Vampire: Die Maskerade


Eine Welt der Dunkelheit
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 Betreff des Beitrags: Re: Sol Invictus
BeitragVerfasst: Di 20. Feb 2018, 08:55 
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Hendrik reagierte nicht auf Alida. Der Junge schien bereits zu schlafen, auch wenn die Tzimisce recht sicher davon ausgehen konnte, dass ihr Verwandter noch wach war. Es brachte niemandem etwas dieses Gespräch zu erzwingen und morgen würde er ihr nicht so einfach ausweichen können. Es blieb der blonden Händlerin also nicht mehr viel anderes übrig, als sich ebenfalls zur Ruhe zu begeben.
Die nächste Nacht brach ohne große Überraschungen heran. Frederik hatte sich bei ihr verabschiedet um ihre Präsenz in der Domäne anzukündigen und Hendrik hatte sich, ihren Anweisungen folge leistend auf einen großen, bequemen Stuhl zurückgezogen ohne auch nur einmal aufzusehen. Er hielt ein ein Leder gebundenes Buch in der Hand und ganz offensichtlich schien der Junge sie aktiv ignorieren zu wollen.

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Verfasst: Di 20. Feb 2018, 08:55 


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 Betreff des Beitrags: Re: Sol Invictus
BeitragVerfasst: Mi 21. Feb 2018, 21:18 
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Alida unterdrückte ein Seufzen als sie Hendrik mit dem Buch auf dem Schoß sah. Der Junge tat ihr leid, aber die Umstände ließen sich nicht ändern. Sie nahm im Sessel ihm gegenüber Platz und musterte ihn einige Sekunden bevor sie ihn ansprach. „Danke, dass du dich an meine Anweisungen gehalten hast. Ich möchte, dass du verstehst wie wichtig es ist, dass du dich nicht in Gefahr bringst. In ein paar Tagen sind die Festlichkeiten, die demnächst anstehen und bei denen wir versuchen Verbündete für Flandern zu gewinnen, vorbei. Und damit auch unsere Möglichkeit Unterstützer zu gewinnen. Niemand wird uns im Anschluss noch mehr Steine als nötig in den Weg legen und wir, damit meine ich uns alle, auch dich, können fast genauso sicher wie in Brügge das tun, was wir gerne würden. Aber im Moment sieht das anders aus...“ Sie sah ihn an. „Du bist mir sehr wichtig, Hendrik, und damit kann man dich gegen mich als Druckmittel einsetzen. Die Leute von denen ich rede sind hartherzig und das Schicksal eines Jungen interessiert sie weniger als die Tatsache wer ihren Nachttopf ausleert. Ich will nicht, dass dir etwas geschieht und ich kann bei Tag nicht für deine Sicherheit sorgen...“ Sie ließ die Worte im Raum stehen. Hendrik war fast dreizehn. Das Thema war kein leichtes, aber sie hoffte, dass er sie verstand.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sol Invictus
BeitragVerfasst: Do 22. Feb 2018, 12:42 
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Hendrik blickte auf und hörte sich geduldig an was Alida zu sagen hatte. Er versuchte sogar kurz zu lächeln, was ihm aber mehr schlecht als recht gelang. „Mir ist durchaus bewusst das die Situation gefährlich und angespannt ist. Irgendetwas passiert vor dem du dich fürchtest und das du noch nicht ganz verstehst. Aber glaubst du nicht das ich tagsüber mit Alfons und Bertram im Schlepptau sogar sicherer wäre als mit dir irgendwo in der Nacht? Die die so sind wie du, die Männer und Frauen die wirklich gefährlich sind, die schlafen wenn du schläfst.“ Etwas kämpfte in Hendrik und Alida spürte an der Art wie ihr Verwandter sprach, wie schwer es ihm fiel die nächsten Worte zu sagen. Das war nicht verwunderlich, denn er hatte es nie sonderlich leicht gehabt seine Gefühle und Gedanken zum Ausdruck zu bringen. „Ich weiß was ich tue. Ich gehe keine unnötigen Risiken ein und würde nie einem Fremden nachlaufen nur weil er mir irgendein hübsches Geschenk verspricht. Ich kann lesen und schreiben, bin gebildeter als die allermeisten Menschen um mich herum und ein guter Beobachter. Ich bin vielleicht kleiner als andere Jungen in meinem Alter, aber ich bin trotzdem kein Kind mehr auf das du auf Schritt und Tritt aufpassen musst.“ Hendrik hatte den letzten Satz wahrscheinlich lauter gesagt, als er ihn beabsichtigt hatte. Trotz und Unverständnis schienen seine Kehle zuzuschnüren. „Warum also vertraust du mir nicht? Habe ich dir auf unserer Reise nicht bis jetzt bewiesen, dass du dich auf mich verlassen kannst und das ich dir vielleicht sogar helfen kann?“ Hendrik schaute sie mit großen Augen an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sol Invictus
BeitragVerfasst: Do 22. Feb 2018, 17:36 
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Trotz der ernsten Angelegenheit musste Alida lächeln. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, du bist kein kleines Kind, das Beaufsichtigung benötigt. Du kannst ohne weiteres gut auf dich selbst aufpassen, ich kann mich auf dich verlassen und bist nachts um einiges gewiefter und besser unterwegs als die meisten.Und du wärest auch nie so dumm jemandem einfach so zu folgen... Aber diese Leute schrecken vor Gewalt jeglicher Art nicht zurück und ihre Handlanger, die auch bei Tag über Märkte und durch unübersichtliche Gassen schreiten, sind mindestens genauso gefährlich. Ich möchte nur, dass du dich noch ein paar Tage nicht draußen blicken lässt.“ Sie musterte ihn fragend. „Warum ist es dir denn so wichtig in den nächsten drei Tagen unbedingt draußen zu sein?“

