Vampire: Die Maskerade


Eine Welt der Dunkelheit
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BeitragVerfasst: Di 16. Mär 2021, 19:22 
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Louisa warf dem Diener einen Blick zu, der ihm wohl sagen sollte, dass sie sich um den reichlich lauten Besucher kümmern würde. "Ich bin eben zu anderen Zeiten tätig als andere, das erfordern meine Geschäfte" antwortete sie Odric. "Daran wirst du dich schon gewöhnen müssen, und auch daran, dass ich es mir nicht leisten kann, Tag und Nacht nur an dich und deine... Waffenkunst zu denken. Auch wenn sie recht beachtlich ist." An dieser Stelle legte sie ihre Hand mit einem vielsagenden Blinzeln nach unten auf seine Gürtelschnalle und grinste kurz, fügte aber gleich darauf angriffslustig hinzu: "Ich bin nämlich nicht deine Magd, die nur auf deine Befehle wartet!" Jetzt blitzten ihre Augen warnend, und sie stemmte sich der Umarmung des viel größeren und schwereren Mannes, dem sie bis zum Schließen der Tür nachgegeben hatte, mit erstaunlicher Kraft entgegen. So hielt sie ihn demonstrativ auf Abstand, ohne dass sie seinen Griff ganz gesprengt hätte. Ebenso plötzlich allerdings, wie die Warnung, das Aufblitzen von Zorn und die unnatürliche Stärke in ihren untoten Gliedern sich gezeigt hatten, verschwanden sie nach einigen Momenten des schweigenden Anstarrens wieder:

Ein womöglich etwas selbstgefälliges Lächeln trat auf ihre Züge, als sie wieder ihre Rolle spielte, seinen Armen keinen Widerstand mehr leistete und stattdessen spielerisch über seine Brust streichelte, mit einem versonnenen Blick. "Was nicht heißt, dass deine Wünsche und meine Interessen sich nicht decken könnten, wenn es meine Zeit zulässt. Schließlich bin ich nicht nur eine Händlerin mit geschäftlichen Unternehmungen, sondern eben auch ein Weib mit... Bedürfnissen." Wie eine Katze, die ihre Krallen gezeigt hatte und nun wieder schnurrend Streicheleinheiten forderte, schmiegte sie sich enger an ihn und erklärte: "Diese Rotzlöffel sind eines meiner Geschäfte. Und zwar eines, das sich als sehr vorteilhaft erweisen könnte, denn sie sammeln alle möglichen Informationen für mich. Und wenn die nützlich sind, belohne ich sie." Obwohl ihre Hand unter Odrics Hemd wanderte, geschah das wohl nur beiläufig, denn sie sinnierte dabei vor sich hin: "Wenn sie sich gemeldet haben, dann müssen sie etwas in Erfahrung gebracht haben, das sie für wertvoll genug halten." Sie sah zu Odric hinauf. "Wann waren sie da, und haben sie näheres gesagt? Oder hinterlassen, wo ich sie antreffe?"

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Verfasst: Di 16. Mär 2021, 19:22 


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BeitragVerfasst: So 21. Mär 2021, 09:21 
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Odric zog amüsiert die Augenbrauen nach oben als sie sich gegen seinen Griff stemmte und schmunzelte. Er ließ sie gönnerisch gewähren, schien ihm doch das Spiel mit dem ‚aufbegehrenden‘ Weib zu gefallen. Er kniff sie in den Hintern und ließ sich dann mit einem Krachen auf einen der Stühle fallen. Sein Blick wanderte auf der Suche nach etwas Trinkbarem im Zimmer umher und, als er nichts fand, etwas enttäuscht wieder zu ihr. „Was auch immer du für ‚Geschäfte‘ tätigst…“ Aus seiner Betonung ließ sich heraus hören, dass er diesen nicht allzuviel Bedeutung beimaß. „… diese Rotzlöffel gehen mir schon jetzt auf die Nerven. „Zur fünften Stunde am Morgen, ich hab mich grad aus dem Bett erhoben, besteht ein spindeldünnes Gör darauf bei mir Gehör zu finden. Ich hab meinem Diener ordentlich eine verpasst, weil er sie nicht einfach weggeschickt hat. Da war nichts dran: ein Klappergerüst. Dieses Ding hat nicht mal mehr deinen Namen gewusst. Und als ich ihr endlich erklärt habe, dass du Freifrau Louisa Van de Voort heißt, und man einen solchen Namen besser nicht vergisst, ist sie wieder abgehauen ohne zu sagen, was sie eigentlich wollte.“ Er schüttelte etwas entrüstet den Kopf. „Vor zwei Stunden war dann wieder einer der Gruppe da. Ein ebenso dürrer, blonder Kerl, Joris, hat er sich genannt, der vor Dreck stand. Er wollte dich sprechen. Ich hab anderes zu tun als meine Tage mit solchem kindlichen Gesindel zu verbringen und ich mach ganz sicher nicht den Botenjungen für ein paar Halbstarke. Also? Was hat es mit diesen Rotzlöffeln und deinen ‚Geschäften‘ auf sich?“

