Vampire: Die Maskerade


Eine Welt der Dunkelheit
Aktuelle Zeit: Do 25. Apr 2024, 07:07

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde





Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 143 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 11, 12, 13, 14, 15
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Deliver us from Evil
BeitragVerfasst: Di 31. Okt 2017, 08:43 
Offline
Benutzeravatar
 Profil

Registriert: Mi 17. Jun 2009, 20:52
Beiträge: 1371
Alida war erstaunt und versuchte sich nichts davon anmerken zu lassen. Sie hätte nicht erwartet, dass ihnen Güldenglanz soweit entgegen kommen würde, aber zu guter letzt war er wohl genau wie sie auch nur Geschäftsmann und hatte zudem ein gutes Gespür dafür, wann der passende Preis gefunden war und wann das Verhandeln vorbei war.
Sie nickte, zögerte aber einzuschlagen. "Die Vereinbarungen erscheinen für beide Parteien angemessen. Ihr lasst einen Vertrag aufsetzen, der beiden die Bedingungen diktiert und gewährleistet. Die Abholung des 'unschädlich gemachten' Kainiten müssen wir euch überlassen, da das Reisen zwischen den Grenzen für uns durchaus seine teilweise unüberwindlichen Hindernisse mit sich bringt, aber ich bin mir sicher, dass ihr mehr als genug Möglichkeiten dazu habt."
Sie fixierte ihn mit festem, entschlossenen Blick, dann schlug sie ein. Sie sah zu Leif.

_________________
Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimms.
Dante Alighieri


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  

 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 31. Okt 2017, 08:43 


Nach oben
  
 

 Betreff des Beitrags: Re: Deliver us from Evil
BeitragVerfasst: Do 9. Nov 2017, 23:02 
Offline
Benutzeravatar
 Profil

Registriert: Fr 24. Jul 2009, 01:13
Beiträge: 1415
Bild

Bild

Es waren lange und zähe Verhandlungen mit Güldenglanz gewesen, aber irgendwann waren Leif und Alida in der Lage diesen Abschnitt ihrer außergewöhnlichen Reise für einen Moment hinter sich zu lassen. Sie hatten einen vorläufigen Vertrag über die Tränen von Sha geschlossen und jetzt lag es an Alida und Leif eines der Artefakte zu finden um den finalen Handel zu besiegeln. Sie hatten die Wahl. Sollten sie zum Neunaugensee gehen? Oder nach Sonnenspeer um die gesammelten Werke der Glücksmagie aufzuspüren? War es sinnvoller die Klirrfrostberge zu besteigen um sich den Frostatronachen zu stellen oder boten doch Düsterspeer und die Dunkelelfen eine bessere Alternative? Sie hatten sich schließlich für die letzte Option entschieden und auch dafür das der Fund eines Artefakts Priorität hatte. Die Prinzessin der Fischmenschen würde auf sie warten müssen und Alida konnte sich später mit ihr beschäftigen. Diese Entscheidung war darüber hinaus dem Umstand geschuldet, sollte der Fischkönig etwas über den Vorgang mitbekommen und alles um sie herum zum Teufel gehen...nun dann hatten sie vielleicht bessere Chancen zu fliehen. Doch zuerst mussten sie sich ausrüsten und Pferde finden, die sie nach Düsterspeer bringen konnten. Eugen der Zwerg reiste noch immer mit ihnen und schlug ein nahes Dorf mit einem kleinen Markt vor, der sie mit dem Notwendigsten versorgen sollte. Die Umgebung war fremdartig und irgendwie vertraut zugleich. Riesige Pilze wichen normalen Häusern, Türmen, Flora und Faune beide vertraut und verstörend exotisch. Auch die kulturschaffenden Bewohner der Elfenlande zeichneten sich durch ihre besondere Diversität aus. Es gab lichte und dunkle Elfen, die trotz ihrer Andersartigkeit irgendwie vertraut waren und so viele andere Gestalten aus Märchen und Sagen. Faune mit Panflöten und betörender Musik, Goblins mit gelben, abgebrochenen Zähnen denen die Goldgier in die Augen blitzte, sowie einige Schweine in Rüstung die entweder selbst Besorgungen auf dem Markt zu erledigen hatten oder ihre Umgebung bewachten.