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 Betreff des Beitrags: Re: Sol Invictus
BeitragVerfasst: Sa 24. Feb 2018, 07:58 
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Hendrik schaute Alida lange an bevor er sprach. "Das sind alles tolle Komplimente und im Gegensatz zu so vielen Anderen die sowas sagen, glaube ich dir sogar das du es ernst meinst. Aber all das spielt keine Rolle bei deiner Entscheidung, nicht war?" Das Feuer im nahen Kamin war fast herunter gebrannt und tauchte das Zimmer in ein warmes Zwielicht. Hendrik hatte einen überlegten Ausdruck auf seiner Mimik, der so gar nicht zu einem 13 Jahre alten Jungen passen wollte, schon gar nicht einem der körperlich kleiner war als die meisten in seinem Alter. „Ich wollte unbedingt London sehen. Alyssa hat so viel davon erzählt, genauso wie die Arbeiter und Händler die nach Brügge kommen. Ich will diese große, weite Welt kennenlernen, mir ein eigenes Bild schaffen und meine eigenen Erfahrungen sammeln. Brügge wird immer meine Heimat bleiben, aber im Gegensatz zu dir, zu Lucien oder Leif habe ich nur dieses eine Leben und ich will das Allerbeste mit der Zeit und Möglichkeit machen die mir gegeben ist."
Die nächsten Worte waren von einer lautlosen Träne begleitet, die sich Hendrik so unauffällig wie möglich aus dem Gesicht zu wischen versuchte. „Ich weiß nicht ob du dich an Erik erinnerst. Er war nur ein paar Jahre älter als ich und ich weiß das er noch so viele Pläne hatte. Er wollte auf die iberische Halbinsel reisen und dort die Musik der Spanier und Araber studieren um vielleicht mit einem netten Mädchen mit schwarzen Haaren und dunkeln Augen zurückkommen um eine Familie zu gründen. Er hatte so viel vor und am Ende hatte er nicht einmal genug Zeit auch nur irgendein Schiff zu besten, bevor alles zu spät war.“
Zwei weitere Tränen folgten den ersten. Brunhilds Sohn und Hendrik waren Freunde gewesen und der Tod von Erik mehr beschäftigt zu haben als vielleicht auf den ersten Blick offensichtlich war. Hendrik sprach weiter. "Ich verstehe das du Angst hast. Ich habe auch manchmal Angst, denn es wäre dumm und arrogant keine zu haben. Aber wenn jemand wie du es wirklich auf mich abgesehen hätte, dann würden ihn die dünnen Wände des Gästehauses auch nicht aufhalten. Er könnte sie vielleicht wie Gerrit einfach aufbrechen, oder wie Lucien als Nebel hineinfliegen. Vorsicht ist wichtig, das steht außer Frage. Wir fürchten uns zu Recht vor diesem Unbekannten Feind. Aber ich glaube auch das diese Angst nicht unser Leben bestimmen soll und darf, sondern Umsicht, Vertrauen auf unsere Fähigkeiten und gesunder Menschenverstand.“ Hendrik schaute wieder auf sein Buch und Alida spürte wie er resignierte. „Aber es ist in Ordnung. Wir hatten die Abmachung das ich auf deine Anweisungen höre als wir in Brügge aufgebrochen sind und die van de Burses halten ihr Wort. Ich werde hier warten solange du es als richtig empfindest.“