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BeitragVerfasst: Mo 22. Mär 2021, 13:03 
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Zuerst hatte sie ihn noch gewähren lassen, doch als er so nachlässig über ihre Pläne sprach, verdüsterte sich der Ausdruck Louisas wieder. "Du Narr..!" stieß sie schließlich hervor und ballte vor unterdrückter Wut die Fäuste. "Du hast ja nicht die geringste Ahnung, worum es geht..! Was meinst du wohl, warum du deinen Kopf noch auf den Schultern hast?! Du warst ein Dorn im Auge Mächtiger, von deren Existenz du nicht einmal etwas ahnst! Ich war es, die dich davor gerettet hat, von ihnen ausgelöscht zu werden wie eine Kerzenflamme." Erregt trat sie auf ihn zu, stützt sich mit den Fäusten auf den Tisch vor ihm und starrte ihm in die Augen, ihre eigenen brennend vor Zorn. "Du blinder Tölpel hattest es bislang mit dicken, vollgefressenen Händlern zu tun, mit klapprigen Bettlern oder allenfalls einmal einem bestechlichen Wachmann... aber es gibt andere in dieser Stadt. Du kennst sie nicht, und sie treten nicht öffentlich auf, doch du bist ihren Plänen bereits einige Male in die Quere geraten." Die Kainitin beugte sich noch tiefer, bis ihr Gesicht direkt vor dem Odrics war. "Und sie würden dich ganz genau so vom Leben in den Tod befördert haben, wie du es mit einer lästigen Fliege tust..."

Ihre Stimme war zu einem Zischen geworden, die gebleckten Zähne blitzten weiß zwischen ihren Lippen hervor. "Mir allein verdankst du, dass sie es nicht taten – mir und meinen Geschäften, die du so gering schätzt, ohne sie zu kennen..!" fauchte sie. "Da draußen gibt es Dinge, die dein Blut erstarren ließen, würdest du ihrer ansichtig – und weil ich mich gegen sie behaupten muss, brauche ich alle Informationen, die ich bekommen kann über das, was in dieser Stadt vorgeht! Sie erhalte ich von diesen kleinen, rotznäsigen Bengeln" knirschte sie, seinen Ton nachahmend. "Ich habe dich unter meinen Schutz genommen, weil ich zuweilen begehre, was du einem Weib geben kannst, und weil du dich auch in anderer Hinsicht nützlich machen kannst – aber hüte dich, meine Geduld zu sehr zu strapazieren! Hüte dich..!" Die Grimasse, die er nun zu sehen bekam, war eine Mischung aus dem wütend flammenden Augen und einer Art Grinsen, das durch ihre spitz hervortretenden Eckzähne beinahe diabolisch wirkte. Eine ihrer Hände hatte ihn am Kragen gepackt und hielt ihn wie eine eiserne Klammer fest.

[OOC: An dieser Stelle gebe ich zur Not einen Punkt Vitae aus, um ihre Stärke auf 5 zu steigern, oder setze Presence 2 ein. Je nachdem, was für dich am angemessensten erscheint. Ich gehe einfach mal davon aus, dass er im Bett auch über sich geredet hat und sie in etwa weiß, was ihm am ehesten Furcht oder Respekt einflößen könnte.]