Bild

Bild

Die Waren auf dem kleinen Markt waren sicherlich nicht die ausgesuchtesten oder seltensten in diesen Landen, allerdings immer fremd genug um das Interesse der Brügger zu wecken. Kleider die wie Pflanzen zu wachsen schienen, Brot und Süßigkeiten die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen und andere bunte, lustige Kleinigkeiten. Leif begann schließlich die Marktbesucher um ein wenig Geld zu erleichtern um ihre Reisekasse aufzubessern, während Eugen begann die Ausrüstung zusammenzustellen. Alida hingegen schien sich auch hier in dieser fremden Welt wie ein Fisch im Wasser zu fühlen, zumindest als es plötzlich darum ging Gewinn zu machen. Handel blieb Handel – egal ob mit Elfen, Trollen oder ordinären Menschen und es dauerte nicht lange für die Tzimisce um einen beträchtlichen Gewinn für ihren Mantel aus flandrischen Tuch herauszuschlagen. Das frisch verdiente Gold half ihnen schließlich auch ein paar Reittiere zu leihen. Um Pferde handelte es sich jedoch ganz gewiss nicht. Es waren riesige, auf vier Beinen rennende Echsen, die ihnen sicherlich noch gute Dienste leisten würden. Eigentlich waren ihre Bezeichnungen Nummern, aber Leif wollte es sich nicht nehmen lassen seine Rennechse ‚Barbara‘ zu taufen, da ihm '25' ein wenig zu unpersönlich schien. Die Reisenden hatten schließlich alles was sie brauchten und machten sich ohne weitere Verzögerungen auf den Weg nach Düsterspeer, insbesondere auch weil die leeren Taschen der Marktbesucher langsam ungewolltes Aufsehen erregten.

Bild

Bild

Die Straßen und Felder führten sie auf den Rücken ihrer Rennechsen schließlich immer weiter nach Düsterspeer. Auf dem ganzen Weg konnten sie die fremden, magische Lande beobachten, die ihre Wunder offenbar nur zu gerne mit den fremden Reisenden zu teilen schien. Noch immer ragten die riesigen Pilzwälder vor ihnen auf, zusammen mit Schwärmen von Schmetterlingen und all den einzigartigen Wesen. Das Licht des ewigen Tages begann langsam zu schwinden. Ein Umstand der kein Zufall war, denn je weiter sie nach Düsterspeer vordrangen desto mehr verschwand auch das magische Tageslicht. Schließlich erreichten sie ein Gebiet, welches auch als Grenzlande bekannt waren. Getaucht in ewiges Zwielicht, zwischen den lumineszenten Sporen der gigantischen Pilze fanden die drei schließlich die abgeschlagenen Köpfe alter, steinernen Götter. Eugen klärte die beiden Kaniten über die Geschichte des Ortes auf. Die alten Götzen lagen hier schon Ewigkeiten und doch wurden sie noch immer von jenen aufgesucht die mutig genug waren ihnen Fragen zu stellen. Die Legenden besagten die Köpfe kannten alle Antworten, sprachen aber oft in Rätseln und Prophezeiungen. Alida und Leif beschlossen ihre Chance zu nutzen um einen Weg zurück nach Flandern zu finden und doch brachten sie die Informationen nur ein kleines Stück weiter. Sie würden das gleiche Gold brauchen, das gleiche Portal betreten müssen welches sie in diese Welt geführt hatte und doch waren die Schlüssel zum öffnen dieses Portals nur schwer zu bekommen. Die Münzen die zum Weltenwechsel nötig waren wurden unter Verschluss gehalten. Sie waren das Erbrecht der Noblen dieser Lande und ein Privileg das nur wenigen hohen Adeligen und verdienten Höflingen gewährt wurde. Einen kleinen Fortschritt hatten sie mit dieser Information gemacht, aber das Problem war noch nicht gelöst. Schließlich rasteten die drei flandrischen, heimatlosen Wanderer und auch wenn die Kainiten keine Müdigkeit verspürten mussten doch Eugen und die Echsen ihre Kräfte sammeln und so wechselte ihre Reise zu einem traumlosen Warten, begleitet von unbekannten Geräuschen, blau leuchtenden Sporen und dem Wissen das die ihr Abenteuer gerade erst begonnen hatte. Welche Wunder und welcher Terror würde wohl in Düsterspeer auf sie warten?