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 Betreff des Beitrags: Re: Sol Invictus
BeitragVerfasst: Sa 24. Feb 2018, 23:44 
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Alida musste mit gleichem Maße das Kopfschütteln wie das Entsetzen unterdrücken als sie Hendriks Worte vernahm. Was um alles in der Welt hatte den Jungen so dermaßen verunsichert und geängstigt, dass er begonnen hatte sein Leben in Tagen zu messen? War es wirklich der Tod von Erik und all den anderen gewesen oder war mehr dahinter? Dies war das 13. Jahrhundert. Der Tod war ein steter Begleiter und gehörte zum Leben wie der Sonnenuntergang zum Tag. Dass Hendrik als nicht einmal dreizehnjähriger so mit dem Schicksal aller Menschen haderte machte ihr zu schaffen. Sie würde in Brügge dringend mit Marlene sprechen müssen... Sie suchte nach den richtigen Worte und wusste, dass das ein Ding der Unmöglichkeit sein würde. Schließlich sprach sie dennoch. „Weißt du Hendrik... du hast jede Menge Zeit in deinem Leben. Wahrscheinlich um einiges mehr als andere. Vielleicht auch mehr als ich, denn die Zeit von jedem ist begrenzt. Wer weiß das schon? Aber, das Wichtigste weißt du bereits: Darauf kommt es nicht an. Es kommt darauf an, was wir mit der Zeit machen, die wir haben: Dass wir das für uns und die unsrigen Beste aus unserem Leben machen! Was nützen uns Jahrhunderte, wenn wir sie nicht wirklich gelebt haben? Dazu gehört aber auch, dass wir Risiken richtig einschätzen können. Sich in unnötige Gefahr zu begeben ist es nicht wert. Ich werde versuchen Gefahren so weit ich kann aus dem Weg zu gehen und ich hoffe, du wirst das gleiche tun.“ Sie erhob sich langsam aus dem Stuhl. „Geh auf den Markt oder besuche die Orte, die dein Interesse wecken, wenn du denkst, dass es für dich wichtig ist. Nimm unsere Leute mit und meide unnötige Gefahren. Ich bin mir sicher, du wirst das richtige tun.“ Sie nickte ihm zu, doch merkte sie, dass sie das Gespräch mehr erschöpft hatte als sie sich eingestehen oder zeigen wollte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sol Invictus
BeitragVerfasst: So 25. Feb 2018, 11:16 
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Hendrik lauschte aufmerksam, als er langsam von seinem Sessel aufstand um Alida umarmte. Die Tzimisce wusste, dass der Junge mehr zurückhaltender Natur war und nur selten offen seine Gefühle zeigte. "Danke das du mir vertraust Tante Alida. Das bedeutet mir viel." Das Buch noch immer in der Hand ging er langsam wieder in Richtung seine Sitzgelegenehit und entzündete eine neue Kerze. "Ich verspreche dir das ich nichts Dummes tun werde." Hendrik nickte als wollte er seine eigenen Worte unterstreichen und vergrub seinen Kopf dann wieder zwischen dicken Pergamentseiten.

