Vampire: Die Maskerade


Eine Welt der Dunkelheit
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 Betreff des Beitrags: Re: Die graue Wanderin (Rhajala)
BeitragVerfasst: Do 14. Sep 2017, 12:05 
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Die Gangrel hatte durch das viele Mondlicht einen guten Blick auf die Schilde und Rüstungen der Männer. Überraschenderweise gab es dort wo man normalerweise Wappen und Erkennungszeichen sah nichts. Im Grunde ergab es Sinn ging ihr schließlich durch den Kopf. Es wäre dumm sich wie Diebe durch die Nacht zu schleichen, nur um sich dann so einfach zu erkennen zu geben. Sie hatte gerade ihren geistigen Befehl an die Eule gesendet, als eine raue Stimme die Nacht wie ein Donnerschlag durchriss.„HIER IST JEMAND!“ Rhajala wusste plötzlich, dass sie sich zu viel Zeit gelassen hatte. Die Männer waren zu nah gekommen und hatten sie nun doch entdeckt. Die Eule flog mit einen Schrei in die Nacht und die Gangrel sah sich zwei zwei verdutzten Männern in Rüstung entgegen. Jetzt war guter Rat teuer.

Rhajala Aufmerksamkeit(Wappen): 4 Erfolg
Rhajala Heimlichkeit: 3 Erfolge
Hans Aufmerksamkeit: 4 Erfolge

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 14. Sep 2017, 12:05 


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 Betreff des Beitrags: Re: Die graue Wanderin (Rhajala)
BeitragVerfasst: Do 14. Sep 2017, 18:11 
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Rhajala war entdeckt. Sie musste sich schnell einen Grund einfallen lassen warum sie hier war. Sie war auf der Jagd, dass konnte man sehen an ihrem Bogen, den Pfeilen im Köcher und dem Jagdmesser an ihrer Seite. Sie gab sich zu erkennen. „Entschuldigung die Herren, ich habe nicht mit ihnen abseits des Weges gerechnet. Ich bin auf der Jagd nach einem Kaninchen. Ich bin Jägerin und heiße Alice. „ sprach Rhajala zu den zwei Herren. Rhajala stand mit dem Rücken zum Mond und ihr Gesicht war darum nicht direkt zu erkennen. Sie blieb stehen und wartete auf eine Reaktion der Männer. Ihr Wolf war neben ihr. „ Das ist mein treuer Gefährte, Rufus!“ erklärte Rhajala und zeigte mit dem Finger auf ihn.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die graue Wanderin (Rhajala)
BeitragVerfasst: Fr 15. Sep 2017, 11:29 
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„So so ein Kaninchen also.“ Der Mann namens Hans wurde puterrot im Gesicht, was man sogar in dem fahlen Mondlicht erkennen konnte. Er schien empört „Ein Kaninchen bei Nacht...ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass ihr in den Wäldern der Grafschaft Wilderei begehen wollt?“ Der Soldat fasste an seine Seite und zog das Schwert mit einem geräuschvollen Klirren ein Stück aus der Scheide. Bevor Rhajala antworten konnte, kam der Mann der wohl ihr Kommandant war im schnellen Schritt angeritten und gebot seinem Soldaten Einhalt. Er war groß, beinahe ein Riese. Bestimmt fast 1,90 und sehr muskulös. Er hatte blonde, lange Haare und einen kurzen, sauber gepflegten Bart. Seine Augen schienen sich beinahe in die Seele der Gangrel bohren, aber noch sagte er nichts. Eine unheimliche Stille und Angespanntheit breitete sich für einen Moment aus, die nur von Gurren einer Eule durchbrochen wurde. Hans brach schließlich die Stille. „Herr wir haben dieses Weib beim wildern...“ Noch bevor er weitersprechen konnte sprach der Kommandant. „Schweig.“ Seine Stimme war sehr tief und voller Autorität. Ohne Mühe sattelte er ab und landete mit einem dumpfen Aufprall auf dem weichen Waldboden. „Eine junge Frau die also wildernd durch den Wald zieht Hans, Hmm? Ich denke nicht.