Bild

Bild

_________________
- Do not go gentle into that good night. Rage, rage against the dying of the light. -


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  

 Betreff des Beitrags: Re: Deliver us from Evil
BeitragVerfasst: Do 15. Feb 2018, 13:11 
Offline
Benutzeravatar
 Profil

Registriert: Fr 24. Jul 2009, 01:13
Beiträge: 1415


Mit ein paar, zum Teil verwirrenden Antworten im Gepäck und nach einer guten Rast machten sich Leif, Alida und Eugen wieder auf den Weg in Richtung Düsterspeer und ließen die Domänen der Lichtelfen hinter sich. Fruchtbare Felder und wundersame Pilzwälder wichen schließlich den Bergen des Spalts, der natürlichen Grenze zwischen den Landen der hellen und dunklen Elfen. Die Düsternis der neuen Weite die beiden Kainiten betraten, spiegelte sich nicht nur in der kargen, gefährlichen Flora, sondern auch in immer mehr zunehmender Dunkelheit wider. Mit dem Überschreiten der Grenze war klar, die Besucher aus Flandern hatten eine Welt von Licht und Wunder gegen ein Land von ewigem Zwielicht und Geheimnissen eingetauscht. Alten Ruinen, vom Wind gepeitschten Heiden und düsteren Wäldern begrüßten die Reisenden ebenso wie eine am Himmel kreischende Chimäre. Alida konnte sich mit ihrer Echse schnell in Deckung bringen, aber Leif hatte mehr Probleme sein ungewöhnliches Reittier in die richtige Richtung zu lenken. Das Tier mit dem Schwanz eines Skorpions, Löwenkörper und Vogelflügeln verlor ihre Spur nur mit viel Glück, als Alida und Leif sich in einem nahen Komplex von verfallenen Gebäuden verstecken konnten. Laut Eugen waren Mantikore seltene Kreaturen und für einen Moment überlegte Leif das Biest zu jagen, in der Hoffnung einen Vorteil durch das erlegte Tier oder zumindest Teile von ihm zu gewinnen. Die Unsicherheit und Gefährlichkeit des Unterfangens sorgte aber schließlich dafür, dass von der Idee Abstand nahm. Das Risiko war einfach zu groß.