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BeitragVerfasst: Di 23. Mär 2021, 20:03 
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Erschrecken lag auf seinen Zügen und verzerrte seine Augen und die Mundwinkel. Er brach nicht in Panik aus, aber der Anblick der Frau, die er begehrte als ‚übernatürliches, gar dämonisches Wesen‘, war für ihn nur schwer zu ertragen. Seine Stimme war nur ein Flüstern: „Was bei allen Heiligen bist du?“ Er versuchte sich von ihr loszukämpfen, kam aber kaum gegen ihren eisenharten Griff an, was seine Pupillen zusätzlich vor Schreck weiten ließ.

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BeitragVerfasst: Do 25. Mär 2021, 10:19 
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Sein Schock schien wahrhaftig und nicht vorgespielt, was ihre Wut über die Selbstverliebtheit Odrics immerhin weit genug dämpfte, um sie nicht die unheilige Kraft der Vitae in sich wachrufen zu lassen. "Das kommt auf dich an, Odric" gab sie ihm kaum lauter zur Antwort, als er sie angesprochen hatte. "Ich kann diejenige sein, die dich fördert und schützt, und zudem alles, was du dir je von einem Weib erträumt hast... wenn du endlich Vernunft annimmst und mir vertraust. Was ich unternehme, wird stets auch für dich gut sein, weil es für mich gut ist." Sie sah ihm in die Augen, ohne ihren Griff zu lockern. "Glaubst du aber weiterhin, mich wie eine Magd oder eine dahergelaufene Zigeunerin auf der Straße behandeln zu können, so könnte ich auch dein schlimmster Albtraum sein..."

Das Lächeln, mit dem sie diese Worte begleitete, passte ganz und gar nicht zur Bedeutung des Gesagten. Es blieb, wurde sogar tiefer, mit einer lasziven Note, als ihre Finger endlich doch losließen und sie übergangslos auf seinen Schoß glitt, um ihm einen Arm um die Schultern zu legen. "Ich hatte vor, es dir erst später zu sagen, wenn du es selbst bemerken würdest, doch... ich kann noch viel mehr für dich bedeuten." Ihre Lippen berührten sein Ohr, als sie flüsterte: "Ich kann dir Jugend bieten – anhaltende Jugend. Niemals wirst du krank werden, niemals ein schwacher Greis. Mit mir..." Ihre freie Hand glitt über sein Hemd. "...könntest du der Zeit selbst trotzen..." Da war sie wieder, die schnurrende, schmusende Katze. Nur dass er nun wusste, oder doch ahnen konnte, was sich hinter dieser verbarg.

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BeitragVerfasst: So 28. Mär 2021, 19:32 
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Odric versteifte als wäre er von einem unnatürlichen Frost oder einer Starre befallen. Auch als sie sich auf seinem Schoß nieder ließ gelang es ihm nicht sich soweit zu sammeln. Die Situation war definitiv zu viel für ihn. Er musste hin und her gerissen sein zwischen Überraschung, Panik, Unglaube und verräterischen Sehnsüchten von Macht und Jugend… Und wenn ihn an diesem Abend bisher auch die Leidenschaft zu ihr getrieben hatte so war diese doch in diesem Moment gänzlich erloschen wie Louisa zweifelsfrei spüren konnte.
Dennoch: Die Brujah wusste, er war ihr Ghul: Er würde keine weiteren Dummheiten machen, er würde den Befehlen, die sie ihm gab gehorchen, und was auch immer er vielleicht in diesem Moment zu tun gedachte: Ihr Blut fesselte ihn und würde ihn dazu bringen immer und immer wieder zu ihr zurück zu kehren

