Vampire: Die Maskerade


Eine Welt der Dunkelheit
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BeitragVerfasst: Mi 13. Jul 2016, 20:55 
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Die Brujah sah Lilliana noch einen Moment mit sanftem, musternden Blick an, dann nickte sie dem männlichen Begleiter zu. „Mein Freund, würdet ihr uns einen Moment unter vier Augen gönnen? Ihr wisst ja, wie wir Frauen sind.“ Sie schmunzelte wissend und der Mann, der ihnen gegenüber saß, erhob sich und verbeugte sich vor beiden Damen. „Frau Borluut, Gräfin von Erzhausen?“ Er lächelte noch ein Mal, dann verließ er den Raum.
Margarethe ließ einige Zeit verstreichen, dann griff sie erneut beruhigend nach der Hand der Toreador. „Gibt es sonst noch etwas, das ich für euch tun kann, Lilliana?“

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Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimms.
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Verfasst: Mi 13. Jul 2016, 20:55 


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BeitragVerfasst: Di 19. Jul 2016, 18:13 
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Lilliana verabschiedete den Herrn der Runde mit einem Nicken sowie einem abschließenden neutral wirkenden Lächeln in seine Richtung. Sie wartete ab bis er gegangen war und die Tür hinter sich verschlossen hatte. Erst danach schenkte sie der Frau neben wieder die größte Aufmerksamkeit und ließ wieder einige Zeit nach deren Frage verstreichen, ehe sie sich sanft von ihrem Sessel erhob und damit auch den Kontakt wieder brach. Einige wenige Schritte die sie zum Fenster führten wo sie kurz verharrte. Ihr Lächeln war nicht mehr, stattdessen seufzte sie einmal auf, begann dann aber leise zu sprechen.

"Ihr bemerkt manche Sachen, die dem Auge sonst verborgen bleiben, sucht es nur nach Gewalt." sie ließ den Satz kurz verstreichen, ehe sie fortfuhr. "Es ist gut zu sehen, dass es noch Kainiten wie uns gibt und doch ist diese Angelegenheit delikat."

Lilliana fuhr unvermittelt herum und nahm Augenkontakt auf. Ernst und fest kamen die Wörter aus ihrem Mund "Redet ganz spontan und ehrlich: Was macht ihr bei Kenntnissnahme eines Verrates mit dem Verräter?"


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BeitragVerfasst: Mi 20. Jul 2016, 21:10 
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Ihr Gegenüber sah Lilliane nachdenklich an, faltete dann die Hände und legte die Zeigefinger an die Lippen. „Schwierige Nächte liegen vor uns und schwierige Fragen bringt ihr mit euch. Auf eure Frage gibt es selbstverständlich viele Antworten und nur derjenige, der gut über die Belange informiert ist, mag in der Lage sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ich bin mir sicher, ihr mögt das ähnlich sehen, Liliane, nicht wahr?“

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BeitragVerfasst: Sa 30. Jul 2016, 12:12 
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Einen Moment lang schien die Toreador zu überlegen, irgendwas schien ihr nicht zufriedenstellend zu sein und sie drehte sich wieder weg von ihrer Gesprächspartnerin. Dann seufzte Lilliana kurz und senkte den Kopf, ehe sie diesen wieder herhob und ihre Augen durch das Fenster das Bild der Nacht in sich aufnahm.

"Einst, da lernte ich einen Ritter kennen. Er war gutaussehend und galant und als er mir einen Kuss unter dem Mondlicht gab, da begann ich zu schwärmen von einer Zukunft mit ihm an meiner Seite. Doch dann wurde er vergiftet und viele Jahre später erst musste ich sein wahres Wesen erkennen und merken, dass derjenige für den mein Herz schlägt nicht der strahlende Ritter ist, sondern ein einfacher Mann, der mein Herz eroberte. Nicht mit Reichtum oder Ruhm, sondern mit seiner Person." sie setzte kurz ab und schloss die Augen, öffnete sie dann wieder sogleich. "Doch dem Ritter, genesen von der Vergiftung, blieb es nicht verborgen, dass ich mich von ihm abwendete und ihn nicht als die Liebe meines Lebens empfand und so beschloss er den Rivalen loszuwerden, denn er hatte sein Herz an mich verloren und wollte mich um jeden Preis. Und so schaffte er es, dass meine Liebe über viele Jahre hinweg fort von mir musste. Getrennt verzerrten wir nach dem jeweils anderen und so suchte ich nach einer Lösung, die meine Liebe nicht in Gefahr brachte. Gleichzeitig durfte ich den Ritter nicht verägern und so ließ ich sie alle im Glauben, dass ich wieder mich besonnen und mein Herz wohl wieder dem Ritter gehörte."