“ Hans ließ die Schultern sinken, er wirkte beinahe ein wenig enttäuscht. „Wie viele Wilderinnen hast du in deinem Leben schon getroffen?“ Der blonde Mann schaute jetzt zu dem Soldaten und dann wieder zu Rhajala. Es war offensichtlich das er keine Antwort von Hans erwartete. „Und wie wird sie ihre Beute denn ins nächste Dorf bringen? In dem sie einen zentnerschweren Keiler oder Hirsch einfach über die Schulter wirft? Nein Hans das hier ist nur ein sehr nachtaktives Kind, die wie sie sagt ein paar Kaninchen sucht. Lass sie ziehen. Ich bin mir nämlich sicher das du den Zorn einer Frau wie ihr nicht gewachsen, falls du das es doch zu weit treiben solltest mein Guter.“ Er klatschte in die Hände. „Eilt euch. Ihr habt eine Befehl erhalten. Ich kümmere mich um sie.“ Kurz nachdem die beiden Soldaten so schnell wie möglich ihre Beine in die Hände genommen hatten galt die Aufmerksamkeit des Mannes zum ersten Mal Rhajala alleine. „Verschwinde Kind der Nacht. Du magst ein Wolf sein, aber ich verspreche dir du findest hier heute gewiss keine Schafe ohne dich mit ihrem Wachhund anzulegen.“ Der Mann suchte ihren Blick. Die Nachricht war klar. Geh.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die graue Wanderin (Rhajala)
BeitragVerfasst: So 17. Sep 2017, 09:01 
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Rhajala hatte es verstanden. Die verbeugte sich höfflich und erwiederte: " Habt dank, einen Wachhund möchte ich heute wirkich nicht erzürnen. Ich wünsche euch noch eine erholsame und ruhige Nacht."
Rhajala ging weiter ihres Weges. Sie wusste nun, dass dieser Wachhund Ihre Art kannte und dass es Wacchen vom Herzog waren. Es gab also wieder Krieg um die Landschaft. Klar wann auch mal nicht.
Sie ging den Wald weiter entlang zu Ihrem Treffpunkt. Sie kannte ja die Namen und sie wusste zu wem sie gehören. Und noch viel mehr. Man wusste von Ihr. Sie könnte nicht mehr ohne Grund sich zeigen lassen.
Es musste einen Grund geben wenn sie diese Männer noch einmal treffen würde und sie durfte nicht entdeckt werden, oder den Wachund vorher erledigen, oder noch viel schlimmer mit den Hohen Herrschaften reden um
das ganze zu verhindern. Sie wollte sich am liebsten Übergeben. Sie dachte an Gerrit und wie er diese scheiße überlebte. Es viel Ihr immernoch schwer den Weg des Grauen zu gehen und die Menschen zu akzeptieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die graue Wanderin (Rhajala)
BeitragVerfasst: Di 19. Sep 2017, 17:57 
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Der Mann schenkte Rhajala keine zusätzliche Aufmerksamkeit und ritt davon. Er schien ihr zu glauben, aber keine weiteren Sinn darin zu sehen sich mit ihr zu unterhalten. Stille umgab die Gangrel wieder als sie sich auf den Weg machte. Plötzlich hörte die den Schrei einer Eule die etwas vor ihr auf den Boden fallen ließ. Ihre leichte Beute fiel mit einem Rascheln zu Boden, direkt vor die Füße der Gangrel die vier Pergamente ausmachen konnte. Zwei waren Zeichnungen, das dritte ein offenbar okkulter Text und das vierte schien eine Seite mit Notizen zu sein, geschrieben in einer Sprache die sie nicht kannte. Zumindest war das der erste Eindruck den sie im fahlen Mondlicht ausmachen konnte. Eine interessante Ausbeute.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die graue Wanderin (Rhajala)
BeitragVerfasst: Mi 20. Sep 2017, 17:14 
