Vampire: Die Maskerade


Eine Welt der Dunkelheit
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 Betreff des Beitrags: Virtuelle Postkarte
BeitragVerfasst: Do 6. Aug 2009, 10:28 
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Registriert: Do 11. Jun 2009, 12:33
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Schöne Grüße aus dem sonnigen Süden Frankreichs.

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Der Urlaub ist fast zu Ende, dann ist es ja mal an der Zeit, dass eine Postkarte eintrudelt.
Gestern waren wir am Meer, heute liegen wir nur am Pool, und morgen werden die Koffer gepackt.
Es gibt hier viele alte Dörfchen zu sehen, man kann wandern oder Radfahren (hab ich beides nicht gemacht).

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Obwohl es sehr trocken ist, ist es ziemlich grün.
Auf einem Spaziergang hab ich Feigen von einem Baum gepflückt und später gegessen.
Sowieso gibt es hier einfach tolle Sachen zu essen.
Wir kochen fast jeden Tag was mit Auberginen, Zuccinis, Paprika und Tomaten.
Der Grill ist auch jeden Abend in benutzung.
Gestern gabs für mich ein Lamm, dass ich mit Rosmarin mariniert habe, der hier am Wegesrand wächst.
Rebekka bedient sich immer an der Fischtheke, Flo fällt über die Würstchen her und Nickel mariniert sich seine Putenbrust selbst.
Dazu gibt’s dann immer Weißwein oder Rosé und frisches Baguette.
Französisches Bier hilft beim Abkühlen.
Ich habe den Pastis für mich entdeckt; schmeckt wie Ouzo – damit habe ich ja so meine Erfahrungen.
Daheim wird er bestimmt nicht länger schmecken.

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Der Himmel hat hier ein ganz intensives blau und die Nächte sind sternenklar.
Ich bin sehr braun geworden, habe eine rote Nase (von der Sonne, nicht vom Alkohol)bekommen und mir die Haare auf 3mm runtergestutzt.

Das wars fürs Erste.
Ich hoffe es geht euch gut und wir sehen uns bald wieder
Liebe Grüße
Tim

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 6. Aug 2009, 10:28 


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 Betreff des Beitrags: Re: Virtuelle Postkarte
BeitragVerfasst: Do 6. Aug 2009, 16:34 
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Wow.
Klingt ja absolut genial... :)
Ich möchte auch mal wieder in die Provence... Seufz.
Und dann das leckere Essen.... Mmmmhhhhh.... macht riesig Appetit
Dann bin ich mal gespannt wie du ohne die hübschen Locken, braungebrannt und mit roter Nase aussiehst. (grins)
Genieß die letzten Tage. ^^

Da kann ich natürlich nicht mithalten...
Trotzdem auch von mir eine virtuelle Postkarte. ;)
Zwei nette Bilder von letzter Woche.

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Das Wetter war genial, die Leute lustig und super unterhaltsam (wir haben so bis morgens 4h gelabert...), die Stadt mit ihren Parks, ihren Brunnen, Bächen und Seen, Museen, Einkaufszentren, Fernsehturm, Zoo usw ist toll und wir hatten auch landestypische Spezialitäten auf dem Speiseplan, nämlich zB selbstgemachte Schwäbische Spätzle. :D

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Lieben Gruß. Drück euch.
Nicole

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Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimms.
Dante Alighieri


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 Betreff des Beitrags: Re: Virtuelle Postkarte
BeitragVerfasst: Do 6. Aug 2009, 18:50 
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Registriert: Mi 17. Jun 2009, 20:01
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Wow, sieht ja toll aus und es klingt als würdet ihr die wie Gott in Frankreich leben :D
Viel Spaß noch für die verbleibenden Urlaubstage.

Ich darf ja derweil das Arbeitsleben wieder genießen.
Wobei der Arbeitsplatz immerhin ein prächtiges Schloss ist:
Dateianhang:
Firma.jpg
Firma.jpg [ 43.41 KiB | 255-mal betrachtet ]

Mit großer grüner Park Anlage, Kapelle und allem drum und dran. In einer sehr hübschen Gegend Belgiens gelegen. Da macht selbst die Anfahrt Spaß ^^


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 Betreff des Beitrags: Re: Virtuelle Postkarte
BeitragVerfasst: Do 10. Sep 2009, 10:14 
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Hallo.