Endlich drehte sich Lilliana weg vom Fenster und sah der Brujah direkt in die Augen, kein Lächeln, nur Traurigkeit waren in ihren feinen Gesichtszügen zu erkennen. Etwas das tief in ihr nagte, trat verstärkt an die Oberfläche:
"Die Lösung bot sich mir hier. Der Ritter blieb in dieser Stadt und wollte hier sein Reich neu aufbauen und er bot mir einen Platz an seiner Seite an und so hätte ich ihn hier gebunden, fern von Brügge.
Aber zuvor passierte das Missverständnis. Der Ritter, er brüstete sich damit, mich bald hier begrüßen zu können und nach dem seine Pläne erfolgreich waren mich nach dem Bund der Ehe zu fragen, um mich für immer an sich binden. Dies hörte meine Liebe und vergaß die Gefahren und wollte mich zur Rede stellen. Doch statt mir, traf er auf eine andere Toreador. Und so kam es zur Blutjagd gegen ihn. Gegen Will Adale. Jaques de Camarque sah die Gelegenheit und ergriff sie ihn endlich loszuwerden und ihr habt ihm unwissentlich dabei helfen müssen."

Lilliana trat wieder einige Schritte näher an die Dame des Hauses heran. "Doch dies ist noch kein Verrat. Dieser geschah nun, als ich davon erfuhr. Ich überredete Leif Thorson, den einzigen, der wusste, wie meine Gefühle standen die Blutjagd als beendet erklären zu lassen, indem er euch vorlog Will Adale getötet zu haben. Stattdessen ersann er einen Weg ihn aus der Stadt zu schmuggeln (-1WK um die Lüge glaubhaft zu machen). Lilliana ging langsam vor der Madame auf beide Knie und breitete das Kleid vor sich aus. "Ich nehme die Schuld auf mich und kann nur um eure Gnade bitten. Leif Thorson wollte Will und mir ein Geschenk machen und ein neues Leben geben, doch was ist ein Leben, wenn meine Liebe seinen Namen verleugnen und sein Gesicht verändern muss, um weiter zu leben? Bestraft mich, denn ich bin Ursache, deren Beginn vor vielen Jahren ihren Anfang nahm."

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BeitragVerfasst: Sa 30. Jul 2016, 20:30 
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„Nicht doch, nicht doch, meine Liebe.“ Mit einem sanften Lächeln reichte die braunhaarige Frau Lilliana die Hand und hob sie auf. „Erniedrigt euch nicht!“ Sie schüttelte langsam den Kopf. „Ihr aus Brügge und ich aus Gent, wir sind Verbündete. Was den einen schwächt, mag auch dem anderen schaden und so sehen wir einander doch lieber mit erhobenem Haupt, stolz auf das, was wir erreicht haben, in die Augen.“