Nach ihrem Gespräch dauerte es nicht lange bis Alida eine Nachricht über ihren Neffen Christian erreichte. Anatole wollte sich noch heute Nacht mir ihr treffen um ihr Baroness Seren vorzustellen. Der Malkavianer wollte am Kontor der van de Burses auf Alida warten um sie zu einer privaten Audienz mitzunehmen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sol Invictus
BeitragVerfasst: So 25. Feb 2018, 13:37 
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Alida hoffte ernstlich, dass es kein Fehler gewesen war Hendrik zu erlauben nach eigenem Ermessen zu handeln. Sie vertraute ihm, da war sie sich sicher, aber wenn ihm etwas zustoßen würde, würde man sie zu recht als verantwortungslos bezeichnen und sie würde sich ihr leichtsinniges Verhalten selbst nie verzeihen. Immerhin war er, auch wenn er vielleicht über eine Reife verfügte, die über sein Alter hinausging, gerade erst 12 Jahre alt. Sie seufzte bei dem Gedanken als sie das Gebäude verließ und sich auf den Weg zum Kontor begab. Sie hatte sich für gutbürgerliche Abendgarderobe und einen weiten Mantel entschieden unter dem sie nicht zu sehr auffallen würde. Sie hielt sich an die belebteren Straßen und machte sich auf den Weg.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sol Invictus
BeitragVerfasst: Mi 28. Feb 2018, 22:15 
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Anatole wartete bereit auf sie und lächelte ihr zur Begrüßung zu und nickte leicht mit seinem Kopf. "Guten Abend Alida. Es ist schön dich wiederzusehen. Der Malkavianer trug eine Hose aus dunklem Stoff und ein lindgrünes Hemd aus fein gewebter Wolle. Darüber hatte er einen mit Metall beschlagenen Lederwams gezogen, der dem blonden Mann etwas von einem hochrangigen Soldaten oder Offizier verlieh. Langsam setzte er sich zusammen mit Alida auf den Weg durch die belebten Straßen von London. Die Stadt war dicht bebaut und stank erheblich. Darüber hinaus verlangte der schlammige Untergrund voller Unrat immer wieder Vorsicht um sich nicht die Schuhe zu ruinieren. Anatole wich den Hindernissen leichtfüßig aus während er mit Alida sprach. "Baroness Seren scheint gespannt darauf zu sein euch zu empfangen Alida. Sie meinte es trauen sich nicht viele Drachen so weit in den Westen vor." Auf ihrem Weg zum Nordring der Stadt kamen sie an immer besser gebauten und größeren Häusern vorbei und auch der Untergrund wurde etwas besser, als sie eine gepflasterte Straße erreichten die zu einer Reihe von Herrenhäusern führten. "Wir sind gleich da. Vergesst nicht die Baroness ist alt, mächtig und auf eine Art gefährlich die den meisten Kainiten äußerst unverständlich ist. Es ist nämlich vor allem Malkavs Geist und nicht nur sein Blut, welches machtvoll durch ihre untoten Venen pulsiert wie ein Leuchtfeuer in der Dunkelheit blinder Geister." Sie hielten schließlich vor einem großen zweistöckigen Steinhaus dessen Läden alle geschlossen waren. "Gibt es noch etwas das ihr wissen wollt, oder was euch beschäftigt bevor wir eintreten?"

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 Betreff des Beitrags: Re: Sol Invictus
BeitragVerfasst: So 4. Mär 2018, 13:29 
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Die untote Händlerin war neben dem Malkavianer her geschritten ohne seine Worte zu unterbrechen. Nun antwortete sie ihm jedoch. „Was genau meint ihr, wenn ihr sagt, es ist Malkavs Geist und nicht so sehr sein Blut, welcher durch ihre Adern fließt. Bedingt nicht das eine das andere?“ Dann fügte sie noch hinzu. „Ich hoffe, sie wird nicht zu enttäuscht sein, wenn sie zu allererst einen Drachen in mir vermutet. Das Blut hat mich gefunden. Ich jedoch war immer ein Bewohner des Westens, Flanderns und das bin ich wohl noch immer vor allem anderen.“

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