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild


Eine neue Entscheidung galt es aber kurz danach zu treffen. Düsterspeer, die Hauptstadt des dunkelelfischen Reiches lag ein gutes Stück entfernt von den Gebirgen mit den Schwarzdrachen und letztendlich entschied sich die Gruppe das es mehr Sinn ergeben würde, gleich in Richtung der Gipfel zu reisen. Das widerliche Kreischen der Chimäre im Rücken, schlug sich die Reisegruppe in Richtung eines kleinen Waldstücks. Die Feindseligkeit und Ungastlichkeit der Düsterlande stellte sich schon kurze Zeit später wieder unter Beweis, als ihnen ein neuer Gegner entgegentrat. Eine Gruppe Warge schien ihre Fährte aufgenommen zu haben und nach dem ersten Schlagabtausch offenbarten sich auch ihre Herren. Ein Spähtrupp der Dunkelelfen, der Alida, Leif und Eugen wohl bestenfalls für dumme Reisende, oder schlimmstenfalls eine Gefahr hielt die es zu beseitigen galt. Eine Kommunikation war nicht so ohne weiteres möglich und erst die Anwesenheit ihres Kommandanten, der sich als ein Prinz mit Namen Cassius heraustellte konnte das Problem durch einen Zauber lösen. Trotz der neuen Kommunikationsebene wurde das Verhör nicht unbedingt freundlicher und Leif beschloss schließlich die Wahrheit zu sagen. Er stellte sich als Jäger vor der auf der Suche nach der ultimativen Beute, einem Schwarzdrachen in diesen Landen unterwegs war. Prinz Cassius, der sich ebenso wie seine Leibwache als äußerst arrogant entpuppte schien nach einigem, teilweise recht angespannten Austausch von Informationen Interesse an den Fremden gefunden zu haben und lud sie ein ihn in seinen Außenposten an den Füßen der Düsterberge zu begleiten. Da diese Einladung mehr ein Befehl als eine Wahl war, entschieden sich die Brügger zumindest im Moment keinen Widerstand zu leisten, insbesondere auch weil Prinz Cassius offenbar ebenso auf der Jagd nach einem Schwarzdrachen war. Alida und Leif mussten nicht einmal miteinander sprechen um zu realisieren, dass sein jederzeit in eine Falle tappen konnten und begannen daher ihre Worte besonders vorsichtig zu formulieren. Berta die Reitechse des Salubri, die zuvor schwer von den Wargen verletzt wurde konnte nur noch durch die heilenden Kräfte des Valeren gerettet werden, war danach aber wieder erheblich vitaler und auch zutraulicher gegenüber ihrem untoten Reiter.

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Der Weg über die Bergpfade in Richtung der Klamm der Dunkelelfen wurde immer schwieriger und auch kälter. Alida nutzte die Zeit um ein wenig mehr über ihre neuen Reisegefährten herauszufinden indem sie mit der weiblichen Wache sprach. Das Gespräch verlief zäh und beinahe feindselig, was wohl vor allem daran lag das die Elfin Alidas Rolle in ihrer Reisegruppe noch nicht einschätzen konnte und ihre deswegen mit erheblicher Skepsis gegenüberstand. Leif hatte etwas mehr Glück mit der männlichen Wache, auch wenn sie sich nur über ein paar Aspekte der Dunkelelfenkultur unterhielten. Die Echsen hatten auf dem Weg schwer mit Eis und Schnee zu kämpfen, aber schafften es schließlich in die Festung und damit die wärmenden Ställe. Es war auf den ersten Blick zu erkennen, dass die Festung selbst von einer anderen Kultur stammen musste und nur von den bleichen Elfen genutzt wurde. Alida und Leif wurden mit einer Mischung aus Ablehnung und mildem Interesse willkommen geheißen, auch wenn ihnen als ‚Gäste‘ des Prinzen Cassius alle Annehmlichkeiten die ein Feldlager in den Bergen zu bieten hatte offen standen. Leif schließlich bat den Prinzen um das Privileg eines Übungskampfes gegen seine Wache, einen Schlagabtausch die er schon zuvor mit besagtem Dunkelelfen abgesprochen hatte. Leif wusste das ein solcher Kampf nicht ungefährlich war, aber erinnert an die eigene Herkunft und die Gebräuche der Nordmänner. Daher war Leif überzeugt davon das es wichtig war sich auf die eine oder andere Art den Respekt der Anwesenden Garnision zu verdienen um möglichst wenig zum Spielball dunkelelfischer Kabale und Ablehnung werden zu müssen. Die Fähigkeiten der Elite des Prinzen besser einschätzen zu können war nur noch ein zusätzlicher Bonus.