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BeitragVerfasst: Mo 29. Mär 2021, 15:55 
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Irgendwo tief in ihrem Herzen gab es ihr einen leisen Stich, wie Odric reagierte. Oh, es war höchst nützlich und bequem, wie sie die Kräfte der Vitae jederzeit für sich nutzen konnte – welches sterbliche Weib hätte darauf hoffen können, einen Mann wie ihn unter Kontrolle zu bekommen? Denn dass er ihr in einer düsteren Liebe verfallen sein musste, das wusste sie von ihrem Meister. Doch zugleich war da nun eine Grenze zwischen ihnen, ihm, dem Lebenden, und ihr, der Toten. Die hatte schon zuvor existiert, doch dass er nun davon wusste, ließ die Kluft realer erscheinen, verletzender. Sie streichelte Odric, ließ ihre Hand unter sein Hemd gleiten, räkelte sich lasziv auf seinem Schoß – aber all das, wozu sie sich als Sterbliche den Mut, die Unverfrorenheit gewünscht hatte, die Tatsache, dass dieser Mann, ein wahrhaft stattlicher Kerl, ihr mit Haut und Haar gehörte, die Freiheit, sich als ohnehin Verdammte, von Gott Verlassene den Sünden der Wollust und der Gier ohne Maß hingeben zu können...

...es schmeckte wie Asche, da ihr bewusst wurde, dass sie begehren konnte, dass sie das Bett mit fast jedem Manne teilen konnte, der ihr ins Auge fiel – aber niemals mehr das empfinden, was jedes noch so geringe sterbliche Weib ganz selbstverständlich empfand, wenn es liebte. Erbärmlich, sich im Besitze so großer Macht, so hoch erhaben über die unwissenden, schwachen Sterblichen nach derlei zu sehnen! Es war, als ob eine Königin eine Küchenmagd beneiden würde. Und doch... Während sie Odric sündige, süße Worte ins Ohr flüsterte und sich an ihn schmiegte wie die Hure Babylon persönlich, fühlte sie die Leere in all diesen Äußerlichkeiten. Das Feuer in ihr war eines, das verbrannte, aber nicht wärmte. Und auch in ihm würde sie allenfalls Lust erwecken können, doch nicht mehr. Niemand vermochte eine Tote wahrhaftig zu lieben, denn ein solches Wunder überstieg selbst die Macht von Kains Fluch...

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BeitragVerfasst: Fr 2. Apr 2021, 12:56 
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Odric versuchte sie zu küssen, seine Lippen ihren Hals entlang gleiten zu lassen, aber seine Bewegungen waren steif und ohne das Feuer, das er sonst verströmen konnte. Es hatte etwas einstudiertes, als würde ihm jemand sagen was er zu tun habe und er Befehle ausführen. Louisa hörte, wie draußen Schritte auf dem Gang vorbei gingen. Einige Augenblicke verweilten die Füße vor ihrer Tür, dann entfernten sich die Geräusche erneut.

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BeitragVerfasst: So 4. Apr 2021, 10:08 
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Da war nichts. Nichts ins ihr, womit sie die Glut in diesem Mann hätte entfachen können, wie die einfachste, billigste Dirne es gekonnt hätte. Die Bewegungen waren routiniert wie die eines Handwerkers, aber ihnen fehlte das Leben. Nur das andere, die Verhöhnung von Gottes Schöpfung, wie manche Kainiten es nannten... verdorben und düster, aber doch das einzige, was ihr blieb. Ohne in ihren Liebkosungen innezuhalten, lauschte die Brujah auf die Schritte vor der Tür, starrte das Holz an, ehe sie sich wieder ganz Odric zuwandte. Ihre Hand fuhr über seinen Nacken und sein Haar. "Oh ja, ich lüge nicht: Was ich dir geben kann, sollst du erhalten..." flüsterte sie, während ihre Hand weiter glitt, unter ihr Mieder, wo sie mit dem spitzen Nagel ihres Daumens direkt neben seinen Lippen über die blasse Haut ihrer linken Brust ging, sie ritzte, einen langen, schmalen Schnitt vom Ansatz bis zum höchsten Punkt. Blutstropfen begannen, langsam hervorzuquellen. Langsam, als zögerten sie, sich hervorzuwagen. "Koste, koste und teile meine Einsamkeit" hauchte sie ihm ins Ohr und hob die Brust leicht an.

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BeitragVerfasst: So 4. Apr 2021, 18:45 
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Sie wusste nur zu gut aus eigener Erfahrung, welch übernatürliches kurzfristiges Glück das Trinken von kainitischer Vita mit sich brachte. Sie wusste ebenso gut, wie sich Odric fühlte. Er trank von ihr und wollte, wie wohl jeder nicht ganz eingeweihte Ghul, nicht damit aufhören.

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