Liebe Grüße aus dem sonnigen, mittlerweile leicht herbstlichen Linz.

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Ich besuch hier für ein paar Tage eine alte Schulfreundin, die mit einem Österreicher zusammen ist.
Die Leute, die ich bisher kennen lernen durfte waren entweder rechtsradikal und zig Mal "deutscher" als jeder Deutsche, den ich kenne (germanisches Urvolk, bla bla bla), absolut oberflächlich (im Fitnesscenter trainier' ich meinen Biceps immer beim Trainer Michi mit dem Gerät XYZ, ... ach, wie sind wir schön...) oder sie haben so schnell, unverständlich und mit so vielen landestypischen Fremdwörtern geredet, dass man sie nicht verstanden hat.
Seufz... Scchade.

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Linz ist eine mittlere Großstadt (180000 Einwohner) mit wenigen Highlights, weniger Verschmutzung als ich mir vorgestellt habe und derzeit Kulturhauptstadt 2009.
Ich war auf nem netten Berg (540m) mit schöner Aussicht, hab mir die alten Kirchen der Stadt angeschaut in denen die Priester vergangener Epochen in Glassärgen vor sich hinmodern (Igitt) und bin auf den Linzer Dom geklettert, bin an der Donau spazieren gegangen, hab Quarktaschen gegessen (Die gibt's in Deutschland so ja leider nicht) und mich darüber gewundert, dass es hier im Kino kein normales Pop Corn gibt.

Heute mach ich mich noch mal auf den Weg nach Linz, werde irgendwo nach ner Linzer Torte Ausschau halten, ein paar Postkarten schreiben und freue mich schon ein bisschen darauf morgen wieder mit dem ICE nach Hause fahr'n zu dürfen. Komisch, ich weiß...

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Also, ihr Lieben
Hab euch lieb (H.E.L). Freu mich drauf euch mal wieder zu sehen.
Coll

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Dante Alighieri


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 Betreff des Beitrags: Re: Virtuelle Postkarte
BeitragVerfasst: Do 10. Sep 2009, 20:36 
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Registriert: Mi 17. Jun 2009, 20:01
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Oh, sieht einerseits ganz nett aus
(Leuven gefällt mir immernoch besser)
Andererseits schade das es dir da net so sehr gefiel.
Wünsche dir da dennoch einen schönen letzten Tag vor der Heimreise ^^;


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 Betreff des Beitrags: Re: Virtuelle Postkarte
BeitragVerfasst: Do 10. Sep 2009, 21:20 
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Je südlicher desto radikaler werden die Leute ;) Und wir hier ganz im Süden haben alle netten Altnazis abgekriegt! Aber es sind nicht allesamt Arschlöcher - nur vielleicht die Hälfte XD Trotzdem noch ne schöne Zeit (Linzer Torte kann ich dir nur allerwärmstens empfehlen!).

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~Corazon~


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 Betreff des Beitrags: Re: Virtuelle Postkarte
BeitragVerfasst: So 4. Okt 2009, 23:58 
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Elektronische Postkarte
Liebe Grüße aus Mallorca. Bin gut angekommen. Das Wetter ist schön sommerlich, das Wasser nass und die Unterkunft auch ganz okay. Bis demnächst.
Eure Nicole












Reisebereicht

Zur Vorwarnung: Ihr habt heute noch was Besseres, Vernünftigeres zu tun, als vorm Rechner zu sitzen und ausschweifende, langatmige Urlaubsberichte zu lesen?
Dann tut das!!! (Ganz ehrlich!!!)

Ich sitze jetzt gerade um 23h in meiner Unterkunft und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es noch zu früh ist um schlafen zu gehen. Da mein Kumpel Tobi erst am Montag hier ankommt, habe ich ganzen Sonntagabend zur freien Verfügung.

