reihen bereits zu lichten begannen. Sie konnte um die Kirche herum wandern und von der anderen Seite Richtung Eingangspforte gehen. Sie war nun im Rücken zu dem wohl 10 Jährigen. Er saß nach vorne gelehnt auf den Stufen, die hinab zum Marktplatz führten, hatte die Ellbogen auf die Knie gelegt und die Hände ineinander verschränkt.
Mit einem Mal wandte er den Blick über die Schulter und sah in ihre Richtung. Wie auch immer er es angestellt hatte, er hatte sie erneut bemerkt. Einen Moment musterte er sie ernst, dann erhob er sich und trat langsam auf sie zu. Mit einer Verbeugung kam er bei ihr zu Stehen. Die Bewegung war routiniert durchgeführt, mit der typischen Arroganz der Patrizier oder gut betuchten Bürger, die nicht gewohnt waren den Kopf den ganzen Tag gesenkt zu halten. „Mit scheint, ihr hat etwas verloren, Herrin?“

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BeitragVerfasst: Sa 26. Dez 2020, 19:57 
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Es stellte eine gewisse Überraschung dar, dass der Junge sie bemerkt hatte, ehe sie ganz bei ihm war. Louisa bezwang jedoch ihre unwillkürliche Reaktion: Sie zeigte nur ein leichtes Lächeln und zog dabei die dünnen Augenbrauen kurz hoch. Die Kainitin schwankte zwischen Amüsement, beginnendem Interesse für den Knaben und der nagenden Frage, ob er womöglich schon das Blut eines Vampirs zu kosten bekommen hatte. Damit mochte seine außergewöhnliche Aufmerksamkeit zu erklären sein – andernfalls wäre sie noch viel erstaunlicher. Sie trat einige Schritte weiter auf den Jungen zu und erwiderte seine Verbeugung mit einem leichten Neigen des Kopfes, wobei sie den Umhang anmutig an sich raffte und über einem Arm drapierte. "Und mir scheint, du bist ein überaus bemerkenswerter junger Mann" gab sie gelassen zurück. "Es gibt wohl wenig, das dir entgeht?" schloss sie im Plauderton an, wobei sie sorgsam auf seine Reaktion achtete. Fühlte er sich geschmeichelt, von ihr als Mann bezeichnet worden zu sein? Verhielt er sich in irgendeiner Weise auffällig? Zeigte er etwa Zeichen von besonderer Vorsicht – immerhin mochte sich der Tzimisce in der Nähe herumtreiben.

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BeitragVerfasst: So 27. Dez 2020, 21:26 
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Der Junge, der wahrscheinlich auf den Namen Henrik hörte, legte die Stirn in Falten als sie ihn als jungen Mann ansprach. Ganz offensichtlich fragte er sich, mit welcher Absicht sie diese Bemerkung wohl ausgesprochen hatte. Als sich seine Stirn wieder glättete, kehrte das Interesse zurück in seinen Blick. Sein Brustkorb hob und senkte sich, winzige Schweißperlen glänzten auf seiner blassen Stirn. Entweder er war sterblicher Natur, oder ein guter Schauspieler. „Mir fällt nachts mitunter mehr auf als anderen. Das mag stimmen. Aber bei weitem nicht soviel wie wieder anderen.“ Er sah über den Platz, der sich langsam zu leeren begann. Besondere Vorsicht legte er offensichtlich nicht an den Tag. Der Junge schien über die späte Nachtzeit auch in keinster Weise beunruhigt zu sein. „Die Kinder, die sich als die Erben der Diebesgilde verstehen, scheinen nachts auch fast so aktiv zu sein wie Tags. Nun ja, wenn man essen muss ist Tag und Nacht für die meisten irrelevant.“ Er sah sie fragend an.

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