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Ein nachdenklicher Ausdruck überschattete ihre Pupillen, änderte aber nichts an dem freundlichen Lächeln. „Ich verstehe: Ein unglückliches Missverständnis aufgrund von unerfüllter Liebe… mit folgenschwerem Ausgang. Wie tragisch. Und vor allem mit weitreichenden Konsequenzen in jeder Hinsicht, wenn man nicht mit äußerster Vorsicht die nötigen Schritte plant.“ Sie ergriff Lilliana am Arm und führte sie sanft zurück zu dem Stuhl. „Ich danke euch für euer Vertrauen, Lilliana. Ihr wendet euch nun an mich, damit ich euch helfe, das Missverständnis aufzuklären und die Öffentlichkeit ohne weitere Folgen darüber zu informieren? Damit ihr den Mann, den ihr liebt an eurer Seite wissen könnt und zugleich Leif Thorson nicht als Wortbrüchiger gilt?“ Sie machte eine bedeutungsschwere Pause. „Das ist ein nicht leichtes Unterfangen, doch ich tue euch nur zu gerne diesen Gefallen und versuche mein Möglichstes. Es ist wichtig, dass man weiß, dass man aufeinander zählen kann, nicht wahr? Und das könnt ihr, Lilliana.“
Sie wandte den Blick ab, sah aus dem Fenster auf die Dächer der nächtlichen Stadt und das Lächeln verschwand für einen kurzen Moment.

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„Außerdem schulde ich eurem Heiler mehr als nur einen kleinen Gefallen dafür, dass er meinem Bruder geholfen hat. Ich schätze seinen wachen Geist. Und sein mehr als hilfreiches Handeln“
Sie konzentrierte sich wieder auf ihre Gesprächspartnerin.

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BeitragVerfasst: Mo 1. Aug 2016, 06:44 
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Zunächst verwundert, dann aber erfreut ließ sich Lilliana helfen wieder von den Knien in den festen Stand zu kommen. Dann setzte sie sich langsam wieder in den dargebotenen Stuhl und betrachtete Margaretes Handlung und hörte ihre Worte. "Leif Thorson ist ein Mann mit einem guten Wesen, den ich seit vielen Jahren kenne." sie machte eine Pause, während sie sich etwas entspannter in den Sessel zurücklehnte.
"Ich werde mein möglichstes tun damit diese Geschichte abgeschlossen werden kann, aber wie kann ein Mann auf den die Blutjagd ausgerufen wurde wieder seine Ehre bekommen? Ich weiß, dass Madame Lavalle und Jaques de Camarque die treibenden Kräfte hinter dieser Forderung nach Blut gewesen sind. Aber Jaques ist nun im heiligen Land und Madame Lavalle wieder zurück am französischen Hof. Und selbst sollte man Jaques finden und ihm eine Botschaft überbringen können, so wird er niemals seine Forderung zurücknehmen." sie legte ihre beiden Hände in ihrem Schoß zusammen. "Und Madame Lavalle...sie wird einen mehr als großzügigen Gefallen haben wollen." sie senkte noch einmal das Haupt und ihr Gesichtsausdruck wandelte sich von traurig in neutral um und sie erhob sich wieder aus dem Sessel und würde erneut die Nähe der Brujah suchen. "Ich danke euch, dass ihr euch meine Taten angehört habt und ich hoffe ihr mögt mir verzeihen für das, was ich aus Liebe tat. Ich denke nur...alle Lösungen, sofern sie existieren, werden Zeit in Anspruch nehmen. Und so sollte ich wohl bald aufbrechen, denn die Zeit arbeitet gegen den Kainiten, der in eurer Stadt weilt, dem ich zu helfen gedenke."


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BeitragVerfasst: Mo 1. Aug 2016, 19:39 
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Margarethe griff noch ein letztes Mal nach den Händen der Toreador.
„Selbstverständlich, Lilliana. Es war mir eine Freude diesen kleinen Plausch mit euch führen zu können. Grämt euch nicht länger. Es gibt viele Probleme in der Welt. Solche, die das Schicksal für uns bereit halten mag und solche, die wir uns im Übermut selbst aufhalsen. Das Gute daran mag sein, dass wir daraus lernen können, nicht wahr?“ Sie begann leise und freundlich zu lachen. „Denn jedes Problem, so können wir zumindest hoffen, wird auch eine Lösung ihr eigen nennen.“ Sie legte die Hand an ihr Kinn und schien erneut kurz in Gedanken versunken. „Ich werde mich mit einigen Kainiten hier in Gent beraten und im Anschluss Brügge einen Besuch abstatten. Eine kurze Unterredung mit meinem Bruder wäre ein angemessener Vorwand...“ Sie schien fast mit sich selbst zu sprechen, dann sah sie wieder Lilliana an. „Ich werde schauen, was meine Vertrauten bezüglich des Mannes, den ihr sucht, an Informationen erhalten können und sie euch morgen in das Gasthaus ‚Zum grünen Baum‘ senden lassen. Sobald ich Neuigkeiten zu dem anderen kleinen Problem habe, werde ich sie euch zukommen lassen.“ Wieder folgte ein strahlendes Lächeln. „Gibt es sonst etwas, das ich für euch tun kann, Lilliane, bevor ihr euch wieder in die Nacht begebt?“