Bild

Bild

Bild

Bild

Der Kampf wurde schließlich im verschneiten Innenhof der Burg abgehalten, zu dem sich eine recht große Zuschauermenge eingefunden hatte. Der Kampf war brutal. Dogur, der Elf wich mit Kraft und Geschick den Hieben von Leif aus, der nach kurzer Zeit durch die übernatürliche Schnelligkeit seines Gegners in die Defensive gedrängt wurde. Mehr als einmal rettete Leifs untoter Zustand ihn vor einem ansonsten blutigen Tod, sehr zur Verwunderung seines Gegners und aller Zuschauer. Der Salubri versuchte es schließlich mit einem Ausfall, unterstützt durch die Kräfte seiner Clans. Am Ende des erbarmungslosen Duels lagen beide Kontrahenten, schwerst verletzt und ausgezehrt auf dem Boden auch wenn Leif einen Moment früher in die Knie gegangen war. Dank seines untoten Zustandes konnte sich der Salubri schnell wieder aufraffen, auch wenn er sah das sein Gegner das Ende des Kampfes ohne sofortiges Eingreifen wahrscheinlich nicht sehr lange überleben würde, zu schwer waren die Verletzungen die auch Leif seinem Kontrahenten zugefügt hatte. Daher heilte er Dogur mit soviel Vitae wie er noch entbehren konnte. Der Prinz war von diesem Bemühen allerdings weniger erfreut, da er es als sein Privileg ansah gleich einem der alten römischen Kaiser über Tod und Leben der Kontrahenten zu entscheiden. Leif bot ihm die Stirn indem er Dogur mit folgenden Worten einfach ins Lazarett trug.

Bild


„Euer Hoheit – ich bin keines eurer Subjekte und auch wenn ich die Regeln Düsterspeers respektiere, kann ich in diesem Fall nur agieren wie es meine Ehre mir gebietet. Schließlich war dieser Kampf meine Idee. Ich danke euch untertänigst für das Privileg mich einmal mit einem Meister der dunkelelfischen Kampfkunst messen zu dürfen und räume meine Niederlage ein. Euer Mann Dogur hat mich in die Knie gezwungen und eurer Rasse, eurer effizienten Kampfkunst und nicht zuletzt Euch mit seinem Einsatz und Fähigkeiten alle Ehre erwiesen. Jetzt gebietet aber mein Kodex als Krieger und Jäger, dass ich mich um meinen Gegner kümmere. Immerhin sind wir sind nicht als Feinde in diesen Ring gestiegen und ich werde ihn gewiss auch nicht als solcher verlassen.“


Den mit Blut und Schnee befleckten Burghof hinter sich lassend, brachte Leif en bewusstlosen Dogur ins Lazarett und flickte ihn notdürftig wieder zusammen. Die Anatomie des Dunkelelfen war zwar anders als die eines normalen Menschen, trotzdem war der Salubri guter Dinge. Immerhin hatten seine heilenden Kräfte des Valeren die schlimmsten Verletzungen bereits beseitigt. Die Zeit würde es zeigen wie klug es war diesen Kampf ausgetragen zu haben, aber es galt immer noch eine weitere Prüfung zu absolvieren und zwar die Einladung zum Abendessen als Cassius' Gäste.

Bild


(@Mike: Ich habe meine Worte zum Prinzen noch einmal ein wenig neu formuliert und das ganze mit einem Wurf auf Intelligenz und Gesetzeskenntnis untermauert [3 Erfolge] Ich hoffe das ist OK, denn das ist in etwa das was Leif gerne sagen lassen wollte, was ich aber in dem Moment einfach nicht so geschliffen und ohne Vorbereitung spielen konnte. :) )

_________________
- Do not go gentle into that good night. Rage, rage against the dying of the light. -


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  

Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 143 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 11, 12, 13, 14, 15

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde



Wer ist online?

0 Mitglieder


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron



Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Chat, Erde, NES, Essen, Haus

Impressum | Datenschutz