Also fördere ich meine nicht vorhandenen literarischen Talente ans Licht und schildere euch meine Eindrücke.
Doch bevor ich beginne gilt es, die Frage zu klären, wie ein massentourismusverachtendes Mädel wie ich überhaupt nach Mallorca kommt, denn schon seit vielen Jahren rege ich mich über die Tourihorden auf und habe ich Mitleid mit der armen Urbevölkerung vereinzelter Länder oder Landstriche, die sich jedes Jahr aufs neue hilflos einer modernen Invasionsarmee touristisch veranlagter Nachbarsländer ausgeliefert sieht. Notgedrungen wird die sommerliche Sklaverei geduldet (da lukrativ), zugesehen, wie schöne Landstriche auf die Wünsche der Eroberer abgestimmt und zubetoniert werden, deren demonstrativ zur Schau gestellten wenig positiven Eigenschaften ertragen und sogar die heimatliche Volksmusik der Touristen (Wolfgang Petry, DJ Ötzi und co) geduldet.
Der Inbegriff dieser Art von Fremdenverkehrs war für mich immer Mallorca, besonders der nette Begriff „Ballermann“.
Okay! Wieso bin ich also hier? Ganz einfach: Ich wurde von einem Kumpel Tobi gefragt, ob ich Lust habe mitzukommen.
Und da ich die Vorstellung von sommerlich warmen Stränden toll fand, ich immer gerne Urlaub mache, der Ryan Air Flug mal wieder günstig war und ich mir selbst beweisen wollte, wie pseudospontan und -unternehmungslustig ich doch bin, hab ich ja gesagt.
Heute Mittag fuhr ich also mit meinem kleinen weißen Flitzer, der die ganze Zeit so komische Geräusche von sich gab, die mich anzweifeln ließen, ob ich mein Ziel überhaupt erreichen würde, durch die nass kalten Herbstwälder des Hunsrück zum Flughafen Hahn, bedankte mich beim Abstellen auf dem Parkplatz bei meinem Auto, dass ich noch am Leben war, ließ es einsam im Regen stehen und machte mich dann mit meinem Trolli auf den Weg zum Terminal. Wie immer lief der Check-in reibungslos und ich war mal wieder viel zu früh da. Die Zeit verbrachte ich dann damit mir die anderen Reisenden anzuschauen. Ich finde die Passagiere auf einem Flughafen immer unglaublich interessant. Ich frage mich, wer wo herkommt, wer wo hin will. Alle wirken neugierig, ein oft hilflos, kontaktfreudig und meist strahlen sie so einen Hauch von Vorfreude aus. Vorfreude auf den Urlaub, den Flug, darauf, wieder nach Hause zu kommen. Gut, dies sind meine romantisch verklärten Vorstellungen auf die nicht näher eingegangen werden muss.
Der Flug war schön. Unten ist alles im Regen, dunkel und grau, dann gewinnt das Flugzeug an Geschwindigkeit, man wird in den Sitz gepresst wie bei einer Achterbahnfahrt, überlegt sich, ob man je wieder heil da rauskommt und schon ist man in der Luft. Alles wird kleiner und übersichtlich und wenige Augenblicke später sieht man die Sonne.
Ich liebe Fliegen. In meinem nächsten Leben werde ich entweder ein Vogel, eine Mücke, eine Wolke oder Pilot.
Da ich ein genetisch bedingtes Faible für Geographie und Landkarten habe, versuchte ich die Städte, Flüsse und Gebirge irgendwo hin zu ordnen, musste aber sehr schnell kapitulieren. Der nette, französische Pilot versuchte zwar zu helfen, („Ier unte sehe Se Grenoble, das Valle de Rhone, les Alpes, dann de See de Constance…“) doch ich war nicht in der Lage sein mit schnellem Elan vorgetragenes Französisch zu entschlüsseln.
Um kurz vor 18h landete das Flugzeug dann in Palma. Der Flughafen, der jährlich auf 6 Mio. Touristen ausgelegt ist (Mallorca selbst hat gerade mal 600.000 Einwohner) ist übersichtlich und modern. Ich kämpfte mich mit meinem treuen Gefährten, dem Trolli, durch die Menschenmassen, über ebene Rolltreppen (ist das dann ein „Laufband“?), vorbei an Getränkeautomaten (2€ für 0,3l Cola) bis zum Ausgang und zur Bushaltestelle.
Naiverweise hatte ich gehofft, würde sich mir irgendwo auf dem Weg zum Bus erschließen, wie denn nun die von mir vorher ausgewählte Jugendherberge zu finden sei. Falsch gedacht. Es gab weder einen Busfahrplan (ich wusste nur Linie 21 oder 15 Richtung Arsenal), noch jemanden der ansatzweise deutsch, englisch oder französisch sprach und auch nur den Hauch einer Ahnung hatte, wie man zur Herberge „Playa de Palma“ in der Costa Brava Straße kommt.