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BeitragVerfasst: Do 4. Aug 2016, 12:15 
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Sie war stehen geblieben und hatte sich nicht weiter der Brujah genähert, sondern es zugelassen, dass diese sich wiederum in ihrem engeren Kreis begab. Einzig die dargebotene Hand wurde wiederum zaghaft gedrückt. Dann ließ Lilliana die Hand von alleine los, drückte diese aber noch einmal.

"Nein Madame Borluut, ihr habt gewiss in dieser und in den folgenden Nächten genug zu tun und ich bin froh, dass ihr mich trotzdem empfangen konntet. Ich wünsche euch abseits des offiziellen, ein Wiedersehen mit eurem Bruder, auf das beide Seiten mit guten Erinnerungen daraus hervorgehen.
Ansonsten kann ich euch nur bitten vorsichtig bei den Gesprächen zu sein. Ihr mögt eine weise und gute Vorraussicht besitzen, doch manch andere Personen mögen in dieser Sache ihren persönlichen Nutzen ziehen."

sie drehte sich etwas seitlich weg von der Brujah und ging wenige Schritte rückwärts, ging dann noch einmal in eine leichte Referenz. "Gottes Gnade sei mit euch" dann verließ Lilliana den Raum und ließ sich dann auf direktem Wege in ihre Herberge bringen um einige Briefe aufzusetzen.


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BeitragVerfasst: Sa 6. Aug 2016, 09:02 
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Die Straßen Gents waren auch in der Stunde vor Mitternacht noch gefüllt. Irgendwo wurde offensichtlich ein Kirchweißfest oder etwas Ähnliches gefeiert, denn sie hörte Musik, auf einem ausladenden Platz in erspähte Lilliana eine Hochzeitgesellschaft, die sang, tanzte und sich Torte und Gebäck schmecken ließ. Kinder, denen es gestattet worden war bis zum Ende des Festes auf zu bleiben, spielten Fangen und Verstecken und johlten ausgelassen. Während sie daran vorbei schritt hatte sie das seltsame Gefühl beobachtet zu werden. Sie spürte einen durchdringenden Blick, der wie die Berührung einer Hand auf ihrem Rücken lag.
Als sie sich umwandte erkannte ihr übermenschliches Auge sofort den Mann, der sich im dunklen Schatten aufhielt.

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BeitragVerfasst: Sa 6. Aug 2016, 18:25 
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Ohne Probleme veranlasste sie, dass Tarbas zunächst langsamer wurde und dann stehen blieb. Während Lilliana für ihren Begleiter vorgab Interesse am Fest zu besitzen, glich sie das Gesicht, welches sich für ihre Sinne sehr dürftig im Schatten aufhielt, mit den Gesichtern ihrer Erinnerung ab (INT+Auf gg7: 2 Erfolge). Was am Ende den Ausschlag gab, dass sie ihn erkannte, war egal. Stattdessen redete sie etwas leiser. "Das Fest scheint noch im guten Gange. Sehr schade, allerdings muss ich zum Gasthaus "zum grünen Baum" Ich erwarte noch einen Mann namens Lux vom Lech. Ich hoffe er vergisst seinen Termin nicht. Es ist wichtig."

ihre Augen trafen noch einmal auf die seinen, ehe sie sich wegdrehte und Tarbas dazu antrieb im gemächlichten Schritt bzw. leichten Trab das Gasthaus anzusteuern. Sie schaute sich dabei nicht mehr um, allerdings aktivierte sie für den Rest des Weges ihre übernatürlichen Sinne.


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