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Rhajala ging ihres Weges. Sie steckte die Beute zusammengefalten in Ihre Brust. Sie überlegte ob sie jemanden kannte der sich mit Okkultem auskennt. Der Einzige der Ihr einfiel war Gerrit der Nosferatu. Spaß machte es ihr keinen sich zu ihm zu begeben. Er war zwar ihr Lehrmeister zum Grauen Pfad, aber einfach viel ihr dieser nicht. Der Pfad des Tieres war ihr Leben und wegen den Menschen musste sie sich umgewöhnen bevor sie einen Maskerade Bruch begeht. Sie verstand die Menschen immer noch zu wenig, aber ein paar Sachen sah sie ein waren nützlich. Andere Dinge wiederrum waren immer noch lästig. Diese Krieger waren immer mehr in ihren Wäldern unterwegs und genau das zwang sie dazu diesen neuen Pfad zu lernen. Es war nicht mehr weit und der Tag sollte bald anbrechen. Sie suchte sich mit ihrem Wolf eine verlassene Höhle für den Tag zum Übernachten aus. Ihre Spuren zum Verfolgen verwischte sie mit einem Zweigblättern. Natürlich war sie im Zick Zack gelaufen, zu Beginn als sie sich von den Reitern entfernte. Und dabei hatte sie sich einen Zweig weiter oben von einem Baum geschnappt und diesen direkt genutzt für die Spuren zu verwischen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die graue Wanderin (Rhajala)
BeitragVerfasst: Fr 22. Sep 2017, 11:11 
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Der Rest der Nacht und er der darauffolgende Tag verstrichen ohne weitere Komplikationen. Die Höhle war zwar nicht sonderlich groß, dafür aber dank ihrer Tiefe dunkel und sicher. Trotzdem hatte sie sich ein Stück vom vorgegebenen Weg entfernen müssen um die Zuflucht zu finden. Der nördliche Teil Flanderns war recht flach und größtenteils von Wäldern, Sümpfen und menschlichen Siedlungen durchzogen. Erst ein Stück weiter im Süden, an den Ausläufern der Ardennen fand man wirklich sichere Orte um sich auch als Kainit sicher zurückzuziehen. Aber dieser kleine Umweg spielte keine Rolle. Rhajala war schnell wieder auf der richtigen Route und erreichte ihr Ziel bereits nach einigen Stunden, ohne weitere Zwischenfälle. Orange-rotes, warmes Licht durchbrach die dunkle Schwärze der Nacht, ebenso wie neue Gerüche und Geräusche. Der ‚Speckfürst‘ war ein beliebtes Gasthaus für Reisende etwa genau in der Mitte zwischen den Handelsmetropolen Gent und Brügge. Die eigentliche Taverne war alt. Aber über all die Jahre waren Stallungen, Anbauten und Lagerräume dazugekommen, die diese kleine Taverne in ein großes Gehöft verwandelt hatten. Es gab eine Vielzahl neuer Eindrücke. Irgendwer schien auf einer Harfe zu spielen, Frauen und Männer lachten herzhaft. Im nahen Stall wieherte ein Pferd und der Geruch von Rauch und Feuer war überall präsent. Die Gangrel hatte den ersten Teil ihrer Reise erfolgreich abgewickelt, doch jetzt hieß es abwarten. Der Vollmond würde erst in drei Tagen aufgehen, der Zeit in der ihre Zusammenkunft stattfinden würde. Sie konnte sich also entscheiden ein Zimmer zu nehmen, oder sie suchte sich irgendwo in der Umgebung eine Zuflucht. So oder so hatte sie Zeit ihre Gedanken zu ordnen und ihre nächsten Schritte zu planen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die graue Wanderin (Rhajala)
BeitragVerfasst: So 24. Sep 2017, 11:12 
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Rhajala hatte nicht viel Geld also musste sie sich mit dem Wolf eine Zuflucht suchen und genau das Tat sie auch und da sie gerade dabei war, prägte sie sich jedes Detail der Umgebung und des Gehöfts von außen ein (Gerüche, Häuser, Stimmen).
Sie fand auch eine Zuflucht. In der nächsten Nacht verbrachte sie eine Stunde im Gasthof um sich auch hier genau auszukennen. Dabei setzte sie sich in eine eher dunkle Ecke ohne wirklich Aufmerksamkeit zu erregen. Bestellte ein bis zwei Getränk und ging dann wieder.