Ich wartete schwitzend an der Bushaltestelle, nahm schließlich Linie 21 und hielt nach einem Straßenschild mit „Calle Costa Brava“ Ausschau. Um zusätzlich noch alle unwissenden Touris zu verwirren, wird hier in Mallorca sowohl Katalanisch als auch Kastilisch verwendet. Also suchte ich erfolglos nach einem Ort namens Les Maravillas, da auf allen Schildern das katalanische Ses Marvelle (oder so ähnlich) stand.
Irgendwann eilte mir dann eine älteren Herrn zu Hilfe, der mir freudestrahlend verkündete, er spräche Englisch und wüsste sogar, wo die Costa Brave Straße sei: Ungefähr 3 Haltestellen zurück.
Also bedankte ich mich und sprang so schnell ich konnte aus dem Bus.
Und dann hieß es zurück laufen. Leider fand ich die Straße trotzdem nicht. So gegen 20h war ich vollends am verzweifeln und wollte schon beschließen mich einfach die Nacht über an den Strand zu legen, als mir endlich ein Autovermieter mit einem deutschen Grundwortschatz erklären konnte, wo ich hinmüsse.
Ich hab die „Auberg Playa de Palma“ tatsächlich gefunden. Ist ein einfaches Gebäude in einer kleinen Seitenstraße. Ich habe ein echt nettes 4er Zimmer für mich alleine, morgen gibt’s großes Frühstück und das alles für 13€. Da bekommt man fast den Eindruck, der ganze Aufwand hätte sich gelohnt. Ich fahre gerne in „unbekanntes Territorium“ und stelle mich dann den nicht alltäglichen Herausforderungen. Meistens hab ich ne Menge Bammel davor, bin zeitweise am Verzweifeln und möchte heulen, wenn wieder mal alles nicht so läuft, wie es soll, aber ich bin dann zu guter letzt doch jedes Mal stolz wie ein Zaunkönig, wenn ich es geschafft habe.
Mein erstes Ziel, nachdem ich mich aus meinen deutschen Winterklamotten geschält und zu kurzer Hose und Top gewechselt hatte, war natürlich der Strand. Der Sand ist wunderbar weiß und weich wie Puderzucker. Kritischerweise habe ich mich natürlich gleich gefragt, ob der schon immer so war, oder ob er extra für die Touristenscharen dahin gekarrt worden ist. (Ich kenne viele Strände bei denen dieses Vorgehen praktiziert wird). Ich hab mir die Schuhe ausgezogen und bin Ewigkeiten lang barfuss durchs warme Wasser gelaufen. Himmlisch. Trotz der grellen Straßenbeleuchtung konnte man mit etwas gutem Willen vereinzelte Sterne erkennen, ich habe zwei Krebse entdeckt, ein paar hübsche Muscheln gesammelt und dunkle Fischschwärme aus winzig kleinen Fischen beobachtet, die ohne Unterbrechung aus dem Wasser gesprungen sind, so dass es aussah wie Regentropfen.
Zurück ging es dann an der Uferpromenade und auch, wenn ich bisher vermieden hatte, mir einzugestehen, dass ich auf Mallorca bin, holte mich diese Erkenntnis spätestens hier wieder ein. Neben der „Biestubn“ mit dem einzig wahren Wahrsteiner liegt das „Deutsche Eck“, dass sich selbst damit preist, das beste Wiener Schnitzel zu kochen. Aus dem „Klosterkeller“ tönt „Ein Stern, der deinen Namen trägt“ gegen die grölenden Fangemeinde des Hertha BSC im „Bei Franzi“ um die Wette.
Hier findet der typische Deutsche, alles, was das Herz begehrt: das deutsche Bier, die Curryworscht, die Brezeln, die life- Übertragung von Bayern München gegen seinen Lieblingsverein, Sangria in großen Eimern, die Pizza, usw.
In mir kommt selbst verständlich die Frage auf, warum es den Touristen besonders in die Gegenden führt, die ihm scheinbar vertraut sind. Welche Grundbedürfnisse werden gestillt wenn man in Urlaub fährt und zugleich nichts zurück lässt? Wenn man ein fremdes Land besucht ohne es kennen lernen zu wollen?
Mit grenzenloser Überheblichkeit erkläre ich jetzt mal, dass mir ein solches Verhalten ignorant erscheint.
Zu guter letzt hab ich aufgehört nachzudenken, mich angepasst und hab mir ohne viel nachzudenken bei Mc Donalds eine Pommes bestellt.
In diesem Sinne:
Adios, Bis bald und ein Hoch auf alle ungesicherten Netzwerke (ich hab nämlich hier eigentlich kein Internet. Grins!)