In ihrer Zuflucht machte sie sich ein kleines Lagerfeuer und da sie ja auch noch Zeit hatte schaute sie sich ihre Beute genau an. Vielleicht konnte sie es jetzt verstehen. Zuerst die Zeichnungen, dann die Notiz und zum Schluss der Text. Sie überlegte ob es eine der Sprachen war die sie kannte. Flämisch, Latein, Deutsch, arabisch, aramäisch und französisch. Lesen und schreiben hatte sie schon als Kind gelernt. So begann sie in ihrem Kopf ein Bild zu entwickeln für was die Zeichnungen gut waren und wo man sie einsetzten könnte. Die erste war wohl zum Schutz gedacht, für eine Burg. Die zweite war ein Wagen zum Transport von etwas, das sie nicht beschreiben konnte. Die Notiz sah aus wie Runen von einer Zigeunerin auf dem Markt. Das letzte war der Text den sie versuchte zu lesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die graue Wanderin (Rhajala)
BeitragVerfasst: Mo 9. Okt 2017, 12:21 
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Es dauerte nicht lange, bis Rhajala sich eingerichtet hatte um das Gasthaus im Auge zu behalten. Sie fand Zuflucht in einer kleinen Höhle ein Stück südlich der Hauptstraße zwischen Gent und Brügge. Dort hatte sie auch die Möglichkeit das erste Mal ihre Beute ein wenig besser zu begutachten. Es war schwierig einen Überblick über die Pergamente zu gewinnen, aber irgendwann hatte die Gangrel eine Idee. Bei den ersten beiden Zeichnungen handelte es sich um Erfindungen die wahrscheinlich für den Krieg gedacht waren. Eine Verteidigungsmaßnahme, falls jemand Mauern stürmen wollte und etwas das wie ein Katapult aussah. Der Rest war schwieriger einzuschätzen. Die Tagebuch Seite machte wenig Sinn. Wahrscheinlich war sie in Latein geschrieben, aber Rhajala konnte sich nicht sicher sein. Die Worte ergaben wenig Sinn, wahrscheinlich war das Dokument in einer Geheimschrift verfasst. Dann war da noch die Übersicht. Es sah aus wie eine ganze Sammlung okkulter Symbole, allerdings kannte sie sich mit solchen Dingen nicht aus. Vielleicht konnte Gerrit ihr bei Gelegenheit weiterhelfen, immerhin besaß dieser eine beeindruckende Bibliothek in seinen dunklen Katakomben. Mehr war im Moment nicht herauszufinden, auch weil die Zeit für das Treffen zu dem sie gebeten wurde unmittelbar bevorstand.

Die Tage die sie damit zugebracht hatte den Speckfürst zu observieren hatte wenig aufregendes oder ungewöhnliches zutage gefördert. Es handelte sich um eine sehr frequentierte Taverne in der hauptsächlich Händler und Reisende, abstiegen. Sie brachten mit sich die typischen Eindrücke des Menschen, aber auch von Tieren und Wägen die exotische Waren geladen hatten. Die Stimmung in der Schankstube selbst war meistens ruhig und kam ohne die üblichen Raufereien betrunkener Männer aus, was dem Gasthaus zusätzliche Gemütlichkeit verlieh. Der Wirt war ein gut genährter, freundlicher Mann mit buschigem Bart, der sich aufopferungsvoll um seine Gäste kümmerte. Als er Rhajala erblickte breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. „Ihr seid es wieder.“ Die Gangrel hatte bereits bemerkt, dass der Mann eine ebenso gutes Gedächtnis wie sie zu besitzen schien, insbesondere wenn es sich um Namen und Gesichter handelte. „Wie kann ich euch heute helfen? Das übliche?“ Eine andere gute Eigenschaft des Patrons war das er keine unangebrachten oder neugierigen Fragen stellte. Solange sich seine Kundschaft ruhig verhielt, den allgemeinen Frieden nicht störte und seine Rechnung bezahlte, konnte jeder machen was er wollte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die graue Wanderin (Rhajala)
BeitragVerfasst: Fr 13. Okt 2017, 06:38 
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Der Tag des Treffens war eingetreten. Mehr als das was sie gemacht hatte ging nicht. Also bestellte sie das Übliche beim Wirt und setzte sich in eine abgelegene Ecke des Wirtshauses , die auch etwas dunkelr war als die Anderen.
Sie wartete auf die Dame die kommen sollte... Und auf die Reaktion vom Wirt. Ob er sie schon kannte.

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