Nicole
PS: Bilder füg ich später noch ein. Die Verbindung ist sehr schwach udn schafft das nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Virtuelle Postkarte
BeitragVerfasst: Do 8. Okt 2009, 22:28 
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Registriert: Mi 17. Jun 2009, 20:52
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Hi Ho.
Bin wieder da. :)
Hab Vorurteile abgebaut, mir einen Sonnenbrand eingeholt, das geniale Wetter genossen, hab den Ballermann 6, wohl ein Remake des Münchner Oktoberfestes, kennen gelernt, die Insel erkundet, bin viel rumgelaufen und im Meer geschwommen, hab Sangria geschlürft und Tapas gegessen und hab das architektonisch und historisch absolut reizvolle Palma kennen gelernt.
Auf der einen Seite schade auf der anderen Seite auch super schön wieder zu Hause zu sein. ^^

Grüß euch ganz lieb.
Coll

Ein paar Eindrücke von mir /bzw besuchte Orte. ;)

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Palma's gotischer Dom (einer der größten in Europa)
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 Betreff des Beitrags: Re: Virtuelle Postkarte
BeitragVerfasst: Sa 27. Feb 2010, 23:38 
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Kurzer Gruß aus dem (...beliebiges Adjektiv bitte hier einfügen...) Fürstentum Liechtenstein.
War heute hier in diesem Staat (ein Kumpel bezeichnet ihn gern als den Staat, der höher als breit ist) zum Snowboarden.
Es war toll!!! 8-)
Ein extremst starker Sturm, ich vermute den Föhn dahinter, aber als gebürtige Hessin, die von Föhn nichts anderes weiß, als dass er Kopfweh verursachen mag und als "warmer Wind" gilt, erspare ich mir weitere Vermutungen.
Den Sturm, der den Schnee über die Bergkuppen weht, kann man bei näherer Betrachtung auf dem Photo erkennen. ;)

Dateianhang:
BILD0033a.JPG
BILD0033a.JPG [ 61.34 KiB | 219-mal betrachtet ]

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 Betreff des Beitrags: Re: Virtuelle Postkarte
BeitragVerfasst: Do 1. Apr 2010, 15:07 
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Registriert: Fr 24. Jul 2009, 01:13
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So da ich jetzt ein wenig Zeit habe im Internet zu surfen, weil mir verboten wurde den Tisch abzuräumen oder mich sonst irgendwie helfend im Haus zu betätigen, nutze ich die Zeit gleich mal um euch digital eine Postkarte zu schicken.
Überhaupt funktioniert das Patriarchat hier noch hervorragend. Wäre was für dich Mike^^
Coll, ich glaube du würdest dich hier hingegen weniger wohlfühlen.
Zumindest bin ich bereit diese gewagte These einfach mal in den Raum zu werfen^^
Der Vater und ich dürfen sich nämlich keinesfalls überanstrengen und sollen uns wohlfühlen. Was bedeutet das?
Nun das bedeutet das wir nichts selber tun dürfen außer zu rauchen und den uns gebrachten Rotwein bzw. das Essen zu konsumieren.
Ach ja auf’s Klo darf man auch noch selber gehen^^

Die Freundin bei der ich hier wohne findet das witzig, da sie merkt wie unwohl ich mich doch gelegentlich dabei fühle. :)

Die Stadt ist richtig klasse, ebenso wie die Leute und alles sonst, lediglich das Wetter könnte etwas besser sein

Aber wenn ich mich schon nicht an den Strand hauen kann haue ich mich halt in die Strandbar um echt gute Caipirinhas für 2€ zu trinken.
Das lenkt von meinen schmerzenden Füßen ab, da ich gestern die unglaublich intelligente Idee hatte, die komplett neuen Lederschuhe zur Stadtbesichtigung anzuziehen, damit die sich gleich mal einlaufen! :)

So jetzt geht’s auf in die Stadt um das ganze noch ein wenig fortzuführen!


LG an euch alle!


P.S. Fotos gibt es später!

_________________
- Do not go gentle into that good night. Rage, rage against the dying